Bank Austria: Erfolgskonto gekündigt
„Ihr Erfolgscard-Konto wird gekündigt.“ Das Schreiben der Bank Austria hat viele Kund:innen aufgeschreckt. Die Bank darf das.
„Ihr Erfolgscard-Konto wird gekündigt.“ Das Schreiben der Bank Austria hat viele Kund:innen aufgeschreckt. Die Bank darf das.
Höchstgericht entscheidet: Die automatische Vertragsverlängerung ist nicht zulässig.
Mobilfunker erhöhen ab April ihre Handytarife.
Der Kunde kündigt, das Studio verlängert. - Wir konnten helfen.
Die Livebank lag lange im Spitzenfeld der österreichischen Sparzinsen. Mit 31.12. kündigt die Direktbank alle täglich fälligen Online-Sparkonten.
Wir fordern sofortige Schadenersatzzahlung an alle Betroffenen.
Für Energielieferanten ist es künftig einfacher, das Kleingedruckte und die Strompreise zu ändern.
Die Strom- und Gaspreise steigen. Kunden mit günstigen Altverträgen werden von den Energieanbietern vor die Tür gesetzt. Was ist passiert? Versagt gerade der Markt?
Kunde wollte Probetraining, Firma machte daraus einen unbefristeten Vertrag.
Die Erfahrung sagt: Man kann es nicht allen recht machen - privat wie beruflich. Das gilt umso mehr, wenn man als Institution bzw. Medium in der Öffentlichkeit steht und sich an Zigtausende Leserinnen und Leser wendet.
Eine Woche im Jahr in die eigene Wohnung auf Mallorca ziehen? Familie Klingers' Traum endet in einer Forderung von Verwaltungsgebühren in der Höhe von 7.089,81 €. Cala d’Or ignoriert jegliche Kündigungsversuche. -Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung. Diesen Fall hat Mag. Reinhold Schranz betreut.
Achten Sie genau darauf, was Sie unterschreiben, wenn Sie eine Mitgliedschaft für regelmäßiges Training abschließen.
Wenn nach einem Schadensfall der Versicherer kündigt, sollte man unbedingt fachlichen Rat einholen. Denn nicht jede Kündigung ist korrekt.
Die Direktbank Moneyou stellt ihre Aktivitäten mit Ende Juni ein.
Wer sich im Internet kostenpflichtig bei einer Partnervermittlung anmeldet, hat ein 14-tägiges Rücktrittsrecht. Bei Parship konnte das bisher sehr teuer werden. Dieser Praxis hat der Oberste Gerichtshof einen Riegel vorgeschoben.
Unser Handy-Tipp für Sie: Wollen Sie ein Abonnement kündigen, so reicht es nicht die App zu löschen.
Einjahresvertrag mit dem Fitnesstudio Fit Fabik. Alles im Voraus bezahlt. Dann eine Rechnung in der Höhe von 649,30 €. Gibt es Kündigungsfristen, die er hätte einhalten muss? - Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung. Betreut hat den Fall Mag. Irene Randa.
Die automatische Verlängerung von Verträgen zu Abos oder Mitgliedschaften kann rechtens sein – vorausgesetzt, die Kunden wurden zuvor korrekt informiert.
Hier zeigen wir wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um die Werbemethoden des Webmail-Anbieters GMX.
Das Handelsgericht Wien hat einer Klage des VKI gegen die Mediengruppe Österreich stattgegeben. Abonnenten der Zeitung „Österreich“ erhielten wie berichtet (KONSUMENT 2/2017) unaufgefordert Zeitschriften des Verlags im Testabo zugeschickt.
"Ein Fall für KONSUMENT": Mit Receivern bzw. der Geräte-Software gab es immer wieder Probleme. Bei der Kündigung machte Sky Probleme; wir konnten helfen.
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um die Kündigung eines Mobilfunkvertrages bei A1.
Das KONSUMENT-Extra "Wohnrecht: Mietvertrag kündigen" informiert - u.a. - über Fristablauf, vorzeitiges Beenden des Mietvertrages, Miete nach Ablauf des Vertrages und über die Verlängerung von Mietverträgen.
"Ein Fall für KONSUMENT": Das Fitness-Studio verlangte 199 Euro für die Kündigung. Wir konnten helfen.
"Ein Fall für KONSUMENT": Fitness-Center Holmes wollte für eine vorzeitigen Vertragsausstieg 240 Euro. Wir konnten helfen.
"Ein Fall für KONSUMENT": Kundin wollte Vertrag ändern, die Uniqa änderte die Laufzeit - ohne Wissen der Kundin.
Angeblich hatte eine Kundin die Kündigung bei Drei widerrufen. Sie wusste nichts davon. - In der Rubrik "Ein Fall für KONSUMENT" berichten wir über Fälle aus unserer Beratung.
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um Sky-TV: Weil kein Empfang mehr war, wollte ein Kunde aussteigen, aber Sky hielt ihn ein halbes Jahr hin.
"Ein Fall für KONSUMENT": Wegen ihrer schwierigen finanziellen Lage beschloss die Kundin, die Krankenversicherung bei Merkur zu kündigen. Die meinte, eine Kündigung erst zwei Jahre später möglich.
Sie fragen, wir antworten: Unser KONSUMENT-Extra "Wohnrecht" informiert Mieter, Vermieter und Wohnungseigentümer. Lesen Sie mehr ...
"Ein Fall für KONSUMENT": Eine Kundin kündigte bei UPC Telefon und Internet, die Kosten liefen aber weiter. Wir erreichten eine Gutschrift.
"Ein Fall für KONSUMENT": Internet, TV und Telefon - alles neu, dann erwies sich der Fernseher als ungeeignet. Kabelplus wollte den Rücktritt vom Vertrag nicht akzeptieren. Mit unserer Hilfe schaffte es die Kundin dann doch.
"Ein Fall für KONSUMENT": Obwohl eine Kundin fristgerecht gekündigt hatte, buchte Hutchison weiterhin Geld ab und schickte auch noch eine Mahnung. Hutchison entschuldigte sich.
Ich habe am 29. Jänner per Einschreiben meinen Handyvertrag gekündigt, um die dreimonatige Kündigungsfrist zum Monatsletzten einzuhalten. Seitens des Providers wurde die Kündigung per Ende Mai statt per Ende April bestätigt. Das sind vier Monate. Ist das rechtlich in Ordnung?
"Ein Fall für KONSUMENT": A1 Telekom Austria leistete Wiedergutmachung für die Ärgernisse bei der Vertragskündigung.
Handyverträge müssen schriftlich gekündigt werden. T-Mobile und tele.ring bieten eigene Kündigungshotlines, um telefonisch zu kündigen.
T-Mobile/telering verlangt 80 € Abschlagszahlung, wenn ein Kunde den Handyvertrag vor Ablauf der Mindestdauer kündigt. Wir haben geklagt und vom Oberlandesgericht Wien Recht bekommen.
Tipps nonstop: "Ich habe eine Altbau-Hauptmietwohnung und will kündigen. Kann ich die Kosten für den relativ neuen Durchlauferhitzer vom Hausbesitzer zurückverlangen?"
Preiserhöhung, Servicepauschale, Online-Rechnung ... Viele Leser melden uns wiederholten Ärger mit Telekom-Providern - konkret nennen sie A1 und UPC. - Ein Intern von KONSUMENT-Redakteurin Veronika Kaiser.
Auf der Plattform Xbox LIVE kann man Spiele herunterladen und online spielen. Dazu muss man eine Mitgliedschaft eingehen.
"Ein Fall für KONSUMENT": GIS nahm die Vertragskündigung an und retournierte die Zahlungen.
Kundenzufriedenheit zählt nicht mehr. Firmen, die Kunden langfristig an sich binden wollen, sollten ihnen den Wechsel zur Konkurrenz erschweren. Das empfiehlt der deutsche Betriebswirt Joachim Büschken. Ökonomen nennen so etwas "hohe Wechselkosten“.
"Ein Fall für KONSUMENT" - Aus unserer Beratung: Fälle, die wir erledigen konnten und solche, bei denen wir nichts erreichen konnten. - Diesmal: Nach erneuter Zusendung der Unterlagen wurde die Forderung ausgebucht.
Bei Handyverträgen werden die Kündigungsfristen immer länger.
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