Das neue Einwegpfandsystem ab 2025
Ab dem 1. Jänner 2025 muss für jede geschlossene Einweg-Getränkeverpackung aus Kunststoff oder Metall mit einer Füllmenge von 0,1 bis 3 Liter ein Pfand von 25 Cent gezahlt werden.
Ab dem 1. Jänner 2025 muss für jede geschlossene Einweg-Getränkeverpackung aus Kunststoff oder Metall mit einer Füllmenge von 0,1 bis 3 Liter ein Pfand von 25 Cent gezahlt werden.
Unser Preisvergleich im Supermarkt zeigt: Wer in Österreich einkauft, zahlt im Durchschnitt um bis zu 20 Prozent mehr als in Deutschland.
Theresa Schleicher ist Handelsexpertin und Zukunftsforscherin aus Berlin. Im "Nachhaltigen Interview" sprechen wir mit ihr über die Veränderungen, die sich im Lebensmittelhandel abzeichnen bzw. schon begonnen haben – vor allem im Bereich der Nachhaltigkeit.
„Lidl wirbt mit abgelaufenen Aktionen und dem kleingedruckten Hinweis ‚gültig gewesen bis‘. Das kann unmöglich in Ordnung sein,“ ärgert sich Herr K.. Seine Anfrage ist eine von vielen zur unübersichtlichen Lidl-Preisauszeichnung, die sich quer durch das Sortiment zieht.
Rabatte sind toll, oder? Dem ersten Impuls folgend, würden viele wohl sagen: ja! Aber stimmt dieses Bauchgefühl auch? Lesen Sie acht Beobachtungen rund ums Thema Aktionsware im Supermarkt.
Günter Thumser, der Geschäftsführer des Markenartikelverbandes, nimmt sich im Interview kein Blatt vor den Mund und kritisiert die Marktmacht des heimischen Lebensmittelhandels.
Eine preisliche Entspannung in den Supermärkten des Landes ist nicht in Sicht. Die Gründe für die hohen Lebensmittelpreise sind vielschichtig. Auch die Klimakrise macht sich dabei immer deutlicher bemerkbar.
Auch in Österreich werden bereits die Weichen für den Supermarkt der Zukunft gestellt. Die Konzepte reichen von Automatisierung bis Mitbestimmung.
Die hohen Energiekosten sorgen für Produktionsstopps bei regionalen Lebensmittelerzeugern, etwa bleiben die Gewächshäuser diesen Winter kalt. Auf welche Produkte neben Gemüse wir demnächst noch verzichten müssen.
Nicht geschaut, ausgerutscht und verletzt.
In den Supermärkten sind die Preise teilweise massiv gestiegen – vor allem bei den Eigenmarken. Ob gerechtfertigt oder nicht, darüber gehen die Meinungen auseinander.
"Warum muss eigentlich bei Online-Käufen in Supermärkten kein Haltbarkeitsdatum der Ware, die man bestellen möchte, angegeben sein?"
In Zeiten steigender Inflation müssen viele Menschen zunehmend auf ihre Ausgaben achten. Sparen lässt sich auch beim Lebensmittelkauf, wenn man einige Dinge beachtet.
Weniger Inhalt bei gleichem Preis: Das ist eine versteckte Preiserhöhung! SPAR hat das Natur-Pur-Bio-Faschierte stillschweigend verteuert. Das verärgert Konsumentinnen und Konsumenten zu Recht!
Ein Regionalprogramm von Spar wirbt mit „mehr Nachhaltigkeit“. Das lässt bei uns die Alarmglocken schrillen.
Ihre Meinung ist uns wichtig! Hier die Liste der Leserbriefe, die wir in KONSUMENT 3/2022 veröffentlicht haben.
Gehören 1- und 2-Cent Münzen bald der Vergangenheit an? Eine Spurensuche.
"Ich habe eine Leberkäsesemmel zubereiten lassen. Der Verkäufer hat dabei mit bloßen Händen gearbeitet, Handschuhe seien nicht Pflicht meinte er. Stimmt das?"
Fahr nicht fort. Kauf im Ort. - Greißlerläden sind wieder im Kommen, besonders am Land. Neuerdings auch unbemannt in Selbstbedienung. Letztere kämpfen allerdings mit rechtlichen Hürden.
Je länger man im Geschäft ist, desto mehr kauft man ein. Supermärkte haben verschiedene Taktiken, um den Stress zu senken.
Rabatte und Sonderangebote suggerieren günstige Preise, verleiten aber oft bloß zum vermehrten Zugreifen. Wirklich sparen lässt sich nur durch penibles Vergleichen.
Zahlreiche Lesermeinungen erreichten uns aufgrund unsere Artikels "Rabattaktionen im Supermarkt". Viele Konsumenten und Konsumentinnenl schätzen unsere Tests und Berichte im Konsumalltag. Aktueller Tipp: Nehmen Sie am VKI-Energiekosten-Stop teil.
2019 haben wir festgestellt, dass Obst und Gemüse im Supermarkt oft nur in Plastikverpackung erhältlich ist. Die Anbieter gelobten Besserung. Passiert ist nicht viel.
Wozu einen Korb holen, wenn man auch sein Talent als gebückt schleichender Stapelkünstler unter Beweis stellen kann... - ein satirischer Kommentar.
Sind Markenprodukte besser als Eigenmarken aus dem Supermarkt oder vom Diskonter? Eine Bilanz aus 15 Jahren Lebensmitteltests.
Traditionelle Lebensmittel. Viele Produkte im Supermarkt werden mit Attributen wie „traditionell“ oder „wie hausgemacht“ beworben. Doch sind sie das wirklich?
Kassazone im Supermarkt ist Stresszone – für alle Beteiligten. Auf dem Personal lastet immenser Druck, die Kunden möglichst rasch und fehlerfrei abzufertigen; die wiederum möchten nicht lange anstehen, aber dennoch genug Zeit haben, ihren Einkauf einzupacken. - Ein "Aufgespießt" von Konsument-Redakteur Gerhard Früholz.“
Pesto, Tiramisu oder Vanillemilch wurden ursprünglich mit wenigen Zutaten hergestellt. Doch sind die Angebote, die wir heute im Supermarkt finden, mit traditionellen Produkten noch vergleichbar?
Unverhofft kommt oft. Wunderbare Begegnungen gibt es überall, auch im Supermarkt.
Ein so ein Kas? Plastikfrei an der Wursttheke! Mein erster plastikfreier Einkauf an der Wursttheke eines Supermarkts im Burgenland. Eine Glosse.
Tausende Tonnen an genießbaren Lebensmitteln werden in Österreich jährlich vom Handel entsorgt. Die großen Konzerne, aber auch die Konsumenten sind gefordert, gegenzusteuern.
Wie denken Sie über SB-Kassen im Supermarkt? Unsere Umfrage auf Facebook löste hitzige Debatten aus. Lesen Sie Auszüge aus der Diskussion.
Und irgendwann einmal habe ich nach gerechnet. Nicht, weil ich ein Gröschelzähler bin, sondern aus wirtschaftlichem Interesse. Wenn Herr Rudi von der Fleischtheke im Supermarkt meines Vertrauens nämlich dauerhaft das tut, was er gelegentlich mit mir tut, müsste das auf Sicht gesehen ein ziemliches Geschäft sein. Darf's ein bisschen mehr sein?
Da schau her: Unser neuer Autor Michael Hufnagl sucht einen Titel für diese Kolumne - und findet ihn im Supermarkt.
Lebensmittel, Hautcremen, iPod ... in Österreich ist für identische Waren deutlich mehr Geld auf den Tisch zu legen als in Deutschland. Ein Vergleich.
Hier zeigen wir wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um Selbstbedienungskassen die sich selbst bedienen.
Hier die Liste der Leserbriefe und Mails, die wir in KONSUMENT 5/2017 veröffentlicht haben. Sollte sich ein Leserbrief auf einen konkreten Artikel beziehen, dann finden Sie ihn zusätzlich bei diesem Artikel.
Nicht immer kommt eine Großpackung billiger. Vor allem bei Süßigkeiten wird es häufiger teurer, je mehr man davon einkauft. Wir haben die Groß- und Kleinpackungspreise diverser Produkte von Interspar, Merkur, Billa und Zielpunkt verglichen.
Bisphenol A soll aus Kassazetteln verschwinden. Doch das dauert noch. Große Unternehmen setzen aber schon jetzt auf Bons ohne diese Chemikalie.
Onlineumfrage: Welches Zahlungsmittel verwenden Sie normalerweise im Supermarkt?
Eine europaweite Kampagne setzt sich für soziale und ökologische Verbesserungen entlang der Lieferketten von Lebensmittelkonzernen ein. Bislang haben sich Supermärkte eher auf Alibiaktionen beschränkt.
Derzeit bekomme ich jeden Montag ein Bio-Obst- und Gemüse-Kisterl ins Büro geliefert. Den großen Rest kaufe ich in den großen Supermarktketten. Meist abwechselnd, je nachdem wo ich auf dem Nachhauseweg vorbeikomme. Beim Einkauf fallen mir genug Dinge auf, die für mich nicht passen. Doch wie schaut es generell aus mit der Qualität von Obst und Gemüse in unseren Supermärkten?
In den letzten Jahren haben sich die Arbeitsbedingungen im Lebensmittel-Einzelhandel deutlich verbessert. Doch die Unzufriedenheit ist nach wie vor groß. Eine bessere Note als "durchschnittlich" erreichte leider kein einziges Unternehmen.
Wir haben drei Warenkörbe zusammengestellt und die Preise von sieben Lebensmittelketten erhoben. Dabei gilt: Preise, die fast jeder im Kopf hat, sind niedrig.Bei jedem dritten Produkt hingegen gibt es Unterschiede von 50 Prozent und mehr.
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