Beschichtungen von Aludosen?
"Ich habe Ananas in Scheiben in einer Aludose gekauft. Mir ist aufgefallen, dass die Dose keine Innenbeschichtung hat. Gibt es hier eine Vorschrift?"
"Ich habe Ananas in Scheiben in einer Aludose gekauft. Mir ist aufgefallen, dass die Dose keine Innenbeschichtung hat. Gibt es hier eine Vorschrift?"
13 Nuss-Nougat-Aufstriche im Test, darunter zwei vegane. Neben Nutella wurden unter anderem Produkte von Milka, Lindt, Choco Nussa, Clever, dm und Rapunzel untersucht. Die meisten schnitten gut ab.
Titandioxid am Teller. Gewinner unseres Negativpreises 2021 ist Dr. Oetker. Der Konzern mutet den Kunden in Österreich in seinem Kuchendekor Titandioxid zu. In Deutschland wurde die umstrittene Chemikalie längst aus den Produkten des Konzerns verbannt.
In Österreich ist Leitungswasser fast überall sehr gut. Auf den letzten Metern könnte die Qualität noch beeinflusst werden.
Die Hälfte der untersuchten Produkte ist gut. Doch einige enthalten Schadstoffe. Im Praxistest begeisterte das günstigste am wenigsten.
"Beim Test Buggys 9/2021 wurde im Regenschutz unseres Modells TFK Mono ein fruchtbarkeitsschädigender Schadstoff gefunden. Wir haben Bedenken, dass die zweimalige Benutzung vielleicht schon zu Schäden geführt hat." - Leser fragen und unsere Experten geben Antwort - hier Mag. Christian Undeutsch.
Prävention ist eine der Säulen der Initiative „Europas Plan gegen den Krebs“, die von der EU-Kommission ins Leben gerufen wurde und eine Reihe von Maßnahmen zur Risikominimierung enthält.
Sind Kaugummis Kosmetika? Der Code „CI 77891“ steht bei Kosmetika für Titandioxid – was hat das in Kaugummi zu suchen?
In sehr trockenen Jahren scheinen Kürbisse und Zucchini aus Privatgärten vermehrt Bitterstoffe zu bilden.
Gutes Wasser aus der Leitung ist nicht selbstverständlich. Wir sagen Ihnen, worauf es ankommt.
In vielen Kaugummis stecken für die Gesundheit zweifelhafte Chemikalien. Wir haben 101 Produkte auf drei besonders kritische Substanzen überprüft, nur 23 waren sauber.
Hefte, Blöcke, Malfarben und Bastelbögen … Schüler, Eltern und Lehrer müssen vieles einkaufen. www.schuleinkauf.at nennt umweltfreundliche und nachhaltige Produkte.
Frankreich hat Tausende belastete Produkte zurückgerufen.
Die EU hat über Einmal-Strohhalme, -Besteck und -Geschirr aus Plastik ein Verbot verhängt. Diese Ware wird bald vom Markt verschwinden. Doch sind Produkte aus Karton, Palmblätter oder auf Zuckerrohrbasis eine gute Alternative?
Medien behaupten, dass gesundheitsschädliche Metalle ins Grillgut übergehen. Wir geben Entwarnung.
Vorgegartes oder rohes Fleisch?
Hersteller von Handcremen werben gern mit natürlicher Zusammensetzung ihrer Produkte. Bei genauem Hinsehen bleibt davon wenig übrig.
In Sesamprodukten wird immer wieder das Gas Ethylenoxid nachgewiesen. Es kann das Erbgut verändern und Krebs erzeugen. Drei von 17 Produkten waren hoch belastet.
In KONSUMENT 1/2021 haben wir einen Test von Kaffeefiltern veröffentlicht. In einem wesentlichen Punkt waren die Ergebnisse leider falsch.
Eier, Mehl, Zucker … Palmöl? Selbst vor Lebensmitteln, die traditionell ohne Fett auskommen, macht die Industrie nicht halt. Wir haben bei sieben Supermarktketten erhoben, welche beliebten Weihnachtskekse ohne das exotische Öl auskommen.
Wir haben die User gebeten, uns zu sagen, wer von ihnen aufgeschnittenes Obst kauft.
Österreichs Badegewässer sind top, viele Flüsse und Seen sind aber in einem schlechten Zustand. Bei der Umsetzung der Vorgaben zum ökologischen Zustand ist Österreich säumig.
Wir haben konventionell erzeugtes Obst und Gemüse, das in Supermärkten und bei Diskontern angeboten wird, getestet. Von 30 Produkten waren 6 auffällig.
Arsen, Blei, Cadmium,... - Algenblätter für den Verzehr sind häufig stark mit Schadstoffen belastet.
Es soll besonders umweltfreundlich und geeignet für Kinder sein. - Aus allen löst sich viel zu viel Melamin und Formaldehyd.
Einweg-Plastikflaschen sind ein großes Umweltproblem. Daher werden die Bemühungen erhöht, Mehrweg- und Recyclingsysteme zu stärken. Beim Trinkwasser hat es jeder selbst in der Hand, Plastikabfall zu vermeiden.
Vor 39 Jahren verglichen wir das erste Mal in unseren Tests Bio-Produkte mit herkömmlichen Produkten. Seither hat sich in der Bio-Landwirtschaft einiges verändert.
Die meisten getesteten Make-ups eignen sich für das Abdecken leichter Rötungen und Pigmentflecken. Einer der Testsieger kostet nur vier Euro.
Hersteller sind zur Auskunft verpflichtet. Die Scan4Chem-App erleichtert den Konsumenten das Nachfragen.
Sind Markenprodukte besser als Eigenmarken aus dem Supermarkt oder vom Diskonter? Eine Bilanz aus 15 Jahren Lebensmitteltests.
Sie gelten als nachhaltig. Die meisten sind sehr gut oder gut. Nur eine fiel bei der Schadstoffprüfung durch.
Warum das gute alte textile Brillenputztuch noch immer die richtige Wahl ist.
Keiner will sie, jeder braucht sie; viele sind gut. Aber bei einem Viertel sind Keime ein Thema.
Unglaubliche 4,5 Billionen Zigarettenstummel werden weltweit pro Jahr achtlos weggeworfen. Mit schwerwiegenden Folgen für Menschen, Tiere und Umwelt.
Wenn der frische Bärlauch sprießt, zieht es viele Feinschmecker in die Wälder. Doch ganz ungefährlich ist das Sammeln des Waldknoblauchs nicht.
Bunte Luftballons für den Kindergeburtstag: Harmlos sind die Partyartikel keineswegs. Wir fanden teilweise hohe Werte an gesundheitsschädlichen Nitrosaminen.
Den Herstellern scheint es egal zu sein, welche Cocktails in ihren Laboren für Kinder zusammengepanscht werden. - Ein Kommentar von KONSUMENT-Redakteur Bernhard Matuschak.
Eine exklusiv für unsere Leser durchgeführte Analyse förderte erfreuliche Ergebnisse zutage.
"Werden Granatäpfel gespritzt? Können beim Auspressen daheim Rückstände in den Saft gelangen?" - In unserer Rubrik "Tipps nonstop" stellen Leser Fragen und unsere Experten geben Antwort - hier Katrin Mittl.
Je häufiger wir mit ihnen in Kontakt kommen, desto gefährlicher wird es für unsere Gesundheit. Ein EU-weites Verbot ist notwendig.
Singende Puppen, sprechende Tiere sind zu Weihnachten Verkaufsschlager. Einige Modelle sind so mit Schadstoffen belastet. Hände weg.
Die Verbraucherorganisation foodwatch fordert den sofortigen Rückruf von Säuglingsmilch-Produkten der Firma Nestlé. Untersuchungen ergaben, dass diese mit gesundheitsgefährdendem Mineralöl belastet sind.
Mehr Luft als Inhalt, irreführende Verpackungsangaben, versteckte Preiserhöhungen. Wir wollen jährlich einen Negativ-Preis für den Aufreger des Jahres vergeben. Sie haben entschieden! Die "KonsumENTE" wurde mit deutlicher Mehrheit gewählt.
Der deutsche Wursthersteller Wilke Waldecker Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. KG hat verunreinigte Ware in Umlauf gebracht.
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