Steirerfleisch Schweinskarree: Herkunft überraschend
Die Verarbeitung des Schweinskarrees von "Steirerfleisch" passiert zwar in Österreich, das Schwein dafür kommt aber aus Deutschland.
Die Verarbeitung des Schweinskarrees von "Steirerfleisch" passiert zwar in Österreich, das Schwein dafür kommt aber aus Deutschland.
Der groß am Regalschild angegebene Preis entspricht nicht dem tatsächlichen Preis der Fleischtassen. Die winzig gedruckte Angabe eines exemplarischen Gewichts ist nicht sofort als Beispiel erkennbar.
... Das ist das Anliegen der von der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) entwickelten Ernährungsrichtlinien.
Wir haben 323 vegane und vegetarische Lebensmittel auf ihre Nährwerte, den Grad der industriellen Verarbeitung und die Verbraucherfreundlichkeit der Kennzeichnung hin überprüft.
Egal ob konventionell oder bio: Nutztiere leiden laut einer deutschen Studie unter Krankheiten, Verletzungen und Schmerzen. Wie ist die Lage in Österreich?
"AIA Hendl-Innenfilet" aus italienischem Großmastbetrieb, der vor einiger Zeit durch Missstände aufgefallen war, wurde nun im Prospekt als österreichisches Hühnerfleisch ausgewiesen – Spar entschuldigt sich für den Druckfehler.
Lebensmittel, die als besonders proteinreich vermarktet werden, liegen im Trend. Doch wie sind derartige Produkte einzuschätzen und benötigt der Körper überhaupt zusätzliches Protein? Wir haben recherchiert.
Wie weit ist das Schweinefleisch der "Cucina Nobile Mortadella" von Hofer gereist? Die freiwillige Kennzeichnung "Check your Product" auf der Verpackung bringt mehr Verwirrung als Transparenz.
Verwechslungsgefahr: Konsument:innen könnten den „Döner-Kebab Grilled Chicken“ von Green Kebab aufgrund der Aufmachung für eine vegetarische oder vegane Alternative halten.
Ende Jänner erteilte die EU-Kommission Zulassungen für die Verarbeitung weiterer Insekten in Lebensmitteln. Wir haben einige der Spezialitäten verkostet.
Wir haben 32 Schinkenspeck-, Karree- und Rohschinkenprodukte getestet. In den meisten Fällen stimmte die Qualität. Vier Proben, darunter zwei Lachsschinken, konnten jedoch nicht überzeugen.
Ist das erlaubt und darf ich das Fleisch dann erneut einfrieren?
Die Bewerbung der „Snack Stixx Classic Dauerwurststicks“ irritiert: Ein Snackwürstchen gibt sich als „Vitamin C-Quelle“ aus, dabei ist Ascorbinsäure bei Wurstwaren üblich. Werbeschmäh oder ist das Würstchen gesünder als andere?
In Supermärkten und bei Diskontern werden immer mehr Mischprodukte aus Fleisch und vegetarischen Bestandteilen angeboten. Wir haben die Produkte verkostet.
Unserer eigenen Gesundheit und der Umwelt zuliebe sollten wir weniger Fleisch konsumieren. Ein erster Schritt dazu können Mischprodukte sein.
Das ist eine versteckte Preiserhöhung! Jetzt sind nur noch 11 Stück im ehemaligen 12er Family Pack Knabber Nossi Classic XXL enthalten! Ärgerlich, denn der Preis ist gleich geblieben.
Der Inzersdorfer Wellness Truthahn Aufstrich enthält Glutamat und Aromen. Diese Zusatzstoffe passen nicht zu einem vermeintlich „gesunden“ Wellness-Produkt. Konsumentinnen und Konsumenten wollen zudem wissen, woher das Truthahnfleisch stammt.
Der Knofi Rohwurstsnack nennt sich „TYPISCH ÖSTERREICHISCH“. Dieser Wortlaut (typisch österreichisch) ist Bestandteil des eingetragenen Firmennamens des Herstellers Wiesbauer. Die Herkunft der Bestandteile ist auf der Verpackung jedoch nicht deklariert. Als eingetragene Marke muss der Produzent seine Österreichwerbung nicht mit einer Herkunftskennzeichnung belegen. Wir haben recherchiert, wo das Fleisch der Knofi-Rohwurst herkommt.
Unter Kalbsbutterschnitzerl sind üblicherweise faschierte Laibchen aus Kalbfleisch zu verstehen. Doch Lidl bietet faschierte Laibchen an, die vor allem aus Schweinefleisch bestehen. Eine Information im Kleingedruckten kann leicht übersehen werden. Konsumentinnen und Konsumenten fühlen sich getäuscht. Lidl will die Produktbezeichnung überprüfen.
Das ist uns nicht „blunzn“: Palmöl in einer traditionellen Wurstware verärgert Konsumentinnen und Konsumenten. Die Stickler Bauernblunze aus der „Landfleischerei“ gibt sich ursprünglich, enthält aber mit Palmöl eine weit gereiste Zutat. Beim Geschmack wurde zudem künstlich nachgeholfen.
Weniger Inhalt bei gleichem Preis: Das ist eine versteckte Preiserhöhung! SPAR hat das Natur-Pur-Bio-Faschierte stillschweigend verteuert. Das verärgert Konsumentinnen und Konsumenten zu Recht!
Wir haben abgepackte Extrawürste aus Supermärkten und von Diskontern getestet. Die meisten Produkte schnitten mit „sehr gut“ oder „gut“ ab, einige wenige fielen durch.
ARD berichtet über massive Tierrechtsverletzungen bei AIA
Wer bei einer Wildfleischspezialitäten-Aktion bei Hofer Wildschweinsalami kauft, erwartet Wildschwein in der Wurst.
Dass ein italienischer Rinderschinken eigentlich aus Brasilien kommt, gefiel uns gar nicht. Hofer hat nun reagiert. Das Fleisch für den luftgetrockneten Rinderschinken Bresaola della Valtellina kommt nun aus der EU.
Ärger wegen getönter Folie. Der Greisinger Leberkäse in Scheiben wirkt durch das rosa Sichtfenster auf der Verpackung wesentlich frischer als in seiner Originalfarbe.
Das Logo der PURE-Produkte wirkt wie das „V“ des Gütezeichens für vegane und vegetarische Produkte. – Die Pasta Bolognese enthält jedoch Hackfleisch (Faschiertes)! Das führt zur Verärgerung bei Konsumentinnen und Konsumenten, die mit diesem Produkt vermeintlich vegetarische oder vegane Kost kaufen.
Für die August-Ausgabe haben wir Hühnerfleisch aus dem Supermarkt unter die Lupe genommen. Lesen Sie nach, warum es hinsichtlich der Keimbelastung Luft nach oben gibt. Außerdem berichten wir über die Novellierung des Gewährleistungsrechts. Wo gibt es Verbesserungen? Was kommt nach Ansicht unserer Rechtsexperten zu kurz? Zudem bieten etliche aktuelle Themen und Hintergrundinfos Lesestoff für den August.
Mehlwürmer erhielten kürzlich als erstes Insekt die EU-Zulassung als Lebensmittel.
Wir haben Produkte aus dem Supermarkt getestet. Die Qualität lässt teilweise zu wünschen übrig. Vor allem was die Keimbelastung angeht, gibt es Luft nach oben.
Spar bewirbt in seinem Flugblatt Hühnerfleisch mit AMA-Gütesiegel. Das Angebot zeigt auch freilaufende Hühner auf einer Wiese. Eine Freilandhaltung ist bei AMA-Masthühnern allerdings nicht verpflichtend.
Dass Inzersdorfer Champignonschnitzerl aus Formfleisch bestehen, hat der Hersteller nun wieder etwas deutlicher gekennzeichnet.
Rund 63 Kilogramm Fleisch verzehrt jeder Mensch in Österreich jährlich pro Kopf. Am beliebtesten ist Schweinefleisch: 36 Kilogramm Stelze, Schnitzel & Co isst eine Person hierzulande im Schnitt.
Die Packungsaufmachung des Rinderschinkens lässt ein gänzlich italienisches Produkt vermuten. Laut Etikett stammt das verwendete Fleisch aber aus Brasilien.
Penny bewirbt auf einem Flugblatt Eier aus Bodenhaltung mit einer Blumenwiese im Hintergrund. Hühner in Bodenhaltung fristen ihr Dasein aber im Stall; sie haben keinen Auslauf ins Freie.
Bei Hofer stiftete die Preisauszeichnung der FairHOF Cocktail Würstel Verwirrung. Am Regal war ein Steckschild mit einem Rabattpreis vor einem Schild mit regulärem Preis angebracht. Was gilt?
In der Packung Spar Feine Küche Faschierte Laibchen hätten locker mehr Laibchen Platz. Dass sie mit dem Produkt viel Luft und Verpackungsmaterial mitkaufen, merken Konsumenten erst nach dem Öffnen.
Raps könnte Soja den Rang als beste pflanzliche Proteinquelle für den Menschen ablaufen.
Die fleischlosen Burger werden immer beliebter, doch sind sie wirklich eine gesündere Alternative zu Fleisch und können sie geschmacklich mithalten?
Überraschung: Frauentaler Putenkantwurst ist laut Zutatenliste mit Palmfett erzeugt. Wer bitte rechnet mit Palmfett in einer Kantwurst?
Beim Export von Schweinefleisch führt Spanien innerhalb der EU die Statistik an.
Die Umwelt- und Tierschutzorganisationen WWF und „Vier Pfoten“ üben harsche Kritik an Fleischrabattaktionen der Supermärkte.
Wer Lebensmittel produziert, braucht dazu Zeit (Reifung, Wachstum), Raum (Flächen), Energie (Sonne, Klima, Dünger) und vor allem Wasser.
Der Corona-Ausbruch in deutschen Schlachthöfen zeigt: Schlechte Arbeitsverhältnisse erhöhen das Ausbreitungsrisiko. Konsumenten fehlen Infos zur Herkunft von Fleisch.
Zu viel Fleisch macht uns krank, ist schlecht fürs Tierwohl, fördert prekäre Arbeitsbedingungen und schadet der Umwelt.
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