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Fleisch

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Krebsrisiko durch Wurst und Fleisch - Forschungsbedarf


Eine Warnung der Weltgesundheitsbehörde (WHO) verunsichert die Konsumenten. Demnach erhöht der regelmäßige Konsum von bestimmten Wurst- und Fleischprodukten (sogenanntes rotes Fleisch wie Rind, Schwein, Lamm sowie alle anderen Fleischsorten außer Geflügel) das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken.

Spar Backhendl - Wenig drin


Spar verkauft sein tiefgekühltes Backhendl in reichlich überdimensionierter Verpackung. Dass der Karton lediglich zur Hälfte mit Hendlstücken gefüllt ist, erkennt man aber erst nach dem Öffnen.

Leberkäse - Fetter Klassiker

Wir haben offen angebotenen und abgepackten Leberkäse eingekauft und eingehend untersucht. Fettgehalt und Mikrobiologie kamen unter die Testlupe. Verkostet haben Experten und Laien. Das Testergebnis ist, von wenigen Ausnahmen abgesehen, gar nicht so schlecht.

Spar vital indisches Huhn - Phänomenal salzig

Spar preist die Produkte seiner Eigenmarke Spar Vital als ernährungsphysiologisch besonders wertvoll an. Das Fertiggericht Huhn indische Art fällt allerdings in erster Linie durch seinen besonders hohen Salzgehalt auf.

Landhof - Grillprodukte

Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Metallische Fremdkörper in Landhof Grillprodukten.

Putenfleisch - Nach wie vor belastet

Das deutsche Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat bei Probenziehungen von Putenfleisch in Schlachthöfen weniger Salmonellen gefunden als in den Jahren zuvor.

Zurück zum Ursprung Kaiserteil - Unpraktisch verpackt

Das vorgeschnittene Kaiserteil der Hofer-Eigenmarke „Zurück zum Ursprung“ ist unzweckmäßig verpackt: Öffnet man die Packung an der vorgegebenen Stelle, landet man ausgerechnet bei den zuunterst liegenden Speckscheiben.

Fleisch: halal oder koscher - Rituell geschlachtete Tiere

Immer öfter finden sich in Supermärkten Fleisch und Fleischprodukte, die mit einem Halal-Gütesiegel ausgezeichnet sind. In jüdischen Fleischhauereien gibt es dagegen koscheres Fleisch zu kaufen. Voraus­setzung für beides ist die rituelle Schlachtung von Tieren.

Toastschinken - Na, Mahlzeit!

17 Produkte haben wir eingekauft. Bei diesem Testergebnis vergeht einem der Appetit: Mehr als die Hälfte der untersuchten Toastschinken enthalten zu viel Wasser oder sind mit Keimen belastet. Besonders schlecht schneidet verpackter Schinken ab.

Feinkost: Handschuhe - Nur scheinbar sauber

Wir haben uns daran gewöhnt und es ist ein beruhigendes Gefühl: Das Verkaufspersonal in den Frischeabteilungen – vor allem bei Fleisch, Wurst, Käse oder Fisch – trägt aus Hygienegründen ständig Handschuhe.

Geflügel - Federn gelassen

Auf der Verpackung eine Flut an Zeichen, im Regal eine verwirrende Warenpräsentation: Viele Supermärkte machen ihren Kunden den Einkauf von Huhn & Co nicht gerade leicht. Wer nur auf den Preis schaut, muss mit allem rechnen, Tierarzneimittel inklusive.

Chef Menü Ganzes Huhn - Jetzt genauer gekennzeichnet

Das fertig gewürzte ganze Huhn von Chef Menü ist als „Huhn aus Österreich“ gekennzeichnet. Doch wo es geschlüpft ist, gemästet und geschlachtet wurde, war auf der Verpackung nicht angegeben. Das hat sich inzwischen geändert.

Landhof Feine Extra ohne Fleisch - Mit Karmin gefärbt

Die Feine Extra ohne Fleisch von Landhof, ein vegetarischer Aufschnitt, verdankt ihre rötliche Farbe Karmin, einem Zusatzstoff tierischen Ursprungs. Dabei heißt es "Wurstaufschnitt ohne Fleisch" auf der Verpackung.

Mc Donald's Ranchburger - Schein oder Sein?

Ein Ranchburger von McDonald‘s, der ziemlich anders aussieht als auf dem Werbeplakat. Ein anschauliches Beispiel dafür, was sich mit einem guten Fotografen und Nachbearbeitung am PC alles machen lässt.

Chef Menü Ganzes Huhn - Künftig genauer gekennzeichnet

Das fertig gewürzte ganze Huhn von Chef Menü ist laut Produktkennzeichnung ein „Huhn aus Österreich“. Doch wo es geschlüpft ist, wo es gemästet und schließlich geschlachtet wurde, ist auf der Verpackung nicht angegeben.

Iglo Country Chicken vom Grill - Endlich vom Markt

Das vorgegrillte Hühnerfleisch von Iglo samt Auslobung "mit 100 % Hühnerbrust" entpuppte sich als in Form gebrachtes, geschnittenes Fleisch. Mit Ausnahme einiger Restposten darf es nicht mehr verkauft werden.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

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