Speisewägen haben bei vielen Fahrgästen ein seltsames Image zwischen Bahnhofsbeisl (Afterwork-Biertrinken auf der Heimfahrt) und letzter Hoffnung auf einen Sitzplatz, wenn im Zug ansonsten gar nichts mehr frei ist. Manchen gelten sie gar als No-go-Areas. Wenn man im Bekanntenkreis fragt, folgt die Antwort: „Ich bin noch nie in einem gegessen. Wir haben immer eine Jause mit.“ Das muss nicht sein – das gastronomische Angebot in den Zügen ist durchaus ein Kennenlernen wert.
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