Hier zeigen wir wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um die Werbemethoden des Webmail-Anbieters GMX.
Der zum deutschen Internetdienstleister 1&1 Mail & Media GmbH gehörende Webmail-Anbieter GMX ist auch in Österreich sehr beliebt und an sich empfehlenswert. Leider gibt es einen Punkt, mit dem GMX schon in der Vergangenheit den Unmut etlicher Nutzer auf sich gezogen hat, nämlich die Werbemethoden für seine kostenpflichtigen Webmail-Varianten.
Kostenpflichtiges Abo ausgelöst
Vor Kurzem hat uns wieder einmal die Schilderung einer KONSUMENT-Leserin erreicht, dass sie sich lediglich über GMX TopMail informieren wollte, aber der Klick auf den Button gleich die (kostenlose) Testphase für ein anschließendes kostenpflichtiges Abo ausgelöst hat. Auch wenn die Kündigung während der Testphase unproblematisch war, ist die Vorgangsweise an sich nicht korrekt.
Neujahrsvorsatz
Es wäre unserer Meinung nach ein guter Neujahrsvorsatz für das Unternehmen, dies endlich einmal zu überdenken und den Vertrauensvorschuss seiner Nutzer nicht weiter aufs Spiel zu setzen.
Mehr Beispiele für negative Erfahrungen von Verbrauchern lesen Sie
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