Zum Inhalt

Nachhaltigkeit und Umweltschutz

All articles on the topic

Tablet-Hersteller - Auf halbem Weg


Die Markenkonzerne haben längst erkannt, dass sie Verantwortung übernehmen müssen – auch für ihre Lieferanten. Leider bleibt es in vielen Fällen bei einem bloßen Bekenntnis.

Schokolade - Süßes aus Kinderhand

Jahrzehntelang wurde in der Kakaoproduktion Raubbau an Mensch und Natur betrieben – jetzt droht ein Versorgungs­engpass. Die weltweite Nachfrage nimmt zu, doch die steigenden Preise kommen nicht den Kakaobauern zugute. Eine Kampagne soll das ändern.

Fairtrade - Neue Herausforderungen


"In letzter Zeit hört man immer öfter von Missständen in Fairtrade-Betrieben. Kann man das Fairtrade-Siegel noch guten Gewissens empfehlen?"

Kaffeeanbieter - Das ist bitter!

Espresso oder Cappuccino – für uns ein selbstverständlicher Genuss, für Millionen Kleinbauern und Plantagenarbeiter bedeutet er harte Arbeit und kargen Lohn – bis hin zu modernen Formen der Sklaverei.

Fußballproduktion: Arbeitsbedingungen - Brazuca ok

Am 12. Juni ist es wieder so weit: in Sao Paulo, Brasilien, wird die Fußball-WM eröffnet. Im Focus kritischer Beobachter steht dabei ein kleines, rundes Leder: der Brazuca, offizieller Spielball der Weltmeisterschaft.

Buch "Otto Moralverbraucher" - Ist ethischer Kosum unsinnig?

Immer mehr Menschen kaufen nach ethischen Maßstäben ein, erstehen Bio-Äpfel aus der Region oder fair gehandelte Bananen, beziehen grünen Strom oder verschmähen Fast Food. Doch können sie allein dadurch die Welt verbessern?

Altkleidersammlung - Sinnvoll sammeln

Unmengen an Altkleidern werden jährlich entsorgt, zum Großteil in Sammelboxen an Österreichs Straßenecken. Doch was passiert mit den Kleidern aus den Containern?

Getränkeverpackungen - Mehrweg in der Sackgasse

Ein heißer Sommer liegt hinter uns. Mineralwasserabfüller, Limonadenerzeuger und Brauereien haben sich darüber gefreut. Steigt die Quecksilbersäule, steigt auch ihr Umsatz. Doch es gibt auch Anlass zum Ärgern. - Ein "Aufgespießt" von der Chefin vom Dienst, Veronika Kaiser.

Schoko-Nikolo: Kinderarbeit - Nikolaus sieht rot

Nur drei Schokolade-Nikolos erfüllen soziale und ökologische Mindeststandards. Bei vielen Schoko-Figuren ist Kinderarbeit im Spiel. Greenpeace, Produktionsgewerkschaft, Südwind und VKI fordern öko-faire Schokolade.

Palmöl - Raubbau im Regenwald

Immer öfter wird Palmöl in Lebensmitteln und Cremen eingesetzt. Mit katastrophalen Auswirkungen auf Regenwälder und Menschen: Bauern werden vertrieben, Waldflächen illegal abgeholzt. Auf den meisten Produkten ist Palmöl aber gar nicht deklariert.

VKI ist ÖkoProfit-Betrieb - Öko-Auszeichnung

Geld gespart, Energie gespart und die Umwelt geschont: Der VKI hat den Umweltschutz stärker im Arbeitsalltag verankert und dafür die ÖkoProfit-Auszeichnung 2013 erhalten.

Reparieren im R.U.S.Z. - Weg vom Wegwerfen

R.U.S.Z, das Reparatur- und Service-Zentrum in Wien, ist ein Vorzeige­betrieb in Sachen Sozialwirtschaft und Nachhaltigkeit. KONSUMENT hat es besucht und mit dem Geschäftsführer gesprochen.

Wegwerfmentalität - Wer hat's verschlafen?

Qualität verkauft sich schlecht, heißt es. Produkte müssen immer billiger werden, weil die Konsumenten danach verlangen. - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteur Peter Blazek.

Biosprit: Vorteile - Nachteile - Verschlingt viel fossile Energie

Die Beimischung von Agrotreibstoffen wurde lange Zeit als elegante Möglichkeit gesehen, die Erdölabhängigkeit zu verringern und die Treibhausbilanz zu verbessern. Doch die effektiven Vorteile scheinen zu gering und die Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion ist zu groß.

Öko-Pioniere im Porträt - Buch: "Alles, was grün ist"

Von Josef Zotter, dem steirischen Schokoladeproduzenten, oder Johannes Gutmann, Biokräuterhersteller aus dem Waldviertel, hat man schon gehört. Doch es gibt weit mehr Menschen in Österreich, die sich Gedanken gemacht haben, wie sie mit ihrer Arbeit die Welt ein bisschen besser machen können.

Tierversuche - Qualen ohne Ende

Wer glaubt, Kosmetika oder Reinigungsmittel würden nicht mehr an Tieren getestet, liegt leider falsch. Aufgrund zahlreicher Ausnahmen ist die Gesetzeslage höchst undurchsichtig.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang