Handcremen mit Natursubstanzen - Naturkosmetik oder nicht?
Hersteller von Handcremen werben gern mit natürlicher Zusammensetzung ihrer Produkte. Bei genauem Hinsehen bleibt davon wenig übrig.
Hersteller von Handcremen werben gern mit natürlicher Zusammensetzung ihrer Produkte. Bei genauem Hinsehen bleibt davon wenig übrig.
In Sesamprodukten wird immer wieder das Gas Ethylenoxid nachgewiesen. Es kann das Erbgut verändern und Krebs erzeugen. Drei von 17 Produkten waren hoch belastet.
In KONSUMENT 1/2021 haben wir einen Test von Kaffeefiltern veröffentlicht. In einem wesentlichen Punkt waren die Ergebnisse leider falsch.
Eier, Mehl, Zucker … Palmöl? Selbst vor Lebensmitteln, die traditionell ohne Fett auskommen, macht die Industrie nicht halt. Wir haben bei sieben Supermarktketten erhoben, welche beliebten Weihnachtskekse ohne das exotische Öl auskommen.
Wir haben die User gebeten, uns zu sagen, wer von ihnen aufgeschnittenes Obst kauft.
Österreichs Badegewässer sind top, viele Flüsse und Seen sind aber in einem schlechten Zustand. Bei der Umsetzung der Vorgaben zum ökologischen Zustand ist Österreich säumig.
Wir haben konventionell erzeugtes Obst und Gemüse, das in Supermärkten und bei Diskontern angeboten wird, getestet. Von 30 Produkten waren 6 auffällig.
„Bambooware“, „Bambus-Komposit“ oder einfach nur „Bambus“ – unter diesen Bezeichnungen finden sich immer noch viele Melamin-Bambus-Produkte im Handel. Oft hilft nicht mal genaues Hinschauen, denn viele Hersteller verheimlichen so einiges auf der Verpackung. Andere wiederum drucken glatte Lügen auf den Karton.
Arsen, Blei, Cadmium,... - Algenblätter für den Verzehr sind häufig stark mit Schadstoffen belastet.
Es soll besonders umweltfreundlich und geeignet für Kinder sein. - Aus allen löst sich viel zu viel Melamin und Formaldehyd.
Einweg-Plastikflaschen sind ein großes Umweltproblem. Daher werden die Bemühungen erhöht, Mehrweg- und Recyclingsysteme zu stärken. Beim Trinkwasser hat es jeder selbst in der Hand, Plastikabfall zu vermeiden.
Vor 39 Jahren verglichen wir das erste Mal in unseren Tests Bio-Produkte mit herkömmlichen Produkten. Seither hat sich in der Bio-Landwirtschaft einiges verändert.
Die meisten getesteten Make-ups eignen sich für das Abdecken leichter Rötungen und Pigmentflecken. Einer der Testsieger kostet nur vier Euro.
Hersteller sind zur Auskunft verpflichtet. Die Scan4Chem-App erleichtert den Konsumenten das Nachfragen.
Sind Markenprodukte besser als Eigenmarken aus dem Supermarkt oder vom Diskonter? Eine Bilanz aus 15 Jahren Lebensmitteltests.
Sie gelten als nachhaltig. Die meisten sind sehr gut oder gut. Nur eine fiel bei der Schadstoffprüfung durch.
Warum das gute alte textile Brillenputztuch noch immer die richtige Wahl ist.
Keiner will sie, jeder braucht sie; viele sind gut. Aber bei einem Viertel sind Keime ein Thema.
Unglaubliche 4,5 Billionen Zigarettenstummel werden weltweit pro Jahr achtlos weggeworfen. Mit schwerwiegenden Folgen für Menschen, Tiere und Umwelt.
Wenn der frische Bärlauch sprießt, zieht es viele Feinschmecker in die Wälder. Doch ganz ungefährlich ist das Sammeln des Waldknoblauchs nicht.
Bunte Luftballons für den Kindergeburtstag: Harmlos sind die Partyartikel keineswegs. Wir fanden teilweise hohe Werte an gesundheitsschädlichen Nitrosaminen.
Den Herstellern scheint es egal zu sein, welche Cocktails in ihren Laboren für Kinder zusammengepanscht werden. - Ein Kommentar von KONSUMENT-Redakteur Bernhard Matuschak.
Eine exklusiv für unsere Leser durchgeführte Analyse förderte erfreuliche Ergebnisse zutage.
"Werden Granatäpfel gespritzt? Können beim Auspressen daheim Rückstände in den Saft gelangen?" - In unserer Rubrik "Tipps nonstop" stellen Leser Fragen und unsere Experten geben Antwort - hier Katrin Mittl.
Je häufiger wir mit ihnen in Kontakt kommen, desto gefährlicher wird es für unsere Gesundheit. Ein EU-weites Verbot ist notwendig.
Singende Puppen, sprechende Tiere sind zu Weihnachten Verkaufsschlager. Einige Modelle sind so mit Schadstoffen belastet. Hände weg.
Die Verbraucherorganisation foodwatch fordert den sofortigen Rückruf von Säuglingsmilch-Produkten der Firma Nestlé. Untersuchungen ergaben, dass diese mit gesundheitsgefährdendem Mineralöl belastet sind.
Mehr Luft als Inhalt, irreführende Verpackungsangaben, versteckte Preiserhöhungen. Wir wollen jährlich einen Negativ-Preis für den Aufreger des Jahres vergeben. Sie haben entschieden! Die "KonsumENTE" wurde mit deutlicher Mehrheit gewählt.
Der deutsche Wursthersteller Wilke Waldecker Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. KG hat verunreinigte Ware in Umlauf gebracht.
Unter jenen Keimen, mit denen Lebensmitteln verseucht sein können, sind Listerien am gefährlichsten.
"Ich habe durch einen Produktrückruf erfahren, dass in der Unterwäsche meiner Kinder Nickel enthalten ist. Ist das gefährlich und reicht es, die Kleidungsstücke zu waschen?" - Leser fragen und unsere Experten geben Antwort - hier Mag. Christian Undeutsch.
Schadstoffe statt purem Röstaroma: Mit der Verwendung von Kaffeebechern, die uns vorgaukeln aus Bambus zu bestehen, tut man sich nichts Gutes. Und der Umwelt auch nicht.
Der durchschnittliche österreichische Haushalt bezieht exzellentes Trinkwasser aus dem Wasserhahn. Trotzdem bietet der Handel unzählige Produkte für eine Wasseraufbereitung an. Die meisten sind nicht zu empfehlen.
Was digital ist, muss noch lange nicht grün sein. Die Umweltkosten von zum Beispiel Streaming werden meist unterschätzt.
Viele Stoffe lösen sich in Wasser. Die folgenden Maßnahmen sollten Sie beachten, um die Wasserqualität in den eigenen vier Wänden sicherzustellen.
Polyester-Blusen von acht verschiedenen Anbietern hat Greenpeace am Wiener Umweltbundesamt waschen und die entwichenen Plastikfasern zählen lassen.
"Heißluftfritteusen sind momentan ja sehr modern. Sind eigentlich darin zubereitete Pommes frites gesünder als in Öl gebackene, weil sie weniger krebserregendes Acrylamid enthalten?" - Leser fragen und unsere Experten geben Antwort - hier Mag. Birgit Beck.
Steirisches Kürbiskernöl muss aus heimischen Kürbissen produziert werden, soll möglichst nicht mit Pestiziden belastet sein und gut schmecken.
Kohlrabiblätter im Pesto, Karottengrün im Smoothie, Radieschenblätter in der Suppe – Gemüseteile, die oft auf dem Kompost landen, können auch Speisen verfeinern.
Mit ein paar grundlegenden Vorsichtsmaßnahmen lassen sich Schadstoffe auch beim klassischen Grillen mit Holzkohle weitgehend vermeiden.
Kinder trainieren mit Laufrädern spielend ihren Gleichgewichtssinn. Viele Modelle sind mit Schadstoffen belastet.
ACHTUNG - AKTION ABGELAUFEN!
Lassen Sie Ihr Trinkwasser kostengünstig auf Pestizide, Nitrat & Co testen! Eine spezielle Gelegenheit, exklusiv für unsere Leser.
Wissen, was Sie nicht kaufen sollten: Bei uns erfahren Sie nicht nur, wer Testsieger ist, sondern auch, welche Produkte Sie unbedingt meiden sollten.
Mehr Luft als Inhalt, irreführende Verpackungsangaben, versteckte Preiserhöhungen. Wir präsentieren die größten Ärgernisse des vergangenen Jahres.
Wir haben Sexspielzeug auf seinen Schadstoffgehalt untersucht. Bei so manchem Produkt hört sich der Spaß auf.
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