Nachhaltige Produkte - Sind solche Produkte teurer?
Nachhaltige Produkte sind oft teurer als herkömmlich produzierte. Letztere haben aber einen weitaus größeren ökologischen Fußabdruck. Berücksichtigt man das, sieht die Rechnung anders aus.
Nachhaltige Produkte sind oft teurer als herkömmlich produzierte. Letztere haben aber einen weitaus größeren ökologischen Fußabdruck. Berücksichtigt man das, sieht die Rechnung anders aus.
Kaum ein Verbraucherthema wird so emotional diskutiert wie der Zusatz von Mikroplastik in Kosmetika. Wir liefern Fakten dazu.
Touristen im Maghreb-Königreich machen eine erstaunliche Entdeckung: Es gibt keine Plastiksackerl.
"Bei meiner Kapselmaschine fällt sehr viel Müll an. Jetzt habe ich biologisch abbaubare Kaffeekapseln gefunden. Kann ich die wirklich in der Biotonne oder im Hauskompost entsorgen?" - Leser fragen, wir antworten.
Segel statt Schweröl: Die Sail Cargo Alliance möchte den Warentransport revolutionieren. Güter sollen mit Segelkraft transportiert werden. Emissionsfrei und fair gehandelt.
Mikroplastik ist ein komplexes Thema, das aktuell sehr emotional diskutiert wird. Dass Kosmetika dabei nur eine untergeordnete Rolle spielen, geht im Moment eher unter.
Im KONSUMENT-Magazin und im KONSUMENT-Blog schreibe ich künftig über Nachhaltigkeits-Themen. Die Kolumne nennt sich Öko.Logisch. Ich werde mich bemühen, relevante Themen möglichst verständlich zu beschreiben, zum Teil heruntergebrochen auf meinen eigenen Konsumalltag.
Unnötige Verpackungen. In unserer vorigen Ausgabe haben wir den hohen Anteil an Plastik bei Obst und Gemüse aus dem Supermarkt zum Thema gemacht. Jetzt kommen die Anbieter zu Wort.
Was digital ist, muss noch lange nicht grün sein. Die Umweltkosten von zum Beispiel Streaming werden meist unterschätzt.
In vielen Produkten ist Palmöl enthalten. Auskunft gibt die Zutatenliste auf der Verpackung.
Die Erfindung des Kunststoffs ist für die Menschheit Segen und Fluch zugleich. - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteur Bernhard Matuschak.
Angesichts der globalen Umwelt- und Klimakrise sind wir alle gefordert. Doch reicht es aus, nachhaltig zu leben, oder sind weitere Schritte notwendig?
September und Oktober gelten für viele als die schönsten Wandermonate: angenehme Temperaturen, tolle Fernsicht, verfärbte Laubwälder. Und wenn in den Niederungen der Nebel Einzug hält, locken die sonnigen Berge umso mehr. Der Naturgenuss steht im Vordergrund. Der Haken: wie man zum Ausgangspunkt der Wanderung gelangt. Denn oft kommt das Auto zum Zug.
Wir sprachen mit den Vegan-Burger-Vorreitern Irene und Charly Schillinger über Tierleid, grünes Unternehmertum und vegane Garnelen.
Ein so ein Kas? Plastikfrei an der Wursttheke! Mein erster plastikfreier Einkauf an der Wursttheke eines Supermarkts im Burgenland. Eine Glosse.
Verpackungsfrei einkaufen, zumindest bei der Feinkost. Bei SPAR erlebt die Mitnahmebox ein Revival.
Muss es immer ein „Neuwagen“ sein? - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteur Markus Stingl.
Immer mehr Menschen setzen sich kritisch mit ihrem Konsumverhalten auseinander und achten auf einen umweltbewussten, nachhaltigen und ressourcenschonenden Lebensstil.
In Österreich landen jährlich fast 600.000 Tonnen Lebensmittel im Müll. Was Sie dazu beitragen können, diesen Müllberg zu verkleinern.
Der Umwelt-Zeichen-Tag am 5. Juni 2019 steht vor allem im Zeichen der Plastikvermeidung.
Kleidung wird immer billiger produziert und immer schneller konsumiert. Die Verlierer dabei sind die Arbeitskräfte in den Herstellerländern und die Umwelt.
Ein Großteil der in Europa verkauften Blumen stammt aus Ostafrika. Fairtrade-Farmen bieten Mitarbeitern gerechtere Löhne und faire Arbeitsbedingungen.
Am 18. März ist Weltrecyclingtag. Die Wiederaufbereitung von Abfall ist ein Schlüssel zur Kreislaufwirtschaft und notwendig, um wertvolle Ressourcen zu schonen. Aber auch Recycling kann nicht alle Probleme lösen.
VW-Sammelklage, 134 Untersuchungen, 294 Gerichtsverfahren, 32.000 verkaufte Bücher und 58.400 Beratungen. Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2018 für den Konsumentenschutz zurück.
So viel Leserpost wie noch nie! Welche Themen beschäftigen Konsumenten und Konsumentinnen gerade? Außerdem möchten wir einen neuen Schwerpunkt vorstellen. Es wird Zeit dem Thema Nachhaltigkeit mehr Platz und Aufmerksamkeit zu schenken. - Ein Editorial von KONSUMENT-Chefredakteur Gerhard Früholz.
Mit dem österreichweiten Plastiksackerlverbot im Handel ab 2020 wurde ein erster Schritt zur Reduktion von Kunststoffen gesetzt. Um Umwelt- und Gesundheitsschäden zu minimieren, braucht es aber mehr.
Hartwig Kirner ist seit 2007 Geschäftsführer von Fairtrade Österreich. Im Interview nimmt er Stellung zum Austritt Josef Zotters aus dem Fairtrade-System und verweist auf die Verantwortung der Konsumenten.
Viele Bauern sind weit von einem existenzsichernden Gehalt entfernt, auch das Versprechen einer Reduktion der problematischsten Formen von Kinderarbeit bis 2020 ist unrealistisch.
Unter welchen Arbeits­bedingungen unsere Smartphones und Computer in China hergestellt werden, schildert Arbeitsrechtsexperte Pak Kin Wan im KONSUMENT-Interview.
Immer mehr Supermärkte bieten nun auch im Winter Tomaten aus Österreich an und werben mit Regionalität und Nachhaltigkeit. Aber kann ein Gemüse, das zum Wachsen Wärme und Licht benötigt, im Winter in Österreich überhaupt nachhaltig produziert werden? Ein Plädoyer für echten Hausverstand.
Dank Massentourismus wird der Luxus einer Kreuzfahrt auch für Durchschnittsverdiener leistbar. Auf längere Sicht zahlen wir aber alle einen hohen Preis dafür.
Transparent und ohne zu werten will der Verein „Land schafft Leben“ den Konsumenten zeigen, wie in Österreich Lebensmittel produziert werden. Wir trafen den Obmann und Bio-Bauern Hannes Royer zum Interview.
10.000 Aktivisten haben weltweit 187.000 Stück Wegwerfplastik gesammelt und die Fundstücke nach Markennamen sortiert.
Ökostrom, Bio-Lebensmittel, Öffentliche Verkehrsmittel. Das kennen wir. Darauf achten wir. Da schauen wir aufs Geld. Doch was geschieht mit dem Ersparten, das wir auf einem Sparbuch liegen haben? Davon haben wir in der Regel keine Ahnung. Oder? Aber gibt es Alternativen, wo dem nicht so ist? Ein Erfahrungsbericht mit einem Grünen Sparbuch - und warum man mit der richtigen Sparvariante der Umwelt Gutes tun kann.
Exportorientierte Länder wie Österreich profitieren vom eng verwobenen globalen Handel. Doch Wohlstand für alle bringt er nicht.
In den letzten Jahren hat sich einiges getan, um den Kahlschlag der Regenwälder zu stoppen. Entwarnung kann aber noch lange nicht gegeben werden.
Reis ist Grundnahrungsmittel für fast zwei Drittel der Menschheit. Doch der Anbau ist mit zahlreichen ökologischen und sozialen Nachteilen verbunden.
Nehmen Sie Ihre Zukunft selbst in die Hand, gestalten Sie diese. Die SDGs (Sustainable Development Goals) stehen für bessere Bildung, Förderung von Frieden, um Verringerung von Armut, Hunger, Ungleichheit und Umweltzerstörung.
EIN langer WEG zu MEHRWEG: Knapp 100 Menschen zu bewirten ist eine Herausforderung. Nicht nur eine kulinarische, sondern vor allem eine logistische.
Kein zweites Land in Europa hat eine so hohe Verbauungsquote wie Österreich.
90 Prozent der kommerziell genutzten Fischbestände sind überfischt oder stehen kurz davor. Nicht nur das Ökosystem Meer ist bedroht, sondern auch die Ernährungssicherheit von Millionen von Menschen.
Der Welterschöpfungstag (Earth Overshoot Day) ist jener Tag, ab dem die jährlich nachwachsenden Rohstoffe und Naturleistungen der Erde aufgebraucht sind.
Tausendende Bierzapfgeräte werden unbrauchbar. Trotz Eintauschangebot müssen die Konsumenten die Entsorgung selbst erledigen.
Sie, Ihre Familie, Ihre Freunde und ich können den Welterschöpfungstag (heuer: 1.8.) Stück für Stück nach hinten verschieben.
Die neue Wiener Marktverordnung wird voraussichtlich mit 1. Oktober in Kraft treten. Sie soll die Märkte beleben und ist ein Schritt hin zu mehr Tierschutz.
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