Das neue Einwegpfandsystem ab 2025
Ab dem 1. Jänner 2025 muss für jede geschlossene Einweg-Getränkeverpackung aus Kunststoff oder Metall mit einer Füllmenge von 0,1 bis 3 Liter ein Pfand von 25 Cent gezahlt werden.
Ab dem 1. Jänner 2025 muss für jede geschlossene Einweg-Getränkeverpackung aus Kunststoff oder Metall mit einer Füllmenge von 0,1 bis 3 Liter ein Pfand von 25 Cent gezahlt werden.
Durch eine neue EU-Richtlinie müssen Verschlusskappen bei Getränken in Einwegkunststoffbehältern angebunden sein. Das soll die Umwelt schonen.
Die Verpackung des Green Mountain Plant Based Steak mit Sichtfenster lässt mehr „Steak" erwarten, als darin vorhanden ist. Der Karton überdeckt ein Drittel Luftraum. Schade, mit passenderer Verpackung und ohne Aromazusatz könnte dieses proteinreiche „Steak“ eine gute pflanzliche Alternative sein. Kein Kommentar vom Hersteller.
Können PV-Anlagen wiederverwertet werden?
Die Extra-Verpackungen der einzelnen Just Veg! Gemüse-Taschen sorgen für Diskussion. Wie nachhaltig ist dieses vegetarisches Fertigprodukt von HOFER? Was uns außerdem stört: Palmöl und Aroma.
Ärgern Sie sich auch über fehlende strategische Nachhaltigkeit im Supermarkt? Warum bietet PENNY Milch in Einweg-Glasflaschen an, obwohl diese Verpackungsform nicht nachhaltig ist? Penny-Kundinnen und Kunden sollen Glasflaschen „pfandfrei“ in den Container werfen anstatt wie in anderen Supermärkten als Mehrweggebinde zurückzubringen.
Titandioxid am Teller. Gewinner unseres Negativpreises 2021 ist Dr. Oetker. Der Konzern mutet den Kunden in Österreich in seinem Kuchendekor Titandioxid zu. In Deutschland wurde die umstrittene Chemikalie längst aus den Produkten des Konzerns verbannt.
Nicht schlucken! Die Aufmachungen von Duschmittel und Shampoos könnte zum irrtümlichen Verzehr einladen.
Umfrage: Wie bewertet die österreichische Bevölkerung ihr Verhalten bei Ernährung, Mobilität & Co? In unserer Selbsteinschätzung sind wir quasi Europameister.
Dürfen die zertifizierten Bio-Plastiksackerl aus der Obst- und Gemüseabteilung in der Biotonne landen? Ja, aber Leider gibt es in Österreich keine einheitlichen Vorgaben.
Elektroschrott so schwer wie die Chinesische Mauer? Ein Müllberg dieser Dimension hat sich allein 2021 angesammelt. Was können wir tun, damit er nicht weiter so rasant anwächst? Die 5 wichtigsten Tipps.
Friedhöfe gelten als Orte der Ruhe und Besinnung. Aber es sollte dort auch mehr Nachhaltigkeit Einzug halten.
Hier die Leserbriefe, die wir in KONSUMENT 10/2021 veröffentlicht haben. Sollte sich ein Leserbrief auf einen konkreten Artikel beziehen, dann finden Sie ihn auch bei diesem Artikel.
Sieben Schlagwörter mit gleichem Anfangsbuchstaben können jedem, dabei helfen seinen persönlichen Müllberg zu verkleinern.
Der Anteil an plastikverpacktem Obst und Gemüse in Supermärkten und bei Diskontern ist nach wie vor hoch. Unternehmen gelobten Besserung, doch getan hat sich wenig.
Die 7Rs der Müllvermeidung: So einfach verringerst du deinen Plastikabfall.
„Was tun Sie, um die Erde ‚grüner‘ zu machen? Schreiben Sie mir!“, lautete mein Aufruf. Hier die ersten beiden Beispiele von Lesern, die dem Aufruf gefolgt sind.
Ökobilanz. Wenn unnötige Impulskäufe vermieden werden, ist es laut aktueller Studie einerlei, ob on- oder offline gekauft wird.
Entsorgungshinweise auf Verpackungen, wie z.B. der Recycling-Code, sind nicht verpflichtend vorgeschrieben. Richtiges Wegwerfen bleibt für viele ein Mysterium.
Lebensmittelreste müssen nicht im Müll landen. Sie können als Dünger, zur Putzmittelherstellung, als Färbemittel oder gegen Schädlinge gute Dienste leisten.
Ein Blick ins Badezimmer offenbart es: Dort steht oft viel zu viel Plastik herum. Plastik, das Sie sich sparen könnten.
Mit Müll wird international gehandelt. Es ist ein großes und auch schmutziges Geschäft. Die EU arbeitet mit einem Kreislaufwirtschaftspaket an einer Alternative.
In Kunststoff-Folie eingeschweißte Gurken haben laut einer aktuellen Studie eine bessere Ökobilanz als Ware, bei der auf Plastik verzichtet wurde.
Plastikmüll sortenrein zu sammeln und zu entsorgen ist löblich und wichtig. Noch besser ist freilich, ihn, wo möglich, gar nicht erst zu verursachen.
Warum das gute alte textile Brillenputztuch noch immer die richtige Wahl ist.
Jährlich werden 4,5 Billionen Zigarettenstummel weltweit achtlos weggeworfen. Unsere vierbeinigen Freunde freut das überhaupt nicht... - Unser monatlicher Cartoon, diesmal von Leszek Wisniewski.
Elektroaltgeräte als Rohstoffquelle: In den vergangenen zehn Jahren wurden in einer Anlage in Nieder­österreich im Sinne der Kreislaufwirtschaft 2,5 Millionen Kühlschränke recycelt.
Patagonia und seine Kunden setzten am Konsum-Tag Black Friday ein Zeichen gegen den Konsum. Mit Konsum. Bemerkenswert.
Nur wer Mehrwegbeutel lange und oft verwendet, kann damit etwas Positives für die Umwelt tun.
2020 werden Plastiksackerl ausgedient haben. Doch sind die Alternativen wirklich umweltfreundlicher? - Unser monatlicher Cartoon, diesmal von Klaus Pitter.
Durch die vermehrte Nutzung digitaler Medien werden weniger Zeitungen und Zeitschriften gesammelt.
Beim Einkauf fallen Unmengen an Plastikmüll an. - Unser monatlicher Cartoon, diesmal von Rosch.
Die Erfindung des Kunststoffs ist für die Menschheit Segen und Fluch zugleich. - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteur Bernhard Matuschak.
"Bei einem Diskonter habe ich „biologisch abbaubare Obst- & Gemüsesackerl“ gesehen. Darauf steht: „Entspricht der ÖNORM EN13432, enthält 40 % nachwachsende Rohstoffe […] Zur Entsorgung nicht in den gelben Sack werfen.“ Woraus bestehen die restlichen 60 %? Welche Stoffe entstehen bei der Verrottung dieser Sackerln – sind das u.U. auch wieder Mikroplastik-Teilchen, die so in den Bio-Abfall bzw. Kompost gelangen?" - In den "Tipps nonstop" stellen Leser Fragen und unsere Experten geben Antwort – hier DI Christian Kornherr.
Die EU hat das Verbot etlicher Wegwerfprodukte aus Plastik endgültig verabschiedet.
"Darf ich Gartenabfälle im Wald entsorgen?" - Leser fragen und unsere Experten geben Antwort - hier Markus Stingl.
Immer mehr Menschen setzen sich kritisch mit ihrem Konsumverhalten auseinander und achten auf einen umweltbewussten, nachhaltigen und ressourcenschonenden Lebensstil.
Tausende Tonnen an genießbaren Lebensmitteln werden in Österreich jährlich vom Handel entsorgt. Die großen Konzerne, aber auch die Konsumenten sind gefordert, gegenzusteuern.
Kosmetika sind nicht billig. Umso ärgerlicher ist es, wenn große Teile des Produktes nicht aus der Verpackung zu bekommen sind.
Gebäck im Supermarkt wird oft in Sackerl verpackt, die aus Papier und durchsichtiger Kunststofffolie bestehen. Gehören diese nach Verwendung zum Altpapier, in die gelbe Tonne oder zum Restmüll?
Plastikmüll ist eine große ökologische Herausforderung. Der Wiederverwertung von Rohstoffen widmet sich der heutige 18. März 2019, der Weltrecyclingtag.
"Bevor ich ein Marmeladeglas in die Recyclingtonne werfe, muss ich es sauber auswaschen, richtig?" - In den "Tipps nonstop" stellen Leser Fragen und unsere Experten geben Antwort – hier Markus Stingl.
Abseits der Diskussion um die grundsätzliche Sinnhaftigkeit mancher Lebensmittelverpackungen ist es erfreulich, wenn von der Industrie Impulse zum ressourcenschonenden Materialeinsatz kommen.
Tausendende Bierzapfgeräte werden unbrauchbar. Trotz Eintauschangebot müssen die Konsumenten die Entsorgung selbst erledigen.
Was ist der „wichtigste Werkstoff der Welt“? Holz vielleicht? Oder Stahl? Nein, weit gefehlt. Es ist Kunststoff – zumindest, wenn man einer Aussendung des Fachverbandes der Chemischen Industrie Österreichs Glauben schenken mag.
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