Buggys - Überteuert
Leserreaktion zu Konsument 9/2006.
Leserreaktion zu Konsument 9/2006.
Korrekte Größenangabe nur bei 3 von 18 Schuhen
Große Marken oft zu schmal geschnitten
Flexible Sohle und gute Fersenstabilität inzwischen Standard
Derzeit jagt eine Rückrufaktion die nächste, und fast immer sind Produkte aus China betroffen. Die bei weitem größte Rückrufaktion musste der US-Konzern Mattel starten. Sie umfasst mehr als 18 Millionen Spielzeugartikel:
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal über Rahmenhalterungen bei Fahrradkindersitzen.
Eine Studie des deutschen Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit widerlegt bisherige Erkenntnisse über die Entstehung von Allergien.
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Großbritannien. Die Plattenfirma "Universal" presste unzensurierte Liedversionen auf Kinder-CD.
Die meisten Produkte sind gut Die billigsten Mittel schneiden am besten ab
"Vor den Vorhang" bitten wir Unternehmen, die über gesetzliche Ansprüche (Gewährleistung) oder vertragliche Zusagen (Garantie) hinaus besonderes Entgegenkommen gezeigt haben.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Hier über falsch verwendete Autokindersitze.
Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen nimmt ständig zu - Das Angebot an Diätcamps wird immer breiter - Nicht alle Krankenkassen leisten Kostenzuschüsse
Nur eine Marke empfehlenswert
Wenig Komfort
Anhänger sind sicherer
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal über kindersichere Feuerzeuge.
Oft muss sich der Muttertag vorwerfen lassen, es gehe nur um das Geschäft - "Kunde König": Ein satirischer Kommentar von Alois Grasböck.
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Großbritannien. Eine Unterschriftenaktion zum Thema "Gesunde Ernährung".
Ab bleibenden Zähnen sind Kinderprodukte ungeeignet.
"Konsument"-Experten beantworten Leserfragen: "Ich möchte vermeiden, dass mein Kind zu viel Zucker zu sich nimmt. Worauf muss ich bei Fertig-Babynahrung achten?"
In unserer Rubrik "Vor den Vorhang" berichten Leser über Unternehmen, die besonderes Entgegenkommen gezeigt haben - über die gesetzlichen Ansprüche (Gewährleistung) oder vertragliche Zusagen (Garantie) hinaus.
Nur bei wenigen Getreidebreien passen die Zutaten. Gute-Nacht-Breie im Gläschen sind nicht zu empfehlen.
Leserbrief zu Konsument 9/2006.
Leserbrief zu Konsument 9/2006.
Leserbrief zu Konsument 9/2006.
Zahlscheinpolizzen in der Schule Drei bis elf Euro Prämie jährlich Unfallrisiko nicht wirklich abgesichert
Nur vier Modelle sind schadstofffrei
Beim Komfort herrscht Verbesserungsbedarf
Billa wirbt massiv für seinen „4Kids-Snack“. Hier können Kinder aus verschiedenen Angeboten wählen – und werden vermutlich zu Süßem und Fettem greifen.
In der Werbung bekommen wohlumsorgte Kinder regelmäßig spezielle Kinderlebensmittel, damit sie gut gedeihen. In der Realität fördern sie die Entstehung von Übergewicht und Karies.
Die Ergonomie steht im Vordergrund - Qualität kostet, aber teuer ist nicht immer gut - Auch Robustheit und Pflegeleichtigkeit sind Kriterien
Sieben Mittel für Kinder im Test Wieder Produkte mit falschem Lichtschutzfaktor gefunden Tipps bei Sonnenbrand
Luftpistole oder Kinderspielzeug: Pistolen lassen Testosteronwert steigen.
Warum werden Kinder immer dicker?
"kleine wunder"-Produkte sind in Qualität und Preis mit Markenprodukten vergleichbar.
Nur zwei Sonnenschutzmittel sind rundum gut Ein Produkt schützt weniger als angegeben
Amalgam und dessen Bestandteil Quecksilber werden immer wieder verdächtigt, Ursache für gesundheitliche Störungen zu sein. Eine große Studie der American Dental Association an Kindern gibt nun Entwarnung: Amalgam ist eine sichere und effektive Behandlung bei Karies.
Jede Stunde muß ein Getränk konsumiert werden.
Als Spielzeug zu teuer, als Arzneimittel-Spender nicht empfehlenswert: der Medifant.
Trotz positivem Trend gibt es immer noch "gefährliche" Autos
Kinder sind oft unzureichend geschützt
Erste Erfolge in der Fußgängersicherheit
USA als Sonderfall.
Stattlicher Kilopreis von 12,80 Euro.
Leserbrief zu Konsument 11/2005.
Nachwuchsrennläufer testen für "Konsument"
Sicherheitsbewusstsein steigt
Die meisten Modelle sind nur Durchschnitt
Zufriedenstellende Ergebnisse für den Minivan Renault Scénic. Euphorie kommt aber keine auf. Trotz Verbesserungen gibt es bei Insassenschutz, Kindersicherheit und Fußgängerschutz noch manches zu tun.
Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit.
Leserbrief zu Konsument 9/2005.
Ein Kind mit einem ungültigen Fahrausweis musste den Zug vorzeitig verlassen.
Die der Septemberausgabe des Kindermagazins "Die Maus" beigelegte Taschenlampe kann sich sehr stark erhitzen.
Häufig müssen Menschen, deren Ohren auffallend vom Kopf abstehen, Spott und Hänseleien ertragen. Ein schicker Haarschnitt oder eine Operation kann Abhilfe schaffen.
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