Welche Trampoline für den Garten sind gut? Wir haben zehn Gartentrampoline getestet. Lesen Sie welche Modelle in unserem Test am besten abgeschnitten haben.
Nachfolgend unser Interview.
Warum ist Trampolinspringen für Kinder gesund? Warum machen sie es gerne?

Trampolinspringen zählt für Kinder mit Sicherheit zu den Sportarten mit dem höchsten Spaßfaktor. Das steigert natürlich entsprechend deren Bewegungsfreude.
Beim Trampolinspringen werden sämtliche motorische Grundlagen angesprochen: Die Ausdauer wird gefördert, Kraft und Körperspannung verbessern sich. Auch auf Koordinationsfähigkeiten, Beweglichkeit und Schnelligkeit wirkt sich Trampolinspringen sehr positiv aus. Die Mikroimpulse beim Springen fördern den Aufbau der Knochendichte. Daneben stärkt das Springen Bandscheiben, Bänder und Sehnen. Trampolinspringen macht also fit und geschickt – wenn man einige wichtige Regeln der Unfallprävention beachtet.
Welche Gefahren lauern auf die Kinder?
Zu den größten Gefahrenquellen beim Trampolinspringen zählen die Kollisionsgefahr und der Federeffekt, wenn mehrere Personen gleichzeitig springen. Im privaten Bereich sind Trampoline zudem oft nicht mehr in einwandfreiem Zustand oder das Sicherheitsnetz fehlt. Auch missglückte Saltoversuche finden sich immer wieder unter den Unfallursachen, vor allem in Trampolinparks. Dort spielt auch die Gruppendynamik (Geburtstagspartys & Co.) eine nicht zu unterschätzende Rolle, vor allem in der Pubertät. Auch die – im Vergleich zum Gartentrampolin meist längere – Sprungdauer wirkt sich negativ aus. Trügerisch ist außerdem, dass das Trampolin ‚weich‘ wirkt. Jedoch handelt es sich dabei um ein ‚Rückprallgerät‘.
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