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Nachhaltigkeit und Umweltschutz

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Pelzhandel - Ein blutiges Geschäft


100 Millionen Tiere werden jährlich für Pelze getötet, 85 Prozent davon auf Pelzfarmen. Trotz Verboten und guter Vorsätze bleibt der Pelzhandel ein blutiges Geschäft. Wenn Sie Webpelz kaufen: Vergewissern Sie sich, dass der Kunstpelz richtig deklariert ist.

Chrom VI in Uhrbändern - Verboten


Seit 1. Mai 2015 dürfen keine mit Chrom VI belasteten Lederwaren mehr in den Handel kommen. Belastete Altware ist aber noch im Umlauf, wie unser Test von Uhrarmbändern zeigt.

Garnelen - Umstrittene Delikatesse


Garnelen sind zu einem Massenlebensmittel geworden, mit negativen Auswirkungen auf Tiere und Umwelt. Dass es auch anders geht, zeigen wenige Ausnahmen.

Nachhaltig reisen - Auf die sanfte Tour


Immer mehr Menschen möchten in ihrem Urlaub Rücksicht auf Mensch und Natur nehmen – die Tourismusbranche stellt sich zunehmend auf diese Wünsche ein.

Ethik: Orangensaft - Bitterer Beigeschmack


Orangensaft ist der beliebteste Fruchtsaft der Österreicher. Die Produktionsbedingungen im Haupt-Herkunftsland Brasilien bieten nach wie vor Anlass zu teils heftiger Kritik.

Kreislaufwirtschaft, neu - Missverstanden


Cradle to cradle: Ressourcen sparen, in Kreisläufen denken. - Unser monatlicher Cartoon, diesmal von Robert Scheifler (Rosch) zeigt, wie das in der Praxis aussehen könnte.

Tablet-Hersteller - Auf halbem Weg


Die Markenkonzerne haben längst erkannt, dass sie Verantwortung übernehmen müssen – auch für ihre Lieferanten. Leider bleibt es in vielen Fällen bei einem bloßen Bekenntnis.

Schokolade - Süßes aus Kinderhand

Jahrzehntelang wurde in der Kakaoproduktion Raubbau an Mensch und Natur betrieben – jetzt droht ein Versorgungs­engpass. Die weltweite Nachfrage nimmt zu, doch die steigenden Preise kommen nicht den Kakaobauern zugute. Eine Kampagne soll das ändern.

Fairtrade - Neue Herausforderungen


"In letzter Zeit hört man immer öfter von Missständen in Fairtrade-Betrieben. Kann man das Fairtrade-Siegel noch guten Gewissens empfehlen?"

Kaffeeanbieter - Das ist bitter!

Espresso oder Cappuccino – für uns ein selbstverständlicher Genuss, für Millionen Kleinbauern und Plantagenarbeiter bedeutet er harte Arbeit und kargen Lohn – bis hin zu modernen Formen der Sklaverei.

Fußballproduktion: Arbeitsbedingungen - Brazuca ok

Am 12. Juni ist es wieder so weit: in Sao Paulo, Brasilien, wird die Fußball-WM eröffnet. Im Focus kritischer Beobachter steht dabei ein kleines, rundes Leder: der Brazuca, offizieller Spielball der Weltmeisterschaft.

Buch "Otto Moralverbraucher" - Ist ethischer Kosum unsinnig?

Immer mehr Menschen kaufen nach ethischen Maßstäben ein, erstehen Bio-Äpfel aus der Region oder fair gehandelte Bananen, beziehen grünen Strom oder verschmähen Fast Food. Doch können sie allein dadurch die Welt verbessern?

Altkleidersammlung - Sinnvoll sammeln

Unmengen an Altkleidern werden jährlich entsorgt, zum Großteil in Sammelboxen an Österreichs Straßenecken. Doch was passiert mit den Kleidern aus den Containern?

Getränkeverpackungen - Mehrweg in der Sackgasse

Ein heißer Sommer liegt hinter uns. Mineralwasserabfüller, Limonadenerzeuger und Brauereien haben sich darüber gefreut. Steigt die Quecksilbersäule, steigt auch ihr Umsatz. Doch es gibt auch Anlass zum Ärgern. - Ein "Aufgespießt" von der Chefin vom Dienst, Veronika Kaiser.

Schoko-Nikolo: Kinderarbeit - Nikolaus sieht rot

Nur drei Schokolade-Nikolos erfüllen soziale und ökologische Mindeststandards. Bei vielen Schoko-Figuren ist Kinderarbeit im Spiel. Greenpeace, Produktionsgewerkschaft, Südwind und VKI fordern öko-faire Schokolade.

Palmöl - Raubbau im Regenwald

Immer öfter wird Palmöl in Lebensmitteln und Cremen eingesetzt. Mit katastrophalen Auswirkungen auf Regenwälder und Menschen: Bauern werden vertrieben, Waldflächen illegal abgeholzt. Auf den meisten Produkten ist Palmöl aber gar nicht deklariert.

VKI ist ÖkoProfit-Betrieb - Öko-Auszeichnung

Geld gespart, Energie gespart und die Umwelt geschont: Der VKI hat den Umweltschutz stärker im Arbeitsalltag verankert und dafür die ÖkoProfit-Auszeichnung 2013 erhalten.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

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