Glyphosat in Babywindeln in Frankreich gefunden - Mehrere chemische Substanzen in gefährlich hohen Mengen
In Österreich verkaufte Windeln waren bei unserem letzten Test sauber.
In Österreich verkaufte Windeln waren bei unserem letzten Test sauber.
Die EU verabschiedet neue Regelungen im Umgang mit Quecksilber. Die silberene Zahnfüllung beim Zahnarzt hat damit ausgedient- zumindest bei Jugendlichen, Schwangeren und stillendenden Frauen.
Gefährliche Flammschutzmittel in Spielzeugen, Haarschmuck und Haarbürste.
Basmati gilt als besonders edle Reissorte. In unserem Test entpuppte sich aber fast jede zweite Probe als alles andere denn edel. Die Hauptkritikpunkte: Schadstoffe, Fremdreis und muffiger Geschmack.
"Ich habe unlängst gelesen, dass man bei eingelegtem Gemüse in Glaskonserven darauf achten sollte, zu solchen Produkten zu greifen, deren Deckel blaue Innendichtungen haben. Diese beinhalten keine Weichmacher und sind daher unbedenklich." - In den "Tipps nonstop" stellen Leser Fragen und unsere Experten geben Antwort – hier DI Dr. Birgit Schiller.
"Ich bin Mutter eines neun Monate alten Kindes, das es liebt, an Taschentuch-Päckchen zu nuckeln. Ist das unbedenklich?" - In den "Tipps nonstop" stellen Leser Fragen und unsere Experten geben Antwort – hier DI Dr. Birgit Schiller.
Wer Meersalz liebt, muss mit winzigen Kunststoffteilchen im Salzstreuer rechnen.
Wir haben Biere untersucht und in sieben Sorten das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat gefunden.
Ab April 2018 gibt es europaweit neue Vorgaben für die Lebensmittelindustrie.
Welche Auswirkungen können Pestizide in Lebensmitteln haben?
Durch welche strategische Entscheidung nahm der VW-Skandal vor 13 Jahren seinen Anfang?
Mehr als 100.000 verschiedene Chemikalien werden weltweit bei der Herstellung von Alltagsgegenständen verwendet – darunter einige, die schädlich für Mensch und Umwelt sind.
Spielzeug für Babys muss robust und schadstofffrei sein. Leider fielen in unserem Test 6 von 29 Produkten durch. Teilweise hätten sie nicht in den Handel kommen dürfen.
Viele Händler sind nicht bereit, die Produkte auszutauschen oder zurückzunehmen.
In diversen Medien machten Falschmeldungen die Runde, wonach die EU knusprige Pommes frites oder gerösteten Kaffee verbieten möchte.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Flip-Flops von Primark.
Eine neue EU-Regelung zur Reduzierung des gefährlichen Acrylamids in Lebensmitteln sorgt für mediale Schlagzeilen und Unruhe unter Restaurantbetreibern.
Buntstifte sollten kräftige Farben aufs Papier bringen und nicht gleich brechen. In unserem Test schafften das viele Produkte problemlos – umso bitterer, dass die meisten beim Schadstofftest durchfielen.
Bisphenol A soll aus Kassazetteln verschwinden. Doch das dauert noch. Große Unternehmen setzen aber schon jetzt auf Bons ohne diese Chemikalie.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Lammlederhandschhe von Esprot.
Die Beschichtung beim Deckel soll verhindern, dass Aluminium ins Lebensmittel kommt.
Detox-Kuren sollen Rückstände im Körper beseitigen.
Ob das Verspeisen der Plazenta gesundheitliche Vorteile hat, ist ungewiss.
Grüner Tee hat hierzulande viele Fans. Um Matcha, ein Pulver aus getrockneten Grünteeblättern herrscht ein regelrechter Hype. Wir haben Grüntee im Beutel und Matcha untersucht. Dabei hat das gesunde Image dieses Tees einige Kratzer abbekommen.
Duftstoffe sind oft problematisch für die Umwelt und können unserer Gesundheit schaden.
Was passiert wenn ein Test veröffentlicht ist? Ist dann alles gesagt und erledigt oder beginnt die Arbeit erst richtig?
An alle Nikoläuse, die demnächst ausrücken: KONSUMENT hat eure Kollegen aus Schokolade getestet, damit klar ist, welche ihr den Kindern bringt – oder besser dem Krampus schenkt.
Schokolade geht immer. Aus einer Umfrage wissen wir nun: Viele KONSUMENT-Leser lieben Bitterschokolade. Wir haben daher 20 dunkle Schokoladen im Labor getestet und natürlich auch verkostet. Für einige Produkte fielen die Ergebnisse bitter aus.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Gerstengras-Produkte.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Leinöl von Schneekoppe.
Ein neues Schuljahr beginnt und die Liste der benötigten Schulutensilien ist lang. Es gibt eine große Auswahl an nachhaltigen Produkten, wenn auch nicht in allen Bereichen.
"Vorsicht, Blechbrezel" lautete 2015 der Titel zu einem Testbericht über Laugengebäck. Inzwischen haben die Bäcker ihre Hausaufgaben gemacht.
Der Konzern spielt auf Zeit. Wir bieten Betroffenen an: Schließen Sie sich einem strafrechtlichen Ermittlungsverfahren als Privatbeteiligter an.
Im Test: Fingerfarben erfreuen sich bei Kindern großer Beliebtheit. Doch beim Test auf problematische Inhaltstoffe stellte es uns die Nackenhaare auf: Nur eines von 14 Produkten können wir empfehlen.
Der Nachwuchs braucht leichte Schuhe für die warme Jahreszeit. Wir haben 14 Paar Kinderschuhe auf Schadstoffe untersucht. Ein Paar Sandalen war so stark belastet, dass es nicht hätte verkauft werden dürfen.
Onlineumfrage: Wie denken Sie über Feuerwerke zu Silvester?
Egal ob Fingerfarben, Stofftiere oder Filzstifte: Wenn wir Kinderprodukte testen, wird es schnell gruselig. - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteur Bernhard Matuschak.
Auch 2015/16 werden wieder rund 10 Millionen Euro in der Silvesternacht in die Luft geschossen. Sie schädigen Luft, Menschen, Tiere, Autos und Häuser.
Je nachdem, wie Tierversuche und Laborversuche gegenüber Studien am Menschen gewichtet werden, gelangt man zu unterschiedlichen Einschätzungen. Mit Blick auf die Studien am Menschen halten wir die Frage für derzeit nicht geklärt.
Wegen meiner Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) bin ich auf Reis angewiesen, der aber mit Arsen belastet ist. Was tun?
Stimmt es, dass Reis bzw. Reisprodukte mit Arsen belastet sind?
Untersuchungen in Deutschland zufolge können Reis und Reisprodukte größere Mengen an anorganischem Arsen enthalten.
Seit 1. Mai 2015 dürfen keine mit Chrom VI belasteten Lederwaren mehr in den Handel kommen. Belastete Altware ist aber noch im Umlauf, wie unser Test von Uhrarmbändern zeigt.
Aluminiumbelastungen in Laugengebäck sind mit den richtigen Backblechen vermeidbar. Einige Bäcker wollen davon nichts wissen. Jetzt ist eine Richtlinie dazu in Arbeit.
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