Haferflocken - Kernige Köstlichkeit
Test: Haferflocken sind nahrhaft und gesund. Aber die Vollkornprodukte können mit Schimmelpilzgiften belastet sein.
Test: Haferflocken sind nahrhaft und gesund. Aber die Vollkornprodukte können mit Schimmelpilzgiften belastet sein.
Die EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA hat die Verwendung von Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff als nicht sicher eingestuft.
Kann Mineralwasser „bio“ sein? Wir haben bereits mehrfach darüber berichtet.
Muss eigentlich jedes Lebensmittel ein Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum tragen?
Mehr als drei Jahrzehnte lang wurde in Frankreich das Diabetes-Medikament Mediator von Millionen Menschen zum Abnehmen genutzt.
"Retten wir die Hafermilch" und „Stoppt die Zensur pflanzlicher Milchprodukte" heißen Petitionen, die derzeit für große Aufregung sorgen.
Vorgegartes oder rohes Fleisch?
Hersteller von Handcremen werben gern mit natürlicher Zusammensetzung ihrer Produkte. Bei genauem Hinsehen bleibt davon wenig übrig.
Bestimmte Lebensmittel wie Obst und Gemüse werden häufig nur in größeren Mengen angeboten. Kleine Haushalte oder Singles stellt dies immer wieder vor Herausforderungen.
Auf Penny Butterkeks Zartbitter ist ein Fairtrade-Siegel aufgedruckt. Für weitere Informationen wurde früher auf eine Internetseite verwiesen, die jedoch nicht existierte. Die Firma Rewe hat das nun korrigiert.
Test: Die Zubereitung von Speiseeis ist keine Hexerei. Geräte mit Kompressor haben in mehrerer Hinsicht die Nase vorn, darunter auch beim Preis.
Die Petersilie von MPreis wurde am Regalschild mit „aus Tirol (Österreich)“ gekennzeichnet. Auf der Packung stand allerdings „Herkunft: Italien“. Wie passt das zusammen?
In Milka Haselnusscreme ist erstaunlich wenig Haselnuss verarbeitet. Die Hauptzutat ist Zucker.
Ricola Bonbons werden in zwei unterschiedlichen Verpackungen verkauft. Die doppelt verpackten Zuckerl im Beutel kommen dabei deutlich günstiger als die losen Bonbons im Karton.
Fiji Artesian Water wird von den Fidschi-Inseln importiert. Bei den Transportkilometern wird hier jedenfalls nicht gespart.
Der Finest Bakery Nussstrudel wird mit einer stilisierten rot-weiß-roten Fahne und „hergestellt in Österreich“ beworben. Durch einen zusätzlichen Hinweis ist nun klar, dass die verwendeten Walnüsse nicht aus Österreich stammen.
In der Kritik steht Titandioxid schon länger. Frankreich ging bereits so weit diesen Zusatzstoff zu verbieten. Jetzt endlich hat auch die EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) die Verwendung von E 171 als „nicht sicher“ eingestuft.
Auf der Packung Herz-Donuts mit Nougat steht „ohne Palmöl“. Laut Zutatenliste enthalten die Donuts dennoch Palmfett. Was soll das?
Dass Inzersdorfer Champignonschnitzerl aus Formfleisch bestehen, hat der Hersteller nun wieder etwas deutlicher gekennzeichnet.
Auf der Packung Ja! Natürlich Bio Datteln steht „ohne Zuckerzusatz“. Dass die getrockneten Datteln von Natur aus stark zuckerhältig sind, geht nur aus dem Kleingedruckten auf der Packungsrückseite hervor.
Wie in Flugblättern der heimischen Supermarktketten gern mit dem "Österreich-Schmäh" getrickst wird.
"Österreichs beliebteste Mayonnaise" – so bewirbt Kuner sein Produkt mit einer angedeuteten rot-weiß-roten Schleife.
Rund 17 Prozent der verkauften Lebensmittel weltweit sind im Jahr 2019 im Müll gelandet. Das berichtet die UNO.
Aquafaba ist die Abtropfflüssigkeit bzw. das Kochwasser von Kichererbsen.
Rund 63 Kilogramm Fleisch verzehrt jeder Mensch in Österreich jährlich pro Kopf. Am beliebtesten ist Schweinefleisch: 36 Kilogramm Stelze, Schnitzel & Co isst eine Person hierzulande im Schnitt.
Nur zwei Produkte enthalten relativ wenig Zucker. Zwei Bio-Produkte landen am Ende des Tests.
"Wenn etwas wild gesammelt wurde, darf man es dann bio nennen?" - Leser fragen und unsere Experten geben Antwort - hier Teresa Bauer, BSc MSc.
Ein Tchibo-Bio-Kaffee in einer Papierverpackung? Unser Greenwashing-Check zeigt allerdings: Der Schein trügt.
Die Packungsaufmachung des Rinderschinkens lässt ein gänzlich italienisches Produkt vermuten. Laut Etikett stammt das verwendete Fleisch aber aus Brasilien.
In Sesamprodukten wird immer wieder das Gas Ethylenoxid nachgewiesen. Es kann das Erbgut verändern und Krebs erzeugen. Drei von 17 Produkten waren hoch belastet.
Lebensmittelreste müssen nicht im Müll landen. Sie können als Dünger, zur Putzmittelherstellung, als Färbemittel oder gegen Schädlinge gute Dienste leisten.
In der Packung von Teekanne Foursenses hätten problemlos mehr Teebeutel Platz. Wie wenig Tee diese Schachtel enthält, merkt man aber erst nach dem Öffnen.
In den sozialen Medien brodelt es gewaltig – Gefahr ist in Verzug: Die Bezeichnung Hafer“milch“ soll verboten werden. Angeblich um die armen KonsumentInnen vor Täuschung zu schützen. Was steckt hinter diesen Meldungen?
Bei Hofer wurden verschiedene Gemüseprodukte mit einer rot-weiß-roten Flagge beworben. Laut Regalschild stammten sie aber aus Marokko, Spanien, Deutschland und den Niederlanden.
Die Tiefkühl-Gemüsemischung Billa Vital wirbt auf der Packung mit „hergestellt in Österreich“ und dem rot-weiß-roten AMA-Gütesiegel mit der Inschrift Austria. Trotzdem kommen nicht alle Zutaten aus Österreich.
Bobby Caramel Schokoriegel sind Stück für Stück in eine Kunststoffhülle und zusätzlich in einen übergroßen Plastikbeutel verpackt.
Frosta hat in seine Gemüsepfanne alla Toscana Tiefkühlgemüse gefüllt, das aus mehreren Ländern importiert wurde.
Von Gemüse und Obst verwerten wir oft nur Knollen, Wurzeln oder Früchte. Dabei stecken in so manchen Blättern und Schalen nicht nur Nährstoffe, sie können auch richtig schmackhaft sein.
Auf der Packung Finest Bakery Nussstrudel steht neben einer stilisierten rot-weiß-roten Fahne „hergestellt in Österreich“. Aber woher stammen die Nüsse?
Auf der Packung Salakis Tzatziki steht „original griechisch“. Das Tztatziki entspricht aber nicht den Kriterien eines traditionellen griechischen Rezepts.
Zagler Bio Kürbiskern Honigmüsli ist mit Palmöl hergestellt. Wer erwartet Palmöl in einem Bio-Müsli?
Chinin ist ein Bitterstoff, der in der Rinde des Chinarindenbaumes vorkommt.
Der Online-Händler Amazon muss seinen Kunden bei der Bestellung von frischem Obst und Gemüse das Herkunftsland angeben.
"Ich habe tiefgefrorene Erbsen gekauft. Leider konnte ich nirgends die Information finden, woher sie stammten. Die Verkäuferin meinte, bei Tiefkühlware sei das nicht notwendig. Stimmt das?".
Sie sind gesund – vorausgesetzt, sie sind nicht ranzig oder mit Schimmelpilzen belastet. Wir haben gesalzene Erdnüsse und Paranüsse untersucht. Nicht alle Produkte waren in Ordnung.
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