Mein Rad für die Zukunft
Um die Klimaziele zu erreichen, müssen wir unsere Mobilität grundlegend überdenken. Ich wollte nicht mehr denken, sondern handeln. Und habe meinen Alltag Tritt für Tritt neu organisiert.
Time to say goodbye
Ich wohne auf dem Land. Und trotzdem: Vor zweieinhalb Jahren habe ich mich von meinem Auto getrennt. Ein unsentimentaler Abschied aus ökologischen und pragmatischen Gründen. Zeitweise wurde mein Wagen öfter von meinen Freunden als von mir genutzt. Doch wenigstens das. Denn: sharing is caring. Studien (VCÖ) zeigen, dass PKWs die meiste Zeit ihres Lebenszyklus stehen. Es besteht also viel Optimierungspotenzial zu einer besseren Nutzungseffizienz. Teilen fällt einem aber natürlich umso schwerer, je eher das Auto vor der Tür als Verlängerung seines eigenen Ichs begriffen wird. Für mich war und ist (m)ein Auto schlichtweg ein Gebrauchsgegenstand. Der manchmal sinnvoll, manchmal notwendig sein kann. Auf den man so gut es geht - und ich bin leidenschaftlicher Autofahrer - verzichten sollte. Schlichtweg aus ökologischen Gründen. Schließlich geht mehr als ein Viertel der Treibhausgasemissionen in Österreich auf das Konto des motorisierten Individualverkehrs (Klimaschutzbericht 2019, Umweltbundesamt). Doch der Verkehr erfordert darüber hinaus auch wertvolle Ressourcen - etwa energieintensive Rohstoffe (z.B. Stahl für den Autobau) oder Fläche (zum Bau von Straßen und Parkplätzen). An dieser Stelle daher eine schlechte Nachricht für alle Technikggläubigen: Es wird definitiv nicht genügen, dass wir in Zukunft einfach alle E-Autos fahren. Denn auch diese verbrauchen Ressourcen, deren Nutzung wir einschränken werden müssen (siehe dazu auch generell meinen Blogbeitrag Vermeiden ist Gold). Sage nicht nur ich. Sondern auch der Mobilitätsexperte Stephan Rammler (derStandard) oder die Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb (DiePresse).
Glück, Privileg oder Anrecht?
Was gesagt sein muss: Ich konnte den Schritt, mich vom PKW zu trennen, aus drei Gründen tun:
- Ich habe das Glück, in einem öffentlich mit Zug und Bus gut erreichbaren Ort zu wohnen. Ohne vorhandene Infrastruktur ist ein Umstieg auf nachhaltige Mobilität schwer möglich. Da nützt die größte Bereitschaft Einzelner nichts. Deshalb ist es wichtig, öffentliche Erreichbarkeit als politische Forderung auf der Agenda zu haben. Und darauf zu pochen, dass diese Forderungen auch ehestbaldig umgesetzt werden. Öffentliche Erreichbarkeit sollte ein Anrecht sein. Kein Glücksfall.
- Ich bin persönlich bereit, zum Teil auf Bequemlichkeit zu verzichten. Zu Fuß zu gehen. Bei Regen zu radeln. Im Winter. Manchmal im Anzug. Dabei zu schwitzen. Auch spät in der Nacht. Verständlich, dass all das nicht jedermanns/jederfraus Sache ist. Die physischen Voraussetzungen und der grundsätzliche Wille dazu müssen gegeben sein. Klarerweise ist nicht allen alles zumutbar. Es sei aber auch gesagt: Ein großer Teil der Bequemlichkeit sitzt oft im Kopf. Nicht in den Beinen.
- Wichtiger Punkt: Ich kann es mir leisten, mehr Zeit in meine Mobilität zu investieren. Warum? Seit bald drei Jahren arbeite ich nicht mehr Vollzeit. Das ist kein Defizit. Sondern ein Privileg, das nicht jeder in Anspruch nehmen kann. Oder will. Jedenfalls ist mein Leben durchwegs stressfrei. Da ich einen Tag weniger pro Woche arbeite, bin ich natürlich gerne bereit, mehr Zeit aufzuwenden um von A nach B zu gelangen. Was das Beste daran ist? Nein - nicht, dass ich an der frischen Luft bin. Nein - nicht, dass ich mich automatisch mehr bewege. Sondern, dass ich auf manchen Strecken (z.B. in der nächsten Stadt) zu manchen Tageszeiten schneller bin als ich es mit dem Auto je war. Das Auto als Symbol der Freiheit ist in meinen Augen eine Illusion, die uns weismacht, überallhin fahren zu können, während wir uns einen Großteil der Zeit in einem Abhängigkeitsverhältnis befinden, das uns das gar nicht erlaubt - und den anderen Teil der Zeit im Stau stehen. Absurd oder?
Aus diesen Gründen und weil ich erkannt habe, dass ein Großteil meiner alltäglichen Strecken mit dem Rad innerhalb einer guten halben Stunde bewältigbar sind, habe ich meinen Wagen verkauft. Und mir gedacht: Ich versuche das jetzt einfach einmal so lange es geht.
Keine Angst vor Veränderung
ereue ich es, kein Auto mehr zu haben? Keine Sekunde. Werde ich oft mit mitleidigem Blick gefragt, ob man mich mit dem Auto irgendwohin führen solle? Ja. Lehne ich das ab? Beinahe immer. Weil ich die Konsequenzen meiner Entscheidung selbst tragen möchte. Nicht auf andere abwälzen will. Hat sich mein Alltag verändert? Jein. Beruflich hat sich nichts geändert. Da bin ich schon immer nach Wien eingependelt - öffentlich. So schnell wäre ich unter der Woche mit dem PKW niemals in Wien. Und arbeiten kann ich hinter dem Steuer meines Wagens auch nicht. Meine Freizeitgestaltung hat sich im Vergleich hingegen sehr gewandelt: Gehe ich im Winter noch drei Skitouren pro Woche oder mache ich nach der Arbeit noch rasch eine Bergtour? Nein. Natürlich nicht. Geht es mir ab? Nein. Die Berge laufen nicht davon.
Ich unternehme jetzt mehr in meinem direkten räumlichen Umfeld und laufe z.B. auf die burgenländischen Hügelketten. Auch das ist schön. Und schont die Umwelt im Vergleich dazu deutlich (siehe dazu meinen Blogbeitrag Herbstzeit ist Wanderzeit). Hat sich mein Sozialleben verändert? Ja. Ich schaue viel seltener mal bei Familie und Freunden auf einen schnellen Kaffee vorbei. Aber: Das Telefon ist erfunden. Komme ich seither mehr zum Lesen? Definitiv. Meinen Wocheneinkauf habe ich nach dem Verkauf meines Autos mit einem zugelegten Fahrradanhänger erledigt - problemlos. Der Einkauf kostet mich nun eben eine viertel oder halbe Stunde mehr. Auch ansonsten ist so ein Anhänger sehr praktisch: Teilweise habe ich sogar meine letzte Übersiedelung damit erledigt.
Zusammengefasst habe ich mir durch die Trennung von meinem PKW viel Geld und Nerven gespart. Dabei die Umwelt geschont. Und meinem Körper etwas Gutes getan. Wenn das nicht Win/Win hoch zwei ist.
Augen auf und durch
Dann hat doch wiederum ein PKW meine Mobilität beeinflusst. Nämlich als das Auto meiner Frau, das sie beruflich benötigt, plötzlich eingegangen ist. (Vorweg: das Auto ist in ihrem Besitz und ich habe es innerhalb von zwei Jahren exakt drei Mal ausgeborgt, um damit etwas zu erledigen. Hier herrscht strikte Gütertrennung und das ist gut so). Im Zuge dessen haben wir uns Gedanken über unsere zukünftige Mobilität gemacht. Meine Position: Ein zweites Auto muss vermieden werden. Auch wenn wir einmal Nachwuchs haben werden.
Warum mich das bewegt: Ich radle jeden Tag am Weg zum Dorfbahnhof am Kindergarten und der Volksschule vorbei. Es ist, während der Schulzeit, der mit Abstand gefährlichste Abschnitt am Weg zum Zug: wenn Eltern aus demselben Dorf ihre Sprösslinge zum Kindergarten oder zur Schule chauffieren. Das ist verkehrstechnisch eine Katastrophe, eine ökologische Unsinnigkeit, der PKW leidet unter Kurzstrecken – und für die Verkehrserziehung der Kinder (derStandard) ist es nachgewiesenermaßen auch mehr als ungünstig.
Dem kann ich mich als verantwortungsvoller Mensch nur verweigern. Schließlich liegt es an meiner Generation, der nächsten zu zeigen, dass es auch anders geht. Zeigen heißt in diesem Fall: vorleben. Anders wird es schwer gehen. Auf keinen Fall wird es funktionieren, indem wir Wasser predigen (wir müssen nachhaltig leben!) und Wein trinken (überall mit dem Auto hinfahren). Ich freue mich, wenn in naher Zukunft jene Kinder von ihren Freundinnen und Freunden schief angeschaut werden, die mit dem Auto in den Kindergarten oder zur Schule gebracht werden. Insbesondere jene aus demselben Dorf. In meiner Kindheit in den frühen Neunzigerjahren wurden wir Kinder aus der Gasse wochenweise abwechselnd von je einer Mutter in den einen Kilometer entfernten Kindergarten gebracht (Heute müssten es auch die Väter machen!). Zu Fuß. Damals war das Kleinkindern noch zumutbar: zu gehen. In die genauso weit entfernte Volksschule ging ich ab der ersten Klasse allein. Trotz Überquerung eines ungesicherten Bahnübergangs. Mir wurde Vertrauen geschenkt. Eigenverantwortung zugetraut. Auch so wächst man als Kind - denn schließlich geht es doch genau darum im Leben: das Rüstzeug zu besitzen, eigene Wege gehen zu können. (Circa einmal wöchentlich bin ich in den Bach gefallen, der am Weg lag. Mit schlammigem Gewand heimgekommen. Hat meine Mutter deshalb resigniert und mich fortan zur Schule geführt? Nein. Konnte sie nicht. Sie hatte ja gar keinen Führerschein. Was aber nicht weiter auffiel. Weil meine Klassenkameraden in der Regel auch nie zur Schule gebracht wurden. Und abgeholt wurde man höchstens, wenn man im Lauf des Unterrichts krank geworden war. Da wurde man bemitleidet. Nicht beneidet. Weil man dann schließlich keinen Unsinn am Heimweg anstellen konnte. Zum Beispiel am Bachufer stolzieren, um den mitgehenden Mädchen zu imponieren...).
So oder so ähnlich sah mein flammendes Plädoyer gegen ein zukünftiges zweites Auto aus. Ich habe mich sehr echauffiert. Eine Brandrede gehalten. Gegen das Auto. Für die Vernunft. Wieso, weshalb, warum aufgezählt. Von ausbleibenden Sozialisationserfahrungen in der Kindheit gesprochen. Von der Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre abwärts alle ökologischen Gegenargumente heruntergepredigt. Was gar nicht nötig gewesen wäre. Meine sehr pragmatisch veranlagte Frau hat sofort gesagt: du musst dir eh kein Auto kaufen. Und hinzugefügt, dass es gut wäre, wenn unser Kind sähe: Es geht auch anders. Familienvater sein. Aber autolos. Die Vorstellung hat mir ausgezeichnet gefallen. Ab diesem Moment war mir klar: Ich brauche ein Lastenrad. Denn Fahrradanhänger sind günstige Alternativen, geeignet zum Transport von Lasten. Mir persönlich aber zu unsicher zur Beförderung von Tier und Mensch (KONSUMENT 8/2019). Ein Anhänger zu diesem Zweck ist für mich vor allem deshalb keine Option, weil ich ihn während der Fahrt nicht im Blick haben kann.
I want to ride my bicycle
Lastenräder sollen ja die Mobilität revolutionieren (derStandard) und vor allem zur Lösung des Letzte-Meile-Problems beitragen (Berliner Morgenpost). In Wien sieht man Lastenräder immer öfter im Stadtbild: So testet die Post etwa Lastenräder zur Paketzustellung (definitiv eine sinnvollere Aktion als die Bitte kein Geld-Kampagne). Einige Botendienste nutzen Lastenräder bereits – natürlich auch solche, die mit dem Österreichischen Umweltzeichen für emissionsarme Transportsysteme ausgezeichnet sind. Im Burgenland ist all das noch rar – aber keine Zukunftsmusik. Ich bin nämlich nicht der erste in meinem Dorf, der mittlerweile ein Lastenrad nützt. Sondern bereits der vierte. Macht stolze 0,08 % Lastenradfahrerinnen im Ort.
Am Anfang der Auseinandersetzung mit dem Thema klärte ich für mich jedenfalls, wonach ich eigentlich suche: Ein Rad, mit dem ich wahlweise große Lasten (Wocheneinkauf, Brennholz, Kleinmöbel), unseren 37-Kilo-Hund oder in Zukunft ein Kind (das zumindest bereits selbstständig sitzen kann), transportieren kann. Damit auch meine Frau den im Burgenland grundsätzlich immer vorhandenen Gegenwind sowie die Steigungen (ja, im Burgenland ist es sehr hügelig!) bewältigen kann, war klar, dass ich ein Lastenrad mit Elektrounterstützung suche. Außerdem benötige ich ein Rad, das auch auf Feld- oder Waldwegen ausreichend Stabilität bietet, da wir eben am Land leben und der direkte Weg (z.B. zum Bio-Rindsbauern meines Vertrauens) oft offroad führt. Ausreichend Sicherheit in puncto Beleuchtung und Bremsleistung war auch ein Musskriterium.
Vorweg: DAS Lastenrad gibt es nicht. Ich habe weiter unten einige Ratschläge und Tipps zusammengefasst, die bei einer Entscheidungsfindung behilflich sein können. Was auf jeden Fall wichtig ist: Zeit nehmen und Probe fahren. Unbedingt! Schließlich liegen die Anschaffungskosten für ein derartiges Rad, zumindest sobald es Elektrounterstüzung bietet, rasch in der Größenordnung eines Gebrauchtwagens. Aber auf die Lebensdauer gerechnet, ist ein Lastenrad natürlich günstiger als ein PKW (siehe Factsheet VCÖ). Denn natürlich gebe ich keine 14 % des Haushaltseinkommens (KONSUMENT 10/2017) für Betrieb, Versicherung und Wartung des Lastenrads aus.
Sei der Wandel, den Du dir in der Welt wünscht
Zum Transport von Lasten und Personen oder Tieren ist (m)ein Lastenrad spitze. Ein Auto ist für mich nun in noch weitere Ferne gerückt. Und das ist gut so. Der Hund musste anfangs mit ein paar Leckerlis überzeugt werden, damit er in die Box springt. Ganz geheuer ist ihm das Rad noch immer nicht. Aber er gewöhnt sich sichtlich mehr und mehr daran. Wir gehen oft in einem zwei Kilometer entfernten Wald spazieren. Dorthin radeln wir nun zusammen. Im Rikscha-Stil. Einhundert Kilo kann ich in der Transportbox zuladen, das Rad wiegt knappe sechzig Kilo, ich achtzig - so locker habe ich noch nie 240 Kilogramm durch die Gegend bewegt. Auch bergauf. Der Motor unterstützt im Bedarfsfall, in der Ebene ist das Rad aber auch ohne Elektrounterstützung gut fahrbar. Und es ist definitiv ein Rad für einen (nicht zu wilden!) Ritt über Feld- oder Waldwege - aber auch in der Stadt ist es top, da ich auf den Radwegen die im Stau steckenden Autos leichtfüßig überholen kann! Ich bemühe mich dann, nicht zu sehr zu grinsen.
Lastenradfahren macht einfach sehr viel Spaß. Und Freude zu haben, ist das wichtigste. Vor allem wenn man etwas zum Positiven verändern will. Und das geht meist eben nur über die Überwindung von Widerständen. Inneren wie äußeren. Und so zaubert mir jeder schiefe, erstaunte, irritierte oder interessierte Blick von Passantinnen und Passanten ein Lächeln ins Gesicht. Außerdem schaffen Taten Fakten - denn die Frequenz der Frage "Wann kaufst Du dir wieder ein Auto?" hat seit dem Kauf auch drastisch nachgelassen. Genauso wie mir irgendwann nicht mehr andauernd die Frage "Wann arbeitest Du Vollzeit?" gestellt wurde. Irgendwann wird schließlich alles normal. An alles gewöhnt sich der Mensch bekanntlich. Auch daran, dass vor der Tür kein Auto mehr steht. Versprochen!
Tipps
Überlegungen vor dem Kauf
- Welche prinzipiellen Anforderungen werden an das Lastenrad gestellt? (Lebe ich in der Stadt oder am Land? Wie sind die in der Regel befahrenen Strecken beschaffen? Habe ich die Möglichkeit eines Unterstands? Auch: Ist die Tür der Fahrradwerkstätte meines Vertrauens (KONSUMENT 3/2014) breit genug für mein Lastenrad?)
- Was möchte ich mit dem Lastenrad transportieren? Güter? Ein Kind oder mehrere? Tiere? Benötige ich ein Regendach oder nicht? Eine Tür oder eine Klappe? Eine oder zwei Sitzbänke?
- Welche technischen Anforderungen habe ich? In puncto Bauart (Zweirad oder Dreirad), Stabilität, Bremskraft, Elektrounterstützung, Wendigkeit, Sicherheit?
- Im Rahmen welcher Preisvorstellung bewege ich mich?
- Einen Überblick über verschiedene Lastenrad-Initiativen, auch mit Möglichkeiten zum Ausleihen, findet sich auf der Seite der Radlobby
Förderung
- Derzeit ist die Anschaffung von u.a. (E-)-Lastenrädern vonseiten des Bundes mit 400 € gefördert. Die Aktion läuft bis Jahresende 2020.
- Manche Gemeinden und Städte schießen zusätzlich zur Bundesförderung einen Beitrag dazu. So kommt man rasch auf 500€ - 900€ Förderung. HIER gibt es einen Überblick über kommunale Förderungen.
- Viele allgemeine Infos finden sich auf dieser Plattform: radkompetenz.at
Überlegungen nach dem Kauf
- Fahrradschloss: Habe ich ein passendes Fahrradschloss? (KONSUMENT 7/2019). Ich habe mich letztlich für ein länger ausgeführtes Faltschloss entschieden, das bei Erschütterung ein Alarmsignal abgibt – so kann ich das Rad auch an Laternen und dergleichen schließen. Und bei einem Diebstahlversuch gibt das Schloss einen 100 Dezibel lauten Alarmton von sich. Da muss man schon abgebrüht sein, das Rad zu stehlen.
- Versicherung: (KONSUMENT 9/2012) Für den Fall des Falles und auch um vor Vandalenakten gefeit zu sein, empfehle ich eine Fahrradversicherung. Grundbedingung, damit ein Schadensfall gedeckt ist, ist in der Regel bei allen Fahrradversicherungen, dass das Rad mittels geeignetem Schloss an einem fixen Gegenstand gesichert ist.
- Fahrradhelm: (KONSUMENT 8/2015) Für Kinder, die im Lastenrad mitfahren, gilt Helmpflicht. Aber auch Erwachsene, die Köpfchen besitzen, setzen einen Helm auf.
Im VKI-Blog schreibe ich über verschiedene Themen rund um Nachhaltigkeit. Außerdem betreue ich das Österreichische Umweltzeichen und bin Projektleiter des VKI Greenwashing-Checks.
Raphael Fink, Nachhaltigkeitsexperte
Kommentieren
Sie können den Text nach dem Abschicken nicht nachträglich bearbeiten, Länge: maximal 3000 Zeichen. Bitte beachten Sie auch unsere Netiquette-Regeln.
Neue Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern veröffentlicht werden.
Anmelden0 Kommentare