Glyphosat im importierten Weizen
Wo sind diese gefährlichen Spitzmittel erlaubt und darf der Weizen nach Österreich importiert werden?
Wo sind diese gefährlichen Spitzmittel erlaubt und darf der Weizen nach Österreich importiert werden?
Wir haben Beißspielzeug, Decken, Dosen, Lätzchen, Schuhe, Sonnenbrillen, Strumpfhosen und Trinkflaschen auf problematische Bisphenole untersucht. Von 86 Produkten waren nur 28 frei davon.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft den Süßstoff Aspartam als möglicherweise krebserregend für Menschen ein. Warum das Risiko besteht und wo er enthalten ist.
Lässt sich herausfinden, warum manche Jeanshosen stark riechen und ob dies für die Träger:innen gesundheitsgefährdend ist?
Räuchertofu ist vielseitig einsetzbar und eiweißreich. Wir haben 16 Bio-Produkte auf Geschmack und Schadstoffe getestet.
Das Wissen über den sicheren Umgang mit Lebensmittelkontaktmaterialien hält sich in Grenzen. Dies zeigt eine von KONSUMENT in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage. Klare Vorgaben des Gesetzgebers sind notwendig.
Zucker raus, Süßstoff rein. In letzter Zeit kommt Erythrit zunehmend in Mode. Nun deutet eine aktuelle Studie darauf hin, dass der Konsum von Erythrit ein erhöhtes Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt mit sich bringen könnte.
Wir haben die Pestizidbelastung in 28 exotischen Früchten untersucht, sauber waren nur Bioprodukte. Früchte sollten vor dem Verzehr generell gewaschen werden.
Aus Backformen aus Silikon können Schadstoffe in die Backware übergehen. Wir haben 22 handelsübliche Produkte getestet, von sechs sollten Sie eher die Finger lassen.
Teil 4: Die Ozeane ersticken in Plastik. Mit Folgen für Tier, Mensch und Weltklima, die wir in letzter Konsequenz noch gar nicht abschätzen können. Ist es schon zu spät, unsere Meere zu retten?
"Ich habe Ananas in Scheiben in einer Aludose gekauft. Mir ist aufgefallen, dass die Dose keine Innenbeschichtung hat. Gibt es hier eine Vorschrift?"
13 Nuss-Nougat-Aufstriche im Test, darunter zwei vegane. Neben Nutella wurden unter anderem Produkte von Milka, Lindt, Choco Nussa, Clever, dm und Rapunzel untersucht. Die meisten schnitten gut ab.
Titandioxid am Teller. Gewinner unseres Negativpreises 2021 ist Dr. Oetker. Der Konzern mutet den Kunden in Österreich in seinem Kuchendekor Titandioxid zu. In Deutschland wurde die umstrittene Chemikalie längst aus den Produkten des Konzerns verbannt.
Von neun planetaren Belastungsgrenzen sind fünf bereits überschritten. Jene für Chemikalien zählt dazu.
In Österreich ist Leitungswasser fast überall sehr gut. Auf den letzten Metern könnte die Qualität noch beeinflusst werden.
Die Hälfte der untersuchten Produkte ist gut. Doch einige enthalten Schadstoffe. Im Praxistest begeisterte das günstigste am wenigsten.
"Beim Test Buggys 9/2021 wurde im Regenschutz unseres Modells TFK Mono ein fruchtbarkeitsschädigender Schadstoff gefunden. Wir haben Bedenken, dass die zweimalige Benutzung vielleicht schon zu Schäden geführt hat." - Leser fragen und unsere Experten geben Antwort - hier Mag. Christian Undeutsch.
Prävention ist eine der Säulen der Initiative „Europas Plan gegen den Krebs“, die von der EU-Kommission ins Leben gerufen wurde und eine Reihe von Maßnahmen zur Risikominimierung enthält.
Sind Kaugummis Kosmetika? Der Code „CI 77891“ steht bei Kosmetika für Titandioxid – was hat das in Kaugummi zu suchen?
In sehr trockenen Jahren scheinen Kürbisse und Zucchini aus Privatgärten vermehrt Bitterstoffe zu bilden.
Gutes Wasser aus der Leitung ist nicht selbstverständlich. Wir sagen Ihnen, worauf es ankommt.
In vielen Kaugummis stecken für die Gesundheit zweifelhafte Chemikalien. Wir haben 101 Produkte auf drei besonders kritische Substanzen überprüft, nur 23 waren sauber.
Sind die Alternativen zu Plastikgeschirr harmlos? Unsere Untersuchung zeigt: Nein!
Warum können in Produkten besonders besorgniserregende Substanzen enthalten sein?
Hefte, Blöcke, Malfarben und Bastelbögen … Schüler, Eltern und Lehrer müssen vieles einkaufen. www.schuleinkauf.at nennt umweltfreundliche und nachhaltige Produkte.
Frankreich hat Tausende belastete Produkte zurückgerufen.
Die EU hat über Einmal-Strohhalme, -Besteck und -Geschirr aus Plastik ein Verbot verhängt. Diese Ware wird bald vom Markt verschwinden. Doch sind Produkte aus Karton, Palmblätter oder auf Zuckerrohrbasis eine gute Alternative?
Die Neubewertung als Lebensmittelzusatzstoff wirft auch Fragen zur sicheren Verwendung in Kosmetika auf.
Medien behaupten, dass gesundheitsschädliche Metalle ins Grillgut übergehen. Wir geben Entwarnung.
Vorgegartes oder rohes Fleisch?
Hersteller von Handcremen werben gern mit natürlicher Zusammensetzung ihrer Produkte. Bei genauem Hinsehen bleibt davon wenig übrig.
In Sesamprodukten wird immer wieder das Gas Ethylenoxid nachgewiesen. Es kann das Erbgut verändern und Krebs erzeugen. Drei von 17 Produkten waren hoch belastet.
In KONSUMENT 1/2021 haben wir einen Test von Kaffeefiltern veröffentlicht. In einem wesentlichen Punkt waren die Ergebnisse leider falsch.
Eier, Mehl, Zucker … Palmöl? Selbst vor Lebensmitteln, die traditionell ohne Fett auskommen, macht die Industrie nicht halt. Wir haben bei sieben Supermarktketten erhoben, welche beliebten Weihnachtskekse ohne das exotische Öl auskommen.
Wir haben die User gebeten, uns zu sagen, wer von ihnen aufgeschnittenes Obst kauft.
Österreichs Badegewässer sind top, viele Flüsse und Seen sind aber in einem schlechten Zustand. Bei der Umsetzung der Vorgaben zum ökologischen Zustand ist Österreich säumig.
Wir haben konventionell erzeugtes Obst und Gemüse, das in Supermärkten und bei Diskontern angeboten wird, getestet. Von 30 Produkten waren 6 auffällig.
„Bambooware“, „Bambus-Komposit“ oder einfach nur „Bambus“ – unter diesen Bezeichnungen finden sich immer noch viele Melamin-Bambus-Produkte im Handel. Oft hilft nicht mal genaues Hinschauen, denn viele Hersteller verheimlichen so einiges auf der Verpackung. Andere wiederum drucken glatte Lügen auf den Karton.
Arsen, Blei, Cadmium,... - Algenblätter für den Verzehr sind häufig stark mit Schadstoffen belastet.
Es soll besonders umweltfreundlich und geeignet für Kinder sein. - Aus allen löst sich viel zu viel Melamin und Formaldehyd.
Einweg-Plastikflaschen sind ein großes Umweltproblem. Daher werden die Bemühungen erhöht, Mehrweg- und Recyclingsysteme zu stärken. Beim Trinkwasser hat es jeder selbst in der Hand, Plastikabfall zu vermeiden.
Vor 39 Jahren verglichen wir das erste Mal in unseren Tests Bio-Produkte mit herkömmlichen Produkten. Seither hat sich in der Bio-Landwirtschaft einiges verändert.
Die meisten getesteten Make-ups eignen sich für das Abdecken leichter Rötungen und Pigmentflecken. Einer der Testsieger kostet nur vier Euro.
Hersteller sind zur Auskunft verpflichtet. Die Scan4Chem-App erleichtert den Konsumenten das Nachfragen.
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