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Geld + Recht

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Bezahlen mit dem Smartphone

Wie haben Sie zuletzt Ihren Einkauf im Supermarkt bezahlt – bar oder mit Karte? Letztere müssen Sie in Zukunft gar nicht mehr beim ­Einkaufen dabeihaben. Stattdessen können Sie Ihre Debit- oder Kreditkarte einfach mit Ihrem Smartphone nutzen. Erfahren Sie hier, wie mobiles Bezahlen funktioniert.

Schadenersatz aus dem Entschädigungsfonds

Wer in einem Krankenhaus einen erheblichen Schaden erleidet, kann unter bestimmten Voraussetzungen eine finanzielle Entschädigung aus dem Patientenentschädigungsfonds erhalten.

Nikotinbeutel: Snus & All White

Voller Kick ohne Tschick? Zigaretten sind am Rückzug, aber ganz ohne Nikotin geht es für manche auch nicht. Nikopods schließen die Lücke.

Pension im Ausland: Strand statt Sofa

Ein Lebensabend am Meer? Die Pensionsversicherungsanstalt zahlt, bei Krankenversicherung und Steuern gelten die Regelungen des Aufenthaltslandes.

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Telefonbetrug: die gängigsten Tricks

Kriminelle nutzen die weite Verbreitung des Handys verstärkt für Betrugsversuche. Der beste Schutz ist Wachsamkeit und das Wissen, was auf einen zukommen könnte.

Inkontinenzeinlagen: zu geringe Mengen bewilligt

Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) hat die Ver­sorgung mit Inkontinenzmaterial neu geregelt. Seither häufen sich die Beschwerden bei den Patientenanwaltschaften, dass die bewilligten Mengen nicht ausreichen.

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Skitouren: Haftung und Risiken

Viele Menschen sind abseits der Pisten unterwegs. Doch alpines Gelände ist kein rechtsfreier Raum. Unglücksfälle können Gerichtsverfahren zur Folge haben.

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Strom- und Gas: Kunden gekündigt

Die Strom- und Gaspreise steigen. Kunden mit günstigen Altverträgen werden von den Energieanbietern vor die Tür gesetzt. Was ist passiert? Versagt gerade der Markt?

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Bitcoin: Ein Selbstversuch

Beim Handel mit Bitcoin bedarf es einer riesigen Menge Strom. Grüne Geldanlage geht anders. Ein Selbstversuch.

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Online-Casinos - Glücksritter aufgepasst!

Manch einer versucht sein Glück im Internet und begibt sich dabei auf rechtlich heikles Terrain. Die Chancen, verlorenes Geld wiederzubekommen, stehen trotzdem gut.

Beatmungsgeräte von Philips: gefährlich

Der Schaumstoff in Philips-Beatmungsgeräten kann sich auflösen und die Gesundheit gefährden. Bislang wurden den Patienten keine Ersatzgeräte zur Verfügung gestellt.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

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