Zahnspangen aus dem Internet: Beschwerden über DrSmile und PlusDental
Schöne, gerade Zähne für wenig Geld? Bei uns häufen sich Beschwerden über Aligner von DrSmile und PlusDental.
Schöne, gerade Zähne für wenig Geld? Bei uns häufen sich Beschwerden über Aligner von DrSmile und PlusDental.
Schönheits-OPs sind medizinisch nicht notwendig. Daher ist eine umfassende ärztliche Aufklärung über mögliche Komplikationen sehr wichtig. Nicht immer handelt es sich bei unerwünschten Ergebnissen um Kunstfehler.
Lange Wartezeiten, Verschiebungen und Absagen geplanter Behandlungen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann man in ein anderes Bundesland oder ein europäisches Land ausweichen.
Wenn im Krankenhaus Fehler passieren, kann das für Patientinnen und Patienten ernsthafte Folgen haben. Eine positive Fehlerkultur und offene Kommunikation sind daher sehr wichtig.
Fehlbehandlungen können bei Patient:innen zu schweren psychischen Schäden führen. Unter bestimmten Umständen kann das ein höheres Schmerzensgeld begründen.
Einem Menschen, der mit einem konkreten medizinischen Anliegen eine Krankenanstalt in Österreich aufsucht, darf die unbedingt notwendige ärztliche Hilfe nicht verweigert werden.
Patienten erwarten, dass sie nach der Entlassung aus dem Spital geheilt sind. Wie begründet ist diese Erwartung?
Wie sicher ist der Medikamentenkauf in der Onlineapotheke?
Patient:innen, die in Krankenanstalten mit öffentlichem Versorgungsauftrag behandelt werden, haben einen Rechtsanspruch auf wirksame Medikamente, auch wenn diese sehr teuer sind.
Treten nach einer Operation Komplikationen auf, können Patient:innen unter Umständen auch dann eine Entschädigung bekommen, wenn der Eingriff mit der gebotenen ärztlichen Sorgfalt erfolgte.
Liegt ein Behandlungsfehler vor? Haben Patient:innen Anspruch auf Entschädigung? Hier spielt die Dokumentation in der Krankengeschichte eine wichtige Rolle.
Jeder Mensch, der ein Krankenhaus aufsucht bzw. dort eingeliefert wird, muss eingehend untersucht werden und darf nicht entlassen werden, bevor sich der Zustand stabilisiert hat.
Wenn Ärzt:innen ein Medikament verordnen, das für die vorliegende Erkrankung keine Zulassung hat, müssen sie die Patient:innen besonders ausführlich über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufklären.
Wenn eine Behandlung (z.B. eine OP) verschoben wird, können Stornokosten anfallen. Diese müssen allerdings angemessen sein.
Für eine verbindliche Patientenverfügung bedarf es mehrerer Schritte. Notwendig sind eine genaue Beschreibung der abgelehnten medizinischen Maßnahmen sowie ärztliche und rechtliche Aufklärung.
Treten nach Operationen Komplikationen auf, ist in bestimmten Fällen eine Entschädigung aus dem Härtefonds möglich. Verzögert man als Patient:in den Eingriff, kann sich das jedoch nachteilig auswirken.
Wird ein Behandlungsfehler festgestellt, stehen den Patient:innen finanzielle Entschädigungen zu. Wichtig ist, dass dabei auch mögliche Spätschäden berücksichtigt werden.
Bei einer Zusatzkrankenversicherung können bestimmte Leistungen ausgeschlossen sein. Versicherte sollten dies unbedingt beachten, bevor sie Leistungen der Sonderklasse in Anspruch nehmen.
Geben Ärzt:innen eine persönliche Operationszusage, ist diese auch einzuhalten.
Wer in einer öffentlichen oder privaten gemeinnützigen Krankenanstalt einen erheblichen Schaden erleidet, kann unter bestimmten Voraussetzungen Geld aus dem Patientenentschädigungsfonds erhalten.
Patienten haben das Recht, Einsicht in ihre Krankengeschichte zu nehmen. Für die Angehörigen gilt das hingegen nur eingeschränkt.
Nach einer Operation, bei der ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wird, kommt es zu Komplikationen. Zwei Gutachter werden eingeschaltet und kommen zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen.
Oft wenden sich besorgte Patienten oder Angehörige an die Patientenanwaltschaft, weil sie Gewissheit über mögliche Spätfolgen von Behandlungen haben wollen. In vielen Fällen kann dies ein Gutachten klären.
Ein Krankenhausträger haftet für in Verlust geratene Gegenstände, wenn ein Verwahrungsvertrag abgeschlossen wurde oder der Patient wegen hochgradiger Verwirrtheitszustände die Verantwortung für die Gegenstände nicht tragen kann.
Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) hat die Versorgung mit Inkontinenzmaterial neu geregelt. Seither häufen sich die Beschwerden bei den Patientenanwaltschaften, dass die bewilligten Mengen nicht ausreichen.
Der Schaumstoff in Philips-Beatmungsgeräten kann sich auflösen und die Gesundheit gefährden. Bislang wurden den Patienten keine Ersatzgeräte zur Verfügung gestellt.
Immer öfter berichten Patienten davon, dass sie im Krankenhaus an COVID erkrankt sind. Die Patientenanwaltschaften prüfen, ob die Hygiene- und Behandlungsvorgaben eingehalten wurden.
Bevor Patienten aus dem Krankenhaus entlassen werden, muss geprüft werden, ob ihre weitere Versorgung sichergestellt ist. Das sollte auch für Spitalsambulanzen gelten.
Nicht jede gesundheitliche Beeinträchtigung wird schon bei der ersten Untersuchung erkannt. Halten die Beschwerden an, haben Patienten das Recht auf weitere Abklärungen.
Mit einer Patientenverfügung können Menschen bestimmen, welche medizinischen Maßnahmen am Ende ihres Lebens nicht mehr erfolgen sollen.
Maßnahmen gegen die Pandemie führten zu Einschränkungen in der Versorgung von normalen Patientinnen und Patienten.
Wenn es berechtigte Zweifel gibt, ob ein Arzt eine bestimmte Leistung auch wirklich erbracht hat, sollte die private Krankenversicherung Überprüfungen durchführen.
Zeit spielt häufig eine entscheidende Rolle bei der medizinischen Versorgung. Auch wenn triftige Gründe vorliegen, einen notwendigen Eingriff zeitlich hinauszuschieben, muss zuvor eine sorgfältige Abwägung erfolgen.
Ärzte müssen ihre Patienten immer über die Gefahren einer Behandlung aufklären. Das gilt auch, wenn es sich um sehr seltene Risiken handelt.
"Wie Sie in "Spital: Recht auf kostenlosen Befund 5/2019" schreiben, habe ich das Recht, Befunde nach einem Spitalsaufenthalt mit nach Hause zu nehmen. Wie sieht das mit Röntgenbildern etc. aus?" - Leser fragen und unsere Experten geben Antwort - hier Dr. Angela Tichy.
Mit einer Patientenverfügung kann man für den medizinischen Ernstfall vorsorgen. Die Tiroler Patientenvertretung empfiehlt die Errichtung einer verbindlichen Patientenverfügung.
In der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) werden medizinische Befunde gespeichert. Die Patienten können entscheiden, wer Zugriff auf die Daten haben soll.
Die gesetzliche Krankenversicherung ist für die Behandlung von Krankheiten zuständig. Die Pflege zu Hause fällt in die Kompetenz der Länder. Für Menschen, die dringend Hilfe brauchen, bedeutet dies oft einen Irrlauf durch den Behördendschungel.
Hat der Arzt die Sorgfaltspflicht vernachlässigt, können Patienten einen Anspruch auf Entschädigung geltend machen.
Patientinnen und Patienten haben das Recht, Befunde nach einem Spitalsaufenthalt mit nach Hause zu nehmen. Seit Inkrafttreten der EU-Datenschutz-Grundverordnung im Vorjahr darf das Krankenhaus für den Ausdruck keine Gebühr mehr verlangen.
Das neue Patientenverfügungsgesetz trat am 1.2.2019 in Kraft. Es enthält einige Änderungen, die Sie bei Patientenverfügungen beachten sollten.
In psychiatrischen Krankenhäusern werden immer wieder Patienten in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Dies muss allerdings gerechtfertigt sein.
Ein wichtiges Ziel guter Pflege ist, das Wundliegen und damit schwere Hauterkrankungen und Geschwüre zu verhindern. Dazu ist professionelles Wundmanagement wichtig. Das sollte in jedem Spital und Pflegeheim Standard sein.
Behandlungsfehler können das ganze weitere Leben beeinträchtigen. Besonders schwer wiegt das bei Kindern. Das muss bei Schadenersatzleistungen berücksichtigt werden.
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