75 Proben aus ganz Österreich wurden auf Verunreinigungen bzw. Schadstoffrückstände untersucht. Außerdem wurde die Kennzeichnung überprüft. In einigen Fällen ließen sich Schadstoffe nachweisen, die Mengen lagen laut AGES aber immer unterhalb der gesetzlich festgelegten Höchstwerte oder lieferten keinen Hinweis auf eine mögliche Gesundheitsgefährdung.
Gleich 60 Proben wurden hingegen wegen diverser Kennzeichnungsmängel beanstandet, die unter anderem verbraucherrelevante Informationen betrafen.