Bestpreisklausel - Einschränkung des Wettbewerbs
Buchungsportale verlagen von ihren Partnerhotels die exklusiv besten Konditionen.
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Immer mehr Menschen interessieren sich für die vegane Lebensweise. Bereits zum sechsten Mal hat der Verein animal.fair einen Einkaufsführer aufgelegt, der tierfreundlichen Konsum erleichtern soll.
"Was bedeutet 'mit Mengenausgleich' auf einer mit dem Fairtrade-Siegel gekennzeichneten Teepackung?" - In unserer Rubrik "Tipps nonstop" stellen Leser Fragen und unsere Experten geben Antwort.
What else? – Was sonst? lautet der Werbespruch des Marktführers von Kaffeekapseln. Die Frage lässt sich beantworten: Es gibt eine ganze Reihe von Alternativen, die die Umwelt weniger belasten.
Kunde König: Ein satierischer Kommentar zu jahrtausende alten Fellkleidkultur.
Wunderbar, wie einfach das Leben manchmal ist. Kaffeekapseln kann man gut auf Vorrat kaufen, denn selbst bei längerer Lagerung droht kein Aromaverlust. Also alles paletti? Leider nicht!
100 Millionen Tiere werden jährlich für Pelze getötet, 85 Prozent davon auf Pelzfarmen. Trotz Verboten und guter Vorsätze bleibt der Pelzhandel ein blutiges Geschäft. Wenn Sie Webpelz kaufen: Vergewissern Sie sich, dass der Kunstpelz richtig deklariert ist.
Infolge des kürzlich bekannt gewordenen Skandals um manipulierte Abgaswerte bei VW-Modellen fordert der Dachverband der Europäischen Konsumentenorganisationen (BEUC) im Namen aller Mitglieder umfassende Untersuchungen für Abgaswerte- und Kraftstoffverbrauchstests.
Immer mehr Menschen suchen Alternativen zum herkömmlichen Konsumdenken, Tauschkreise boomen.
Seit 1. Mai 2015 dürfen keine mit Chrom VI belasteten Lederwaren mehr in den Handel kommen. Belastete Altware ist aber noch im Umlauf, wie unser Test von Uhrarmbändern zeigt.
Garnelen sind zu einem Massenlebensmittel geworden, mit negativen Auswirkungen auf Tiere und Umwelt. Dass es auch anders geht, zeigen wenige Ausnahmen.
Die Herstellung von Lederschuhen ist üblicherweise ein schmutziges Geschäft. Doch nun gibt es den ersten Schuh, der mit dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet wurde.
Markenkonzerne gestehen heute zu, mehr unternehmen zu müssen, dass Arbeiter existenzsichernde Löhne erhalten. Preisdruck und mangelnde Kontrolle verhindern aber, dass gute Vorsätze verwirklicht werden.
Erstmals entsteht in Österreich eine alternative, demokratisch geführte Bank. Genossenschafter und Unterstützer werden noch gesucht.
Am 5. Juni 2015 ist Weltumwelttag. Aus diesem Anlass startet das Österreichische Umweltzeichen eine Aktion zur Reduktion des persönlichen ökologischen Fußabdruckes.
Immer mehr Menschen möchten in ihrem Urlaub Rücksicht auf Mensch und Natur nehmen – die Tourismusbranche stellt sich zunehmend auf diese Wünsche ein.
Orangensaft ist der beliebteste Fruchtsaft der Österreicher. Die Produktionsbedingungen im Haupt-Herkunftsland Brasilien bieten nach wie vor Anlass zu teils heftiger Kritik.
Das geplante Freihandels-abkommen zwischen der EU und den USA lässt die Wogen hochgehen. Konsumenten werden laut Experten zu wenig berücksichtigt.
Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, warum es bei der Paketzustellung vorne und hinten nicht klappt ...
Cradle to Cradle wird von vielen als Prinzip gepriesen, mit dem die Wegwerfgesellschaft revolutioniert werden könnte. Was steckt dahinter?
Cradle to cradle: Ressourcen sparen, in Kreisläufen denken. - Unser monatlicher Cartoon, diesmal von Robert Scheifler (Rosch) zeigt, wie das in der Praxis aussehen könnte.
Die Markenkonzerne haben längst erkannt, dass sie Verantwortung übernehmen müssen – auch für ihre Lieferanten. Leider bleibt es in vielen Fällen bei einem bloßen Bekenntnis.
Jahrzehntelang wurde in der Kakaoproduktion Raubbau an Mensch und Natur betrieben – jetzt droht ein Versorgungsengpass. Die weltweite Nachfrage nimmt zu, doch die steigenden Preise kommen nicht den Kakaobauern zugute. Eine Kampagne soll das ändern.
"In letzter Zeit hört man immer öfter von Missständen in Fairtrade-Betrieben. Kann man das Fairtrade-Siegel noch guten Gewissens empfehlen?"
Mit einer Patenschaft Menschen in armen Ländern unterstützen? Über die Sinnhaftigkeit gehen die Meinungen auseinander.
Die Welt verbessern – aber wie? Von 3.-5. Oktober 2014 kommt die Öko-Messe "WearFair & mehr" nach Linz.
Investmentfonds ohne Atomkraft, Erdöl, Gentechnik, Waffen: Viele Ethik-Fonds sind weniger sauber als erwartet.
Espresso oder Cappuccino – für uns ein selbstverständlicher Genuss, für Millionen Kleinbauern und Plantagenarbeiter bedeutet er harte Arbeit und kargen Lohn – bis hin zu modernen Formen der Sklaverei.
Am 12. Juni ist es wieder so weit: in Sao Paulo, Brasilien, wird die Fußball-WM eröffnet. Im Focus kritischer Beobachter steht dabei ein kleines, rundes Leder: der Brazuca, offizieller Spielball der Weltmeisterschaft.
Immer mehr Menschen kaufen nach ethischen Maßstäben ein, erstehen Bio-Äpfel aus der Region oder fair gehandelte Bananen, beziehen grünen Strom oder verschmähen Fast Food. Doch können sie allein dadurch die Welt verbessern?
Österreich liegt weltweit unter den Top 5 beim Kauf von Fairtrade-Produkten.
Südwind, PRO-GE, VKI und Greenpeace machen mit der Kampagne "Make Chocolate Fair!" anlässlich des 1. Mai auf die Missstände in der Schokoladeindustrie aufmerksam und fordern faire Arbeitsbedingungen weltweit.
Am 25. Mai ist Europawahl. Wem bei seiner Entscheidung Klimapolitik und Umweltschutz besonders am Herzen liegen, sollte sich das Abstimmungsverhalten der EU-Parteien abseits der üblichen Rhetorik ansehen.
Unmengen an Altkleidern werden jährlich entsorgt, zum Großteil in Sammelboxen an Österreichs Straßenecken. Doch was passiert mit den Kleidern aus den Containern?
Von Tauschkreisen bis zu Onlineplattformen bietet die Sharing Economy zahlreiche Alternativen zum traditionellen Kaufverhalten.
Ein heißer Sommer liegt hinter uns. Mineralwasserabfüller, Limonadenerzeuger und Brauereien haben sich darüber gefreut. Steigt die Quecksilbersäule, steigt auch ihr Umsatz. Doch es gibt auch Anlass zum Ärgern. - Ein "Aufgespießt" von der Chefin vom Dienst, Veronika Kaiser.
Nur drei Schokolade-Nikolos erfüllen soziale und ökologische Mindeststandards. Bei vielen Schoko-Figuren ist Kinderarbeit im Spiel. Greenpeace, Produktionsgewerkschaft, Südwind und VKI fordern öko-faire Schokolade.
Sind die vielen Gütesiegel in den Supermärkten nicht alle überflüssig - es gibt doch glaubwürdige staatliche oder unabhängige Zeichen für Nachhaltigkeit?
Unsere Kleidungsstücke werden oft in Billiglohnländern unter unvorstellbaren Bedingungen produziert. Kleidung Made in Austria gibt es kaum mehr. Wo gibt es faire Kleidung?
Immer öfter wird Palmöl in Lebensmitteln und Cremen eingesetzt. Mit katastrophalen Auswirkungen auf Regenwälder und Menschen: Bauern werden vertrieben, Waldflächen illegal abgeholzt. Auf den meisten Produkten ist Palmöl aber gar nicht deklariert.
Die Schweiz, Schweden und Norwegen sind jene Länder, die weltweit am stärksten auf Nachhaltigkeit setzen.
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