Ölz Butter Madeleines: Butterreinfett statt Butter
Sie nennen sich Butter Madeleines, doch die Rührkuchen-Stückchen von Ölz enthalten keine Butter, sondern nur Butterreinfett. Dieses ist stärker verarbeitet und enthält fast ausschließlich Fett.
Sie nennen sich Butter Madeleines, doch die Rührkuchen-Stückchen von Ölz enthalten keine Butter, sondern nur Butterreinfett. Dieses ist stärker verarbeitet und enthält fast ausschließlich Fett.
SPAR hat auf die Kritik der Konsumentinnen und Konsumenten reagiert. Die SPAR Natur Pur Semmelwürfel sind nun frei von Palmöl.
Beauty Baby Instant Tee Waldbeere ist ein Produkt der Müller-Eigenmarke. Durch die Verwendung von zuckerarmem Maltodextrin darf es als „zuckerfrei“ ausgelobt werden. Es enthält aber Kohlenhydrate, die Karies verursachen können.
Das Gösser Kracherl ist nicht ganz so „alkoholfrei“, wie es auf den ersten Blick scheint: Jetzt hat der Hersteller den wichtigen Hinweis „< 0,5 Vol.-% Alkohol“ zumindest am Etikett auf der Rückseite aufgedruckt. Das ist erfreulich!
Dem aktuellen Protein-Trend entsprechend kommt der MINI Babybel „LIGHT" jetzt in neuer „HIGH PROTEIN“-Aufmachung daher. Er ist zwar „von Natur aus reich an Protein“, liefert aber nicht mehr Eiweiß als andere Sorten. Achtung: Produkte, die als besonders proteinreich beworben werden, sind oft teurer als reguläre Varianten.
Die Anleitung zum Fertigbacken der Snacks in der Primana Party Box bei HOFER ist so gut wie unlesbar: Weiße Schrift auf gelbem Hintergrund bietet zu wenig Kontrast. Das Gleiche gilt für die Zutatenliste. Solche verpflichtenden Kennzeichnungen müssen gut lesbar sein. Der Hersteller verspricht, das Design zu ändern.
Die österreichische Spargelsaison beginnt wetterabhängig etwa Anfang bis Mitte April. Doch der Handel will nicht warten und bietet das beliebte Gemüse schon weit vorher feil. Bei BILLA PLUS gibt es um den Preis tausender Transportkilometer Spargel aus Mexiko, bevor der heimische seine Spitzen aus der Erde streckt. Das ist unnötig und ärgerlich.
Der Knofi Rohwurstsnack nennt sich „TYPISCH ÖSTERREICHISCH“. Dieser Wortlaut (typisch österreichisch) ist Bestandteil des eingetragenen Firmennamens des Herstellers Wiesbauer. Die Herkunft der Bestandteile ist auf der Verpackung jedoch nicht deklariert. Als eingetragene Marke muss der Produzent seine Österreichwerbung nicht mit einer Herkunftskennzeichnung belegen. Wir haben recherchiert, wo das Fleisch der Knofi-Rohwurst herkommt.
Für Diabetikerinnen und Diabetiker wichtig: die korrekte Angabe des enthaltenen Zuckers nach Broteinheiten. Doch bei den Erzberg Stollenpilze Kräuterseitlingen ist diese Angabe um eine Kommastelle verschoben! Der Hersteller reagierte sofort und überklebte die falsche Kennzeichnung.
Palmöl in einem traditionellen „Waldviertler“ Produkt sorgte für Unmut bei Konsumentinnen und Konsumenten. Die Firma Waldland stellt nun ihren Graumohnstrudel mit neuer Rezeptur ohne Palmöl her. Erfreulich, wenn Kritik fruchtet!
Haarsträubend: Zerealien für Kinder mit gentechnisch veränderten Zutaten, einem in der EU unzulässigen Farbstoff sowie einer Reihe bedenklicher Azofarbstoffe! Das US-Produkt Galactic Lucky Charms dürfte in dieser Form gar nicht am europäischen Markt erhältlich sein! Ein Fall für die Lebensmittelaufsicht!
Die Extra-Verpackungen der einzelnen Just Veg! Gemüse-Taschen sorgen für Diskussion. Wie nachhaltig ist dieses vegetarisches Fertigprodukt von HOFER? Was uns außerdem stört: Palmöl und Aroma.
Wie damals? Kein Palmöl und keine Konservierungsmittel – ein Märchen aus Omas Mehlspeisküche? Die Angaben auf der Verpackung der Erdbeer Cheesecake-Torte sind widersprüchlich. Trotz des Hinweises „palmölfrei und „ohne Konservierungsstoffe” auf der Banderole findet sich beides in der Zutatenliste. Falsche Produktdeklarationen ärgern!
Wofür der Valentinstag alles herhalten muss: rosa eingefärbte Käsescheiben! Der heuer extra produzierte Kärntnermilch Valentinskäse als herzig belustigendes bis ärgerlich absurdes Käse-Marketing. Dieses Fundstück aus dem BILLA-Käseregal verdient einen „Nachruf“!
Unter Kalbsbutterschnitzerl sind üblicherweise faschierte Laibchen aus Kalbfleisch zu verstehen. Doch Lidl bietet faschierte Laibchen an, die vor allem aus Schweinefleisch bestehen. Eine Information im Kleingedruckten kann leicht übersehen werden. Konsumentinnen und Konsumenten fühlen sich getäuscht. Lidl will die Produktbezeichnung überprüfen.
Das ist uns nicht „blunzn“: Palmöl in einer traditionellen Wurstware verärgert Konsumentinnen und Konsumenten. Die Stickler Bauernblunze aus der „Landfleischerei“ gibt sich ursprünglich, enthält aber mit Palmöl eine weit gereiste Zutat. Beim Geschmack wurde zudem künstlich nachgeholfen.
Naschen vom rohen Teig? Besser nicht, denn hier können Gesundheitsgefahren lauern! Aber BEN & JERRY’S Eis bietet mit Cookie Dough (übersetzt: roher Keksteig) genau diesen Genuss. Kann man das ohne Bedenken essen?
Ärger über so viel Luft in der Verpackung! Die große Dose OptiFibre von Nestlé ist mal zur Hälfte, mal zu zwei Drittel mit Ballaststoff-Pulver gefüllt. Fehlerhafte Charge? Der Hersteller ersetzt Reklamationsware und verbessert den Produktionsprozess.
Weniger Inhalt bei gleichem Preis: Das ist eine versteckte Preiserhöhung! SPAR hat das Natur-Pur-Bio-Faschierte stillschweigend verteuert. Das verärgert Konsumentinnen und Konsumenten zu Recht!
Die Firma ehrenwort. Genussmomente bietet verschiedene Bio-Gewürze in gleich großen Kartondosen an. Die Füllmenge der Dosen mit Knoblauch fiel überraschend niedrig aus. Irrtum oder überdimensionierte Verpackung? Der Hersteller prüft nach.
Das darf nicht sein! Auf Anfrage gibt der Tiroler Kräuterhof bekannt: Das angeblich heimische Superfood Alpenstark Bio Hagebuttenpulver stammt aus Südamerika! Die verpflichtende Herkunfts-Kennzeichnung findet sich jedoch nicht am Produkt!
Wer würde nicht gern Vitalität und Leistungskraft steigern? Genau das verspricht LEATON Complete. Doch der Trunk in der gesund wirkenden Aufmachung ist in erster Linie Wein mit 13 % vol. Alkohol. Das gibt erst die Zutatenliste auf der Rückseite bekannt! Und dieser Hinweis ist zudem nicht besonders gut leserlich.
Nahezu ident, aber preislich weit auseinander: SPAR Vital Spargel kostet deutlich mehr als S-Budget Spargel, obwohl die Gläser den gleichen Inhalt haben. Die gering unterschiedliche Dicke der Spargelstangen rechtfertigt den höheren Preis nicht. Beide Produkte „hergestellt in Peru“ – das kommt bei Konsumentinnen und Konsumenten nicht gut an!
Ärger zum Valentinstag: viel Plastik, viel Luft und nur acht Pralinen zu erhöhtem Preis! Ferrero Die Besten Classic Edition Valentinstag– eine “Abzocke” im Mogel-Geschenkkarton? So viel unnötige Verpackung!
Ärgern Sie sich auch über fehlende strategische Nachhaltigkeit im Supermarkt? Warum bietet PENNY Milch in Einweg-Glasflaschen an, obwohl diese Verpackungsform nicht nachhaltig ist? Penny-Kundinnen und Kunden sollen Glasflaschen „pfandfrei“ in den Container werfen anstatt wie in anderen Supermärkten als Mehrweggebinde zurückzubringen.
Essig-Geschmack mittels Zitronensäure erzeugt? Da hört der Knabber-Spaß auf! Kelly’s Salt & vinegar lautet die Bezeichnung, doch Essig kam hier nicht zur Verwendung. Hersteller kündigt zufällig geplante Namensänderung an.
Mogelpackung-Alarm! In der großen Packung des BILLA Bio Trinkkakaos hätte fast viermal mehr Kakaopulver Platz. Außerdem: Die Enttäuschung über die Luftpackung kann auch der extrem hohe Zuckeranteil nicht versüßen!
Es trägt den Namen eines bekannten italienischen Rezepts, aber Ben’s Original Risi Bisi enthält im Gegensatz zur traditionellen Speise fast keine Erbsen!
Seit wann werden Kakaobohnen in der EU angebaut? Diese Frage stellt sich angesichts der Herkunftsbezeichnung „Zartbitterschokolade aus der EU“.
Der süße Geschmack des Heißgetränks macht skeptisch: Wie viel Zucker liefert dieses Nahrungsergänzungsmittel ungeahnt mit? Das Pulver Doppelherz Ingwer + Kurkuma zum Aufgießen soll Gesundheit und Immunsystem unterstützen, enthält allerdings viel Zucker.
Was hier aussieht wie Käse in Salzlake ist gar keiner! Konsumentinnen und Konsumenten greifen wegen der ähnlichen Verpackung unwissentlich zu einem Käseersatzprodukt.
Nicht schlucken! Die Aufmachungen von Duschmittel und Shampoos könnte zum irrtümlichen Verzehr einladen.
Völlig unerwartet: Ein Nussmix von HOFER setzt die Zunge „on fire“. Nuts’n more peanuts corn mix salted geben auf den ersten Blick keinen Hinweis auf die Schärfe des Geschmacks.
Alle Lindt-EXCELLENCE-Schokoladentafeln stecken in gleich großen Kartons, aber die Inhaltsmenge ist unterschiedlich. Das verwirrte Konsumentinnen und Konsumenten. Jetzt befindet sich auch bei der Sorte 99 % Cacao die Gramm-Angabe deutlich auf der Verpackungsvorderseite.
Warum ist da so viel Platz im Karton? Eine Frage, die sich nach dem ersten Blick in den geöffneten Karton der Recheis-Fadennudeln stellt.
DANONE hat den Becher der Topfencreme abermals verkleinert und jetzt auch die Rezeptur „verdünnt“. Das verärgert viele Kundinnen und Kunden. Allerdings enthält das Dessert nun weniger Zucker.
Ein vermeintlich gesundes Produkt erweist sich als „Salzbombe“. Mit dem Vegavita Bio-Tofu stark geräuchert ist die maximale Salz-Tagesdosis schnell überschritten.
Die Frische ist hier weit hergeholt! Billa Gärtner Kräuter wirken, als kämen sie aus heimischen Gärtnereien, sie habe aber eine lange Reise hinter sich.
Auch bei Vorzeigeunternehmen in Sachen Ökologie und Nachhaltigkeit reagieren Konsumentinnen und Konsumenten kritisch. Im Vanillepulver-Karton ist wenig drinnen.
Die Firma Bahlsen verkauft nach einer Verpackungsumgestaltung kleinere Kekse zum gleichen Preis in nahezu gleicher Packungsgröße wie zuvor.
Wer bei einer Wildfleischspezialitäten-Aktion bei Hofer Wildschweinsalami kauft, erwartet Wildschwein in der Wurst.
Vitamine verleihen dem bekannten Energy Drink Red Bull einen gesunden Anstrich.
Nicht einmal eine Handvoll Himbeeren! Der Inhalt reicht kaum bis zum Sichtfenster der Verpackung.
Der Hinweis zur Herkunft der Dulano Putensalami war früher kaum auf der Packung zu finden. Nun ist die Aufschrift erfreulicherweise klarer.
Beim Billa Waldhonig fehlte die Deklaration zur Herkunft. Das hat sich geändert.
Durch Klick auf „Akzeptieren“ willigen Sie ausdrücklich in die Datenübertragung in die USA ein. Achtung: Die USA bieten kein mit der EU vergleichbares angemessenes Schutzniveau für Ihre Daten. Aufgrund von US-Überwachungsgesetzen wie FISA 702 ist Youtube (Google Inc) dazu verpflichtet Ihre personenbezogenen Daten an US-Behörden weiterzugeben. Es liegt kein Angemessenheitsbeschluss der Europäischen Kommission für die Übertragung von Daten in die USA vor. Youtube (Google Inc) kann weiters keine geeigneten Garantien zur Einhaltung eines mit der EU vergleichbaren angemessenen Schutzniveaus bieten. Weiters verfügen Sie in den USA nicht über wirksame und durchsetzbare Rechte sowie wirksame verwaltungsrechtliche und gerichtliche Rechtsbehelfe, die dem innerhalb der EU gewährleisteten Schutzniveau der Sache nach gleichwertig sind.
Bild: