Ölz Butter Madeleines: Butterreinfett statt Butter
Sie nennen sich Butter Madeleines, doch die Rührkuchen-Stückchen von Ölz enthalten keine Butter, sondern nur Butterreinfett. Dieses ist stärker verarbeitet und enthält fast ausschließlich Fett.
Sie nennen sich Butter Madeleines, doch die Rührkuchen-Stückchen von Ölz enthalten keine Butter, sondern nur Butterreinfett. Dieses ist stärker verarbeitet und enthält fast ausschließlich Fett.
SPAR hat auf die Kritik der Konsumentinnen und Konsumenten reagiert. Die SPAR Natur Pur Semmelwürfel sind nun frei von Palmöl.
Beauty Baby Instant Tee Waldbeere ist ein Produkt der Müller-Eigenmarke. Durch die Verwendung von zuckerarmem Maltodextrin darf es als „zuckerfrei“ ausgelobt werden. Es enthält aber Kohlenhydrate, die Karies verursachen können.
Teil 3: Der Appetit auf Fisch steigt in einem Ausmaß, dem die maritimen Ökosysteme nicht standhalten.
"Ich habe Ananas in Scheiben in einer Aludose gekauft. Mir ist aufgefallen, dass die Dose keine Innenbeschichtung hat. Gibt es hier eine Vorschrift?"
"Gestern kauften wir im Supermarkt zwei Wildlachsfilets. Nach der Zubereitung ist uns ein eigenartiger Geschmack aufgefallen. Bei genauerer Inspektion haben wir gesehen, dass der Fisch 2019 gefangen wurde. Ist es in diesem Sektor normal, derart lang gekühlte Produkte zum regulären Kaufpreis anzubieten?"
Das Gösser Kracherl ist nicht ganz so „alkoholfrei“, wie es auf den ersten Blick scheint: Jetzt hat der Hersteller den wichtigen Hinweis „< 0,5 Vol.-% Alkohol“ zumindest am Etikett auf der Rückseite aufgedruckt. Das ist erfreulich!
Fisch steht aus Umweltgründen in der Kritik, gleichzeitig gilt er als gesunder Eiweiß- und Fettlieferant. Kann man Fisch überhaupt noch empfehlen?
Werbung wirkt, Werbeverbote auch. - London macht es erfolgreich vor; Wien schweigt.
Über rot gefärbten Fisch, das Multitalent Alge, Pescetarismus und Aquaponik. 7 wissenswerte Fisch-Fakten.
Wir haben Räucherfische aus Supermärkten, Diskontern und kleineren Verkaufsstellen getestet. Drei Produkte schnitten mit „sehr gut“ ab, zwei mit „gut“.
Dem aktuellen Protein-Trend entsprechend kommt der MINI Babybel „LIGHT" jetzt in neuer „HIGH PROTEIN“-Aufmachung daher. Er ist zwar „von Natur aus reich an Protein“, liefert aber nicht mehr Eiweiß als andere Sorten. Achtung: Produkte, die als besonders proteinreich beworben werden, sind oft teurer als reguläre Varianten.
Die Anleitung zum Fertigbacken der Snacks in der Primana Party Box bei HOFER ist so gut wie unlesbar: Weiße Schrift auf gelbem Hintergrund bietet zu wenig Kontrast. Das Gleiche gilt für die Zutatenliste. Solche verpflichtenden Kennzeichnungen müssen gut lesbar sein. Der Hersteller verspricht, das Design zu ändern.
Die österreichische Spargelsaison beginnt wetterabhängig etwa Anfang bis Mitte April. Doch der Handel will nicht warten und bietet das beliebte Gemüse schon weit vorher feil. Bei BILLA PLUS gibt es um den Preis tausender Transportkilometer Spargel aus Mexiko, bevor der heimische seine Spitzen aus der Erde streckt. Das ist unnötig und ärgerlich.
Der Knofi Rohwurstsnack nennt sich „TYPISCH ÖSTERREICHISCH“. Dieser Wortlaut (typisch österreichisch) ist Bestandteil des eingetragenen Firmennamens des Herstellers Wiesbauer. Die Herkunft der Bestandteile ist auf der Verpackung jedoch nicht deklariert. Als eingetragene Marke muss der Produzent seine Österreichwerbung nicht mit einer Herkunftskennzeichnung belegen. Wir haben recherchiert, wo das Fleisch der Knofi-Rohwurst herkommt.
Welcher Reiskocher gart gut und schnell? Das haben die Schweizer Kollegen von „Saldo“ getestet. Nur ein Gerät überzeugte restlos.
Für Diabetikerinnen und Diabetiker wichtig: die korrekte Angabe des enthaltenen Zuckers nach Broteinheiten. Doch bei den Erzberg Stollenpilze Kräuterseitlingen ist diese Angabe um eine Kommastelle verschoben! Der Hersteller reagierte sofort und überklebte die falsche Kennzeichnung.
Palmöl in einem traditionellen „Waldviertler“ Produkt sorgte für Unmut bei Konsumentinnen und Konsumenten. Die Firma Waldland stellt nun ihren Graumohnstrudel mit neuer Rezeptur ohne Palmöl her. Erfreulich, wenn Kritik fruchtet!
13 Nuss-Nougat-Aufstriche im Test, darunter zwei vegane. Neben Nutella wurden unter anderem Produkte von Milka, Lindt, Choco Nussa, Clever, dm und Rapunzel untersucht. Die meisten schnitten gut ab.
Haarsträubend: Zerealien für Kinder mit gentechnisch veränderten Zutaten, einem in der EU unzulässigen Farbstoff sowie einer Reihe bedenklicher Azofarbstoffe! Das US-Produkt Galactic Lucky Charms dürfte in dieser Form gar nicht am europäischen Markt erhältlich sein! Ein Fall für die Lebensmittelaufsicht!
Obst und Kräuter aus eigener Aufzucht auf dem Teller? Das ist selbst in der Stadt im Grunde kein Problem.
"Ich habe gelesen, dass Tiefkühlgemüse unter Umständen bestrahlt wird. Trifft das auch auf Gemüse aus Österreich zu?"
"In der Zutatenliste eines Leberkäses zum Selberbacken las ich: „Kann Spuren von laktosefreiem Käse enthalten.“ Wie kann Käse in den Leberkäse gelangen?"
Nuss-Nougat-Aufstrich selbst machen kann so leicht sein. 4 Zutaten, einen Stabmixer oder Zerkleinerer und 10 Minuten Zeit. Mehr braucht's nicht. You can do it yourself - los geht's!
Die Erzeugung von konventionellem Palmöl oder Kokosöl ist aus ökologischen Gründen nicht vertretbar.
Die Extra-Verpackungen der einzelnen Just Veg! Gemüse-Taschen sorgen für Diskussion. Wie nachhaltig ist dieses vegetarisches Fertigprodukt von HOFER? Was uns außerdem stört: Palmöl und Aroma.
Wie damals? Kein Palmöl und keine Konservierungsmittel – ein Märchen aus Omas Mehlspeisküche? Die Angaben auf der Verpackung der Erdbeer Cheesecake-Torte sind widersprüchlich. Trotz des Hinweises „palmölfrei und „ohne Konservierungsstoffe” auf der Banderole findet sich beides in der Zutatenliste. Falsche Produktdeklarationen ärgern!
Wofür der Valentinstag alles herhalten muss: rosa eingefärbte Käsescheiben! Der heuer extra produzierte Kärntnermilch Valentinskäse als herzig belustigendes bis ärgerlich absurdes Käse-Marketing. Dieses Fundstück aus dem BILLA-Käseregal verdient einen „Nachruf“!
Unter Kalbsbutterschnitzerl sind üblicherweise faschierte Laibchen aus Kalbfleisch zu verstehen. Doch Lidl bietet faschierte Laibchen an, die vor allem aus Schweinefleisch bestehen. Eine Information im Kleingedruckten kann leicht übersehen werden. Konsumentinnen und Konsumenten fühlen sich getäuscht. Lidl will die Produktbezeichnung überprüfen.
Das ist uns nicht „blunzn“: Palmöl in einer traditionellen Wurstware verärgert Konsumentinnen und Konsumenten. Die Stickler Bauernblunze aus der „Landfleischerei“ gibt sich ursprünglich, enthält aber mit Palmöl eine weit gereiste Zutat. Beim Geschmack wurde zudem künstlich nachgeholfen.
Naschen vom rohen Teig? Besser nicht, denn hier können Gesundheitsgefahren lauern! Aber BEN & JERRY’S Eis bietet mit Cookie Dough (übersetzt: roher Keksteig) genau diesen Genuss. Kann man das ohne Bedenken essen?
Ärger über so viel Luft in der Verpackung! Die große Dose OptiFibre von Nestlé ist mal zur Hälfte, mal zu zwei Drittel mit Ballaststoff-Pulver gefüllt. Fehlerhafte Charge? Der Hersteller ersetzt Reklamationsware und verbessert den Produktionsprozess.
Wie groß ist der Einfluss der Zubereitungsart auf die ökologische Gesamtbilanz einer Tasse Kaffee? Sind Alu-Kapselsysteme womöglich besser als ihr Ruf?
Weniger Inhalt bei gleichem Preis: Das ist eine versteckte Preiserhöhung! SPAR hat das Natur-Pur-Bio-Faschierte stillschweigend verteuert. Das verärgert Konsumentinnen und Konsumenten zu Recht!
Herkunft der Eier und Haltungsform der Hühner müssen bei Ostereiern nicht angegeben werden, viele Anbieter tun es dennoch. Der Blick aufs Etikett lohnt sich aber auch aus anderen Gründen.
"Auf einem neuen Joghurt-Getränk wird mit „ohne Zuckerzusatz“ geworben. Die Inhaltstoffe zeigen aber an zweiter Stelle „Oligofruktose“. Das ist doch Konsumententäuschung."
"Je länger mein Milchkaffee in der Flasche ist, desto grauslicher und säuerlicher schmeckt er. Gibt es keine Thermosflaschen, die für Kaffee mit Milch geeignet sind?"
Wir haben abgepackte Extrawürste aus Supermärkten und von Diskontern getestet. Die meisten Produkte schnitten mit „sehr gut“ oder „gut“ ab, einige wenige fielen durch.
Die Firma ehrenwort. Genussmomente bietet verschiedene Bio-Gewürze in gleich großen Kartondosen an. Die Füllmenge der Dosen mit Knoblauch fiel überraschend niedrig aus. Irrtum oder überdimensionierte Verpackung? Der Hersteller prüft nach.
Schlafqualität. Mehr als 80 Prozent der Berufstätigen leiden unter schlechtem Schlaf. Die Pandemie hat das weiter verschärft, die Zeitumstellung trägt das Ihre dazu bei.
Werbeverbot führt zu reduzierten Käufen von Junk Food. Ergebnisse einer Studie aus London!
Das darf nicht sein! Auf Anfrage gibt der Tiroler Kräuterhof bekannt: Das angeblich heimische Superfood Alpenstark Bio Hagebuttenpulver stammt aus Südamerika! Die verpflichtende Herkunfts-Kennzeichnung findet sich jedoch nicht am Produkt!
Wer würde nicht gern Vitalität und Leistungskraft steigern? Genau das verspricht LEATON Complete. Doch der Trunk in der gesund wirkenden Aufmachung ist in erster Linie Wein mit 13 % vol. Alkohol. Das gibt erst die Zutatenliste auf der Rückseite bekannt! Und dieser Hinweis ist zudem nicht besonders gut leserlich.
ARD berichtet über massive Tierrechtsverletzungen bei AIA
Nahezu ident, aber preislich weit auseinander: SPAR Vital Spargel kostet deutlich mehr als S-Budget Spargel, obwohl die Gläser den gleichen Inhalt haben. Die gering unterschiedliche Dicke der Spargelstangen rechtfertigt den höheren Preis nicht. Beide Produkte „hergestellt in Peru“ – das kommt bei Konsumentinnen und Konsumenten nicht gut an!
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