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Kind liegt in Krankenbett mit blauer Bettwäsche und hält Teddybären in der Hand
Bild: FamVeld / shutterstock.com

Zusatz-Krankenversicherung für Kinder - Unüberschaubares Angebot

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Auch wenn die Monatsprämien auf den ersten Blick relativ günstig sind, sollte der Abschluss über einen erfahrenen Makler ­erfolgen. Tarife und Optionen sind nahezu unüberschaubar und ein Wechsel in späteren Jahren kann teuer kommen.

In unserem Bericht finden Sie das Angebot folgender Anbieter:

  • Allianz
  • Donau
  • Merkur
  • Muki
  • Uniqa
  • Wiener Städtische

Die Tabelle enthält Informationen zu: Prämien, Selbstbehalt, Sonderklasse, Privatarzt, Zahntarife, Tarife mit und ohne Selbstbehalt;

Lesen Sie im Folgenden unseren Bericht.

Das eigene Kind leiden zu sehen, ist für die meisten Angehörigen die Alptraum-Vorstellung schlechthin. Da beruhigt es, zu wissen, dass der Nachwuchs im Fall einer Erkrankung, eines Unfalls oder anderer medizinischer Probleme in Österreich gut versorgt wird: Mindestens bis 18, in manchen Fällen auch darüber hinaus sind Kinder und Jugendliche bei der gesetzlichen Krankenversicherung von Mutter oder Vater mitversichert. Sie können somit alle medizinisch notwen­digen Leistungen auf Kassenkosten in Anspruch nehmen – von der Behandlung durch Haus- und Fachärzte über Medikamente und empfohlene Schutzimpfungen bis hin zu Operationen und Reha-Aufenthalten.

Übernahme von Zusatzleistungen

Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, für sein Kind entweder im Rahmen einer Familien-Krankenversicherung oder auch allein eine private Zusatzkrankenversicherung abzuschließen. Damit stehen bestimmte Zusatzleistungen zur Verfügung, die nicht zwangsläufig eine bessere medi­zinische Qualität garantieren, aber das ­Sicherheits- und Wohlgefühl der kleinen Patienten und ihrer Angehörigen heben: z.B. die Unterbringung in Ein- oder Zweibettzimmern bei einem Krankenhausaufenthalt, die Übernahme der Kosten für eine Begleitperson im Spital oder – im Fall des Falles ein nicht unbeträchtlicher finanzieller Posten – die Übernahme der Aufwendungen für eine Zahnregulierung.ür

Der Unterschied für privat Versicherte

Als einer der größten Vorteile privater Krankenversicherungen wird die freie Arztwahl genannt. Das ist etwas irreführend, denn auch gesetzlich Versicherte können sich aussuchen, welchen (Kassenvertrags-)Arzt und welches Vertragsspital sie aufsuchen. Der Unterschied ist, dass privat Versicherte darüber hinaus Wahl- und Privatärzte sowie Privatspitäler konsultieren können. Ein Qualitätsmerkmal ist das nicht per se. Als vorteilhaft empfunden werden jedoch ­kürzere Wartezeiten und länger dauernde Patientengespräche.

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