Im Unterschied zum letzten Plüschtiertest fanden wir in den Produkten kaum gesundheitsgefährdende Schadstoffe. Dass dennoch die Hälfte nicht zu empfehlen ist, lag an der fehlenden Sicherheit.
Diese Stofftiere haben wir getestet:
- Depesche Snukis Einhorn Stella
- Die Spiegelburg Grolltroll by Aprilkind
- Heunec Henry
- Ikea Djungelskog Orang-Utan
- Käthe Kruse Hase Pino Schlenkertier
- Nici Pferd Black Cassis 25 cm
- Schmidt Spiele Sorgenfresser Ping
- Senger Naturwelt Schlenkertier Bär braun
- Sigikid Sweety Löwe Silvio Savanne
- Simba Die Eiskönigin 2 Olaf 50 cm
- Spiele Max Smiki Lama 38 cm
- Steiff Hoppel Hase rosa 20 cm
- Sterntaler Spieltier Mabel
- Teddy Hermann Siamkatze 36 cm, liegend
- Ty Flippables Einhorn Diamond
- WWF Kaiserpinguin 20 cm
In der Testtabelle finden Sie Infos und Bewertungen zu: Sicherheit vor unmittelbaren Gefahren, Schadstoffe, Herstellungsland, Pflege laut Anbieter. Lesen Sie nachfolgend unseren Testbericht.
Stofftiere im Schadstoff- und Sicherheits-Test
Ein Produkt ist in Ordnung und fällt dennoch im Test durch – so geschehen gleich zweifach im aktuellen Test von Plüschtieren, den wir gemeinsam mit der Stiftung Warentest veröffentlichen. "Erwischt" hat es den Hasen Pino von Käthe Kruse und den Bären von Senger Naturwelt.
Achtung, Erstickungsgefahr!
Die beiden Produkte sind in Sackerl aus dünner Kunststoff-Folie verpackt. Gelangt diese beim Auspacken auf Mund und Nase, kann sie so haften bleiben, dass Kinder sie nicht mehr entfernen und darunter ersticken können. Die Spielzeugnorm schreibt deshalb bei Verpackungen eine bestimmte Foliendicke vor, die in diesen beiden Fällen nicht eingehalten wurde. Sonst wären die Produkte in Ordnung. Die Hersteller haben reagiert und angekündigt, ihre Stofftiere künftig in Sackerln mit dickerer Folie bzw. im Karton zu verkaufen.
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