Schadstofftest Bisphenole in Kinderprodukten
Wir haben Beißspielzeug, Decken, Dosen, Lätzchen, Schuhe, Sonnenbrillen, Strumpfhosen und Trinkflaschen auf problematische Bisphenole untersucht. Von 86 Produkten waren nur 28 frei davon.
Wir haben Beißspielzeug, Decken, Dosen, Lätzchen, Schuhe, Sonnenbrillen, Strumpfhosen und Trinkflaschen auf problematische Bisphenole untersucht. Von 86 Produkten waren nur 28 frei davon.
Nicht immer ist das Vererben von Vermögen die beste Möglichkeit. Auch eine Schenkung wäre möglich.
Wir haben 20 neue Kindersitze getestet. Für Kinder ab der Geburt bis 12 Jahre. „Sehr gut“ gab es keines. Aber 11 „gut“. 8 sind durchschnittlich. Einer fiel durch.
Nahrungsmittelallergie, Heuschnupfen, Asthma. So verläuft die typische Allergikerkarriere im Kindesalter. Vorbeugen hilft.
Sicherheit geht vor: Das gilt für Unfälle und das gilt für die Schadstoffbelastung. Hier unsere Testtabellen der letzten Zeit.
Wir haben uns 63 Mittel gegen Husten, Schnupfen, Fieber und Schmerzen genauer angesehen, etwa die Hälfte bewerten wir als geeignet.
Gute Zahnpasten für Kinder sind rar. Von 12 Produkten bleiben gerade einmal 3 übrig, die wir guten Gewissens empfehlen können. Der Rest schützt entweder nicht ausreichend vor Karies oder enthält Titandioxid.
Viele Kinderwagen sind nicht kindgerecht gestaltet. Sie sind zu klein, unbequem und schadstoffbelastet. Von den 12 getesteten sind nur zwei gut.
Mangelnder Seitenaufprallschutz und Schadstoffe: 4 fallen durch.
22 neue Autokindersitze in sieben Größen: Der Test ist gut ausgefallen.
"Beim Test Buggys 9/2021 wurde im Regenschutz unseres Modells TFK Mono ein fruchtbarkeitsschädigender Schadstoff gefunden. Wir haben Bedenken, dass die zweimalige Benutzung vielleicht schon zu Schäden geführt hat." - Leser fragen und unsere Experten geben Antwort - hier Mag. Christian Undeutsch.
Sind Kaugummis Kosmetika? Der Code „CI 77891“ steht bei Kosmetika für Titandioxid – was hat das in Kaugummi zu suchen?
Wer sich mit der Geschichte seiner Familie beschäftigt, wird – auf die eine oder andere Weise – mit der Zeit des Zweiten Weltkrieges konfrontiert. Wir geben Tipps für die Spurensuche. Die Entdeckungen dabei können schmerzhaft sein.
In vielen Kaugummis stecken für die Gesundheit zweifelhafte Chemikalien. Wir haben 101 Produkte auf drei besonders kritische Substanzen überprüft, nur 23 waren sauber.
Drei- bis vierjährige Kinder lassen sich in den wenigsten Wägen gut kutschieren. Auch Schadstoffe spielen wieder eine böse Rolle.
Der Impfstoff ist nun auch für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen.
Gut im Crashtest, eher schlecht bei den Schadstoffen.
Wie bringe ich den Videochat vom Handy auf einen größeren Bildschirm?
In der Wanne planschen, macht Kindern Spaß. Aber Haare waschen, das ist meist kein Vergnügen. Erfreulich deshalb: Die meisten Produkte im Test pflegen Kinderhaare gut und reizen die Augen nicht.
Die große Testbilanz eines turbulenten Jahres. Hier die wichtigsten Ergebnisse aus mehr als 100 Tests, Analysen und Recherchen.
Eine pinke Nabelschnurschere oder doch eine blaue? Viele Hersteller unterscheiden früh zwischen den Geschlechtern. Statt den Kindern beizubringen, welchem Rollenbild sie entsprechen sollen, wäre gendersensible Werbung gefragt.
Im aktuellen Test finden Sie 13 Kindersitze in unterschiedlichen Größen. 8 davon schnitten mit einem "guten" Ergebnis ab, 5 mit "durchschnittlich". Der Test ist in dieser Form nur online und nicht in der gedruckten KONSUMENT-Ausgabe erschienen.
Diesmal fanden wir kaum Schadstoffe. Dass dennoch die Hälfte nicht zu empfehlen ist, lag an der fehlenden Sicherheit.
Wer sich mit der Geschichte seiner Familie beschäftigt, wird mit der Zeit des Zweiten Weltkrieges konfrontiert. Wir geben Tipps für die Spurensuche. Die Entdeckungen dabei können schmerzhaft sein.
Unser Schnelltest zeigt: Das Zusatzgurtsystem Smart Kid Belt ist kein Ersatz für einen Kindersitz. Wir warnen davor, das Produkt zu verwenden.
Die Monatsprämien mögen auf den ersten Blick relativ günstig sein. Dennoch sollte der Abschluss über einen erfahrenen Makler erfolgen. Ein späterer Tarifwechsel kann teuer kommen.
Die Suche nach den eigenen Wurzeln beginnt oft mit Recherchen rund um den Namen. In unserem neuen Buch finden Sie Anregungen, wie Sie dabei vorgehen.
Kleine Einkommen werden entlastet; Autos mit geringem Schadstoffausstoß bei der Versicherungssteuer auch.
Irgendwann reicht die Suche nach Daten nicht mehr, man will Details aus dem Leben der Vorfahren wissen. Ein KONSUMENT-Buch begleitet Sie dabei.
Absicherung von Witwen und Waisen. Antwort auf die wichtigsten Fragen, die sich die engsten Familienangehörigen nach einem Todesfall stellen.
Überzeugen konnten uns nur zwei Modelle. Bei allen anderen gab’s Abstriche – beim Komfort, bei der Sicherheit oder hinsichtlich Schadstoffbelastung.
Wer mehr über seine Vorfahren wissen möchte, dem bietet das Internet schier unbegrenzte Möglichkeiten. Tipps zum Umgang mit Online-Angeboten und Anregungen für Ihre Recherchen finden Sie auch in unserem neuen Buch.
Welchen Namen kann man annehmen? Wie ist das mit der Mitgift?
Eine Creme flog raus, sonst bieten alle Produkte einen ausreichenden Schutz vor UV-Strahlung. Am besten schnitten vier Eigenmarken ab.
Es soll besonders umweltfreundlich und geeignet für Kinder sein. - Aus allen löst sich viel zu viel Melamin und Formaldehyd.
Von 26 Modellen erhielt eines ein "sehr gut". Durchgefallen ist diesmal keines. - Dieser Test ist nur online und nicht in der gedruckten Ausgabe von KONSUMENT.
Familiengeschichte kann spannend sein. In unserem neuen Buch finden Sie Tipps und Tricks.
In Supermärkten und Drogerien werden viele Produkte für Kinder angeboten. Wirklich empfehlenswert sind allerdings nur wenige.
Österreichs Einwohnerzahl steigt. Je nach Bundesland ist die Zunahme allerdings unterschiedlich stark.
Vor allem auf die klassischen Babyfone können Eltern sich verlassen. Zwei Modelle reduzieren Elektrosmog auf ein absolutes Minimum.
Bunte Luftballons für den Kindergeburtstag: Harmlos sind die Partyartikel keineswegs. Wir fanden teilweise hohe Werte an gesundheitsschädlichen Nitrosaminen.
Tragehilfen erfreuen sich bei Mamas und Papas großer Beliebtheit. – Unser monatlicher Cartoon, diesmal von Klaus Pitter.
Babys zu tragen, statt nur zu schieben, liegt im Trend. Zu Recht, wie wir finden. Erfreulicherweise gibt es viele gute Modelle. Leider aber auch Produkte, die wir nicht empfehlen können.
Den Herstellern scheint es egal zu sein, welche Cocktails in ihren Laboren für Kinder zusammengepanscht werden. - Ein Kommentar von KONSUMENT-Redakteur Bernhard Matuschak.
Sie sprudeln, schäumen, knistern und glitzern: Badezusätze sind beliebt bei Kindern. Doch viele Produkte sind mit problematischen Substanzen belastet.
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