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Supermärkte - Lebensmittel für den Müll

, aktualisiert am

Tausende Tonnen an genießbaren Lebensmitteln werden in Österreich jährlich vom Handel entsorgt. Die großen Konzerne, aber auch die Konsumenten sind gefordert, gegenzusteuern.

Lesen Sie auch die beobachtung eines Abonnenten in unserem Forum: Forum: Billa schmeißt Nahrungsmittel weg 5/2019


Österreichs Supermärkte werfen jährlich 74.100 Tonnen essbarer Lebensmittel in die Abfalltonnen – das ergab eine Studie des ­Instituts für Abfallwirtschaft an der Wiener Universität für Bodenkultur. Dabei handelt es sich um Produkte wie Fleisch, dessen ­Verbrauchsdatum abgelaufen ist, oder um beschädigte Ware, die nicht mehr verkauft werden kann. Darüber hinaus wurden 35.600 Tonnen nicht verkauftes Brot und Gebäck an die Lieferanten retourniert und 6.600 Tonnen Lebensmittel an soziale Einrichtungen weitergegeben.

Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung

In Frankreich sieht ein kürzlich verabschie­detes Gesetz vor, dass Supermärkte übrig gebliebene Lebensmittel nicht mehr wegwerfen dürfen. Diese Ware soll gespendet, als Tiernahrung genutzt oder als Kompost für die Landwirtschaft verwendet werden. Supermärkte mit einer Fläche von über 400 Quadratmetern werden verpflichtet, mit einer karitativen Organisation ein Abkommen für Lebensmittelspenden zu schließen. Frankreich folgt damit dem Beispiel Belgiens, das im Vorjahr als erstes europäisches Land ein ähnliches Gesetz verabschiedete.

Freiwillige Aktionen

Wäre ein derartiges Gesetz auch in Österreich möglich? „Die österreichische Situa­tion lässt sich mit der Frankreichs nicht vergleichen“, erklärt Natascha Unger vom ­Umweltministerium. „Lebensmittel werden in Österreich schon seit Jahren einer bio­logischen Verwertung zugeführt oder zu ­Kompost und Biogas verarbeitet. Es wird ­weniger auf Gesetze, sondern auf freiwillige Aktionen gesetzt.“ Auch Österreichs größte Lebensmittelkonzerne Rewe (Billa, Merkur), Spar und Hofer sind Partner der Initiative. 

Weitergabe an soziale Einrichtungen

Keine Abgabe an Mitarbeiter

„Bei Spar wird rund ein Prozent der ange­botenen Lebensmittel nicht verkauft“, sagt Spar-Sprecherin Nicole Berkmann. Wie viel weggeworfen werde, darüber gebe es keine genauen Zahlen. Nicht mehr verkäufliche, aber noch genießbare Lebensmittel werden an soziale Einrichtungen weitergegeben. „In Wien holen beispielsweise Caritas und Team Österreich Lebensmittel ab, in Vorarlberg ist es der Verein ,Tischlein deck dich‘ und in Salzburg SOMA-Salzburg“, so Berkmann. Nur an wenigen Standorten gebe es keine Organisation, etwa in Tiroler Gebirgstälern. „Dort versuchen wir, andere Wege zu finden, zum Beispiel das Brot an einen Reiterhof zu geben.“ Die Frage, ob Spar-Mitarbeiter übrig gebliebene Lebensmittel mit nachHause nehmen dürften, verneint Berkmann: „Das geht aus organisatorischen Gründen nicht.“

Ein Prozent des Gesamtumsatzes

Rewe gibt übrig gebliebene Produkte an Organisationen wie das Rote Kreuz, die Caritas sowie SOMA- und Vinzi-Märkte ab. „Fast alle unserer Filialen haben einen Abnehmer für Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden“, bestätigt Rewe-Sprecherin Schurin. Dennoch gebe es Gegenden, wo kein Kooperationspartner vorhanden sei bzw. dieser nicht die Ressourcen hätte, das gesamte ­Potenzial auszuschöpfen. Auch Schurin räumt ein, dass „übers Jahr gesehen rund ein Prozent des Gesamtumsatzes an Lebensmittelabfällen anfällt.“ Das sind bei einem Jahresumsatz von 6 Milliarden Euro in Österreich immer noch Lebensmittel im Wert von 60 Millionen Euro, die im Müll landen.

Bewusst weniger im Regal

Bei Hofer sind es „nur“ 0,6 Prozent der ­Lebensmittel, die im Müll landen. „Abends sind die Regale von Obst, Gemüse, Brot, ­Gebäck und Frischfleisch bewusst nur mehr teilweise bestückt“, erklärt die Hofer-Sprecherin. Das Unternehmen arbeitet mit Pro Mente und den Tiroler Tafeln zusammen. Ziel ist, dass „spätestens im Jahr 2020 jede ­Hofer-Filiale mit Tafel-Organisationen oder Sozialmärkten zur Verwendung von Lebensmittelüberschüssen kooperiert.“ Auch Hofer bestätigt, dass es „nicht branchenüblich“ sei, Mitarbeitern übrig gebliebene Ware abends mit nach Hause zu geben. 

Mülltaucher

Essen aus dem Müll

Dass Müllräume oft versperrt sind und damit sogenannte Dumpster oder Mülltaucher ­abhalten, weiß Oliver Hönigsberger aus eige­ner Erfahrung. Der Kärntner Informatiker hat schon mehrmals essbare Lebensmittel aus Mülltonnen von Supermärkten geholt, um sie an bedürftige Menschen weiterzugeben. „Wir haben Bier und Cola, Fruchtsaft, Reis, Nudeln, Fertigsandwiches, Gemüse und Obst aus dem Müll geholt.“ Hönigsberger hat die Petition „Verpflichtung der Supermärkte zur Abgabe unverkäuflicher Ware an die Zivilgesellschaft vor der Müllentsorgung“ eingereicht, die von 8.829 Menschen unterstützt wurde und bereits seit einiger Zeit den Umweltausschuss des Nationalrates beschäftigt.

Direkter Weg zu den Lebensmitteln

„Wir wollen für Supermärkte sogenannte ,Müllwächter‘, denen die noch essbaren Lebensmittel übergeben werden.“ Eine Smartphone-App soll die Verbindung zwischen Vereinen und Organisationen sowie den Supermärkten koordinieren. „Ziel ist auch, nicht alles über soziale Vereine wie die Tafeln zu organisieren, da es Menschen gibt, die sich dafür schämen, deren Hilfe in Anspruch zu nehmen. Diese Menschen sollen auf direktem Weg zu den Lebensmitteln kommen“, so Hönigsberger.

Dumpstern nicht erwünscht

Die Lebens­mittelkonzerne stehen den Mülltauchern skeptisch gegenüber. Spar akzeptiert sie, „solange sie sich ordentlich verhalten und alles so verlassen, wie sie es vorgefunden haben“, so Berkmann. Es könne allerdings vorkommen, dass die Müllräume versperrt sein müssten, weil die Vermieter der Standorte das so wünschten. Rewe und Hofer ­stellen klar, dass das Dumpstern „nicht erwünscht“ sei. „Der Hauptgrund dafür ist, dass in unseren Mülleimern auch abgelau­fene Produkte oder Rückrufartikel entsorgt werden müssen“, erklärt Schurin. „Daher können wir eine Gefährdung der Müllsammler nicht ausschließen.“ 

Hohe Ansprüche?

Wunderlinge

Die hohen Ansprüche der Konsumenten ­führen dazu, dass Produkte wie Obst und Gemüse, die bestimmten optischen Erwartungen nicht entsprechen, oft nicht gekauft werden. Rewe steuert hier mit den so­genannten „Wunderlingen“ gegen. „Dabei handelt es sich um Obst und Gemüse, das trotz eigenwilligem Aussehen einwandfrei in Qualität und Geschmack ist“, erklärt ­Schurin. „Es wird zu vergünstigten Preisen verkauft.“ Bei Spar werden Früchte und ­Gemüse mit kleinen Mängeln zum Normalpreis verkauft, bei gravierenderen Mängeln werden die Produkte ermäßigt angeboten.

Reduzierte Preise

Lebensmittel, die kurz vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) stehen, und auch Schwarzbrot vom Vortag werden bei Spar zu reduzierten Preisen verkauft. „Sie sind qualitativ noch einwandfrei“, so Berkmann. Auch Hofer versieht Produkte vor Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums mit einem Abverkaufs-Aufkleber. „Die Unterscheidung zwischen Verbrauchs- und Mindesthaltbarkeitsdatum ist hier sehr wichtig“, ergänzt Rewe-Sprecherin Ines Schurin.

"Zu verbrauchen bis"

Fleisch und Fisch hätten üblicherweise ein Verbrauchsdatum („zu verbrauchen bis “), daher sei beim Umgang damit erhöhte Vorsicht geboten. „Bei diesen Produkten versuchen wir, mit einer recht­zeitigen vergünstigten Abgabe im Markt dafür zu sorgen, dass die Ware vor Erreichen des Verbrauchsdatums konsumiert wird“, so Schurin. 

Wegwerf-Verbot

Die Handelskonzerne haben erkannt, dass sie gegen die massenhafte Vergeudung von Nahrungsmitteln etwas unternehmen müssen. 74.000 Tonnen weggeworfene ­Lebensmittel sind aber immer noch viel zu viel. Vielleicht wäre ein Wegwerf-Verbot auch in Österreich wert, ins Auge gefasst zu werden. Die Erfahrungen aus anderen Ländern sind ernsthaft zu prüfen. Eigentlich sollte es ja selbstverständlich sein, dass jede Filiale dafür sorgt, dass genießbare, aber unverkäufliche Lebensmittel einen Abnehmer finden – das geht auch ganz unbürokratisch.

157.000 Tonnen aus Haushalten

Die eingangs erwähnte Studie ergab aber auch, dass die Menge der in Haushalten weggeworfenen Lebensmittel größer ist als der Überschuss im Handel: 157.000 Tonnen im Wert von rund einer Milliarde Euro ­landen in österreichischen Haushalten jährlich in der Mülltonne. Bei der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung tragen daher auch die Konsumenten eine gewisse Verantwortung ...

Zusammenfassung

  • Fragen: Fragen Sie bei Ihrem bevor­zugten Lebensmittelhändler nach, was mit nicht verkaufter Ware geschieht.
  • Abverkauf nutzen: Ware, deren Mindesthaltbarkeitsdatum kurz bevorsteht, ist einwandfrei und wird obendrein billiger abverkauft.
  • Besser planen: Überprüfen Sie, welche Lebensmittel Sie regelmäßig wegwerfen. Versuchen Sie, den Einkauf von Frischware genauer zu planen. Wenn Sie auf Vorrat kaufen, dann möglichst nur länger haltbare Produkte.
  • Unterstützen Sie karitative Organisationen wie die Österreichischen Tafeln mit Spenden.

Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum

Mindesthaltbarkeitsdatum

Wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum (umgangssprachlich auch Ablaufdatum genannt) erreicht ist, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass die Ware verdorben und somit nicht mehr zum Verzehr geeignet ist. „Der Hersteller garantiert, dass das Produkt bei einer ordnungsgemäßen Lagerung seine volle Genussfähigkeit mindestens bis zu diesem Zeitpunkt behält; das kann er nur dann, wenn das Produkt normalerweise länger genussfähig bleibt“, heißt es auf der Website der ­Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES).

Die EU hat bereits an die Mitgliedstaaten appelliert, das Mindesthaltbarkeitsdatum bei Produkten wie Kaffee, Reis, Nudeln, Hartkäse und Marmelade abzuschaffen – als einen Schritt, um die Lebensmittelverschwendung einzudämmen.

Verbrauchsdatum

Beim Verbrauchsdatum ("zu verbrauchen bis“) für sehr leicht verderbliche Ware gilt: Ein Produkt, bei dem das Verbrauchsdatum überschritten ist, ist nicht mehr als sicher anzusehen. Es sollte auf keinen Fall mehr verzehrt, sondern entsorgt werden (siehe auch ).

Leserreaktionen

Aktionen und Großpackungen

Immer wird von allen Seiten über die Verschwendung von Lebensmitteln geschrieben und gesprochen. Ich bin der Meinung, dass eine der Ursachen der Handel selbst ist. Wenn ich mir das aktuelle Billa-Flugblatt anschaue, dann sehe ich folgende Produkte in Aktion „ab 2 Stück billiger“: Erdbeeren, Nektarinen, 3,5 kg Äpfel, Fastenjoghurt 2+2, Cafe Latte, Brunch, H-Milch, Ja Natürlich Käse, Alpenbutter, Smarties, Bahlsen … Das gleiche bei Merkur und Penny. Was passiert? Man kauft 2 oder 3 Stück, weil es billiger ist, und dann wird mindestens die Hälfte weggeworfen.

Das nächste Problem sind die Verpackungsgrößen, es gibt immer mehr Singlehaushalte, aber immer weniger Kleinpackungen. Es gab bei Billa immer 150 g Emmentaler Käse und plötzlich gibt es nur mehr 450 g. Gehe halt nicht mehr zu Billa, sondern zu Lidl, wo ich 150 g bekomme.

Helmut Wolf
E-Mail
(aus KONSUMENT 6/2016)

Gedanken zu Lebensmitteln

Milch: Seit der Einführung von „Länger frisch”- Milch ist es manchmal schwierig geworden, normale Frischmilch zu bekommen, die länger als 2 Tage hält. Da ich die Länger-Frisch-Milch nicht mag, bin ich immer auf der Suche nach Frischmilch, am Besten bio – was bei den meisten Anbietern auch kein Problem ist. Montag bis Donnerstag gibt es meistens frische Bio-Milch, die lt. Ablaufdatum nur mehr 2 Tage hält. Am Freitag gibt es plötzlich Frischmilch, die 6 bis 7 Tage hält. Geben die Kühe in Österreich nur donnerstags Milch?

Palmöl: Ich lese oft das Kleingedruckte auf den Lebensmittelpackungen, weil ich viele Dinge nicht mag oder nicht vertrage. Die Verwendung von Palmöl hat, wie Sie auch in "Palmöl: In jedem 2. Produkt - Zerstörung von Regenwald" geschrieben haben, massiv zugenommen. Es gibt kaum mehr Kekse, die kein Palmöl enthalten. Es ist ein Skandal, dass bei uns die Butter teuer entsorgt wird, während Palmöl aus Südamerika immer noch die billigere Variante zu sein scheint! Wie gibt’s so was? So viel zur vielgepriesenen Globalisierung, die alle Zölle abschaffen will – die nächsten mit TTIP.

Gutscheinaktionen: Ich bin eigentlich ein Merkur-Fan, weil ich in diesem Markt alles bekomme, was ich brauche (auch in Bio-Qualität). Aber was mich seit längerem stört, ist die inflationäre Menge an Gutschein- Aktionen! Ich hab ständig 3 bis 5 Gutscheine mehrerer Ketten in meiner Geldbörse, die ich gezwungen bin, rechtzeitig bzw. sogar an einem bestimmten Tag einzulösen, weil sie dann schon wieder ihre Gültigkeit verlieren. Mir wäre es wesentlich lieber, wenn die Supermärkte ihre Preise so gestalten, dass für mich als Kunde keine Gutscheinaktionen notwendig sind, um auf einen vernünftigen Durchschnittspreis beim Einkauf zu kommen.

Zum Schluss möchte ich Ihnen meinen herzlichen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit aussprechen!

Elfriede Klein
E-Mail
(aus KONSUMENT 6/2016)

Wo ein Wille, da ein Weg

Ich war 45 Jahre im Handel tätig. Solange von den Konzernen gefordert wird, dass bis Öffnungsende bestimmte Produkte (Gebäck, Milch) im Regal vorhanden sein MÜSSEN, haben sie NICHT erkannt, dass sie gegen die Vergeudung sind. Es stimmt leider, dass ein Drittel nur für den Müll produziert wird. Jeder Konzern will den anderen mit 100 % Bestückung bis Öffnungsende übertreffen. Die Vernunft ist da ein Fremdwort.

Abgelaufene, nicht verkaufte Lebensmittel, auch solche, die schon vorher ermäßigt wurden, könnte man mit gutem Willen sehr wohl den Mitarbeiten schenken. Es gibt für alles eine Richtlinie. Ich bin mir bewusst, dass das nicht einfach ist, aber der Marktmanager kann das sehr wohl kontrollieren. Wo ein Wille, da ein Weg.

Ernst Bauer
E-Mail
(aus KONSUMENT 5/2016)

Buchtipp: "Nachhaltig leben"

Durch das eigene Konsumverhalten einen Beitrag zu einer "besseren" Welt zu leisten, ist der Wunsch vieler Verbraucher. Doch welche Möglichkeiten hat der Einzelne, dies im Alltag umzusetzen? Unser Buch gibt Tipps und Anregungen für all jene, die ganz individuell zu einem verantwortungsvollen Lebensstil finden wollen.

www.konsument.at/nachhaltig-leben

Aus dem Inhalt

  • Lebensmittel: fair und natürlich
  • Lifestyle: modisch, aber ökologisch
  • Mobilität, Tourismus, Freizeit
  • Nachhaltigkeit im Haushalt
  • Abfall vermeiden, Ressourcen schonen
  • Trend: gemeinsam nutzen statt besitzen

160 Seiten, 14,90 € + Versand

KONSUMENT-Buch: Nachhaltig leben (Bild:VKI)

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