Zum Inhalt
Essen im Zug: Personen sitzen im ÖBB-Speisewagen
Die ÖBB betreiben in vielen Fernzügen und Railjets einen Speisewagen Bild: ÖBB/Harald Eisenberger

Essen im Zug: Ein kulinarischer Selbstversuch

premium

Fernzüge erkennt man auch am Speisewagen. Sie bringen kulinarische Abwechslung bei längeren Zugfahrten. Es ist empfehlenswert, sich ein eigenes Bild zu machen und gewisse Vorurteile einem Realitäts-Check zu unterziehen. Wir haben uns bei den ÖBB, der Westbahn, im tschechischen RegioJet und im slowenischen "EC Emona" durchgekostet.

Speisewägen haben bei vielen Fahr­gästen ein seltsames Image zwischen Bahnhofsbeisl (Afterwork-Biertrinken auf der Heimfahrt) und letzter Hoffnung auf einen Sitzplatz, wenn im Zug ansonsten gar nichts mehr frei ist. ­Manchen gelten sie gar als No-go-Areas. Wenn man im Bekanntenkreis fragt, folgt die Antwort: „Ich bin noch nie in einem gegessen. Wir haben immer eine Jause mit.“ Das muss nicht sein – das gastronomische Angebot in den Zügen ist durchaus ein Kennenlernen wert. 

Premium

Weiterlesen mit KONSUMENT-Abo:

  • 24-Stunden-Ticket
    oder
  • Online-Flatrate

Zugriff auf alle Artikel und Testergebnisse schon ab 4,00 Euro/Monat

Jetzt weiterlesen

Bereits registriert? Hier anmelden.

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

Bio in Österreich: Eine Übersicht

Bio in Österreich: Eine Übersicht

Wie viele Biobetriebe gibt es in Österreich und wie ist die regionale Verteilung? Wie viele Legehennen gibt es und wie hoch ist der Bio-Anteil im Supermarkt? Zahlen und Daten zum Bio-Markt in Österreich.

Kann Bio die Welt ernähren? premium

Kann Bio die Welt ernähren?

Im Greenwashing-Check zu Ja!Natürlich kam die Frage auf, ob Bio in der Lage wäre, die Welt zu ernähren. Wir haben dazu recherchiert. Die Antwort ist ein klares: Ja, aber.

Lebensmittelkennzeichnung: Ist der Nutri-Score tot?

Lebensmittelkennzeichnung: Ist der Nutri-Score tot?

Die farbige Nährwertinformation entlarvt Zuckerbomben und Fettfallen. Sie wurde fälschlicherweise für tot erklärt. Zahlreiche EU-Staaten unterstützen diese Auswahlhilfe weiterhin – darunter auch Österreich.

Kommentieren

Sie können den Text nach dem Abschicken nicht nachträglich bearbeiten, Länge: maximal 3000 Zeichen. Bitte beachten Sie auch unsere Netiquette-Regeln.

Neue Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern veröffentlicht werden.

Anmelden

0 Kommentare

Keine Kommentare verfügbar.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang