Alternate.at: Bestellungen - Erst blockiert, dann abserviert
Hier zeigen wir wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um gescheiterte Bestellungen bei Alternate.at.
Hier zeigen wir wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um gescheiterte Bestellungen bei Alternate.at.
Konsumenten beschweren sich über perlelux.com, einen Onlineshop für Kosmetikprodukte. Dieser wirbt mit Gesichtscremen, die angeblich von der Sängerin Nena kreiert worden sind.
Wer es bequem mag, der bestellt seine Waren im Internet. Doch entsprechen die gelieferten Waren nicht immer den Erwartungen der Konsumenten. Dann heißt es: Zurück mit dem Paket!
Kunden haben es nicht leicht: Bei Konflikten müssen sie gegen große Unternehmen in anderen Ländern klagen. Jetzt stellte der Oberste Gerichtshof bei Zalando klar: Es gilt österreichisches Recht. Die jahrelange gerichtliche Auseinandersetzung mit dem Unternehmen zeigt Ergebnisse.
Mir ist klar, dass ich mir mit dem Geständnis, bei Amazon einzukaufen, nicht nur Freunde mache. Ich kenne die „dunkle Seite“, von der Bedrohung des Einzelhandels über die Arbeitsbedingungen bis hin zu den Steuervermeidungstricks, und kann als milderne Umstände lediglich geltend machen, dass ich mir nur in Ausnahmefällen Bücher liefern lasse.
Geoblocking bezeichnet eine Praxis, bei der Konsumenten aufgrund ihrer Nationalität oder ihres Wohnsitzes beim Onlineshopping benachteiligt werden.
Der Begriff Influencer hat nichts mit Grippe zu tun. Er bezeichnet einen neuen Berufszweig, der sein Geld mit mehr oder weniger unterschwelliger Werbung im Internet verdient.
Wir vom VKI gehen gegen Unternehmen vor, die sich nicht an das Gesetz halten. Dabei machen wir selbst vor Weltkonzernen nicht Halt, wie jetzt auch der Versandriese Amazon erfahren musste.
Kunden haben es schwer: Bei Konflikten müssten sie gegen große Unternehmen in anderen Ländern klagen. Jetzt stellte der Oberste Gerichtshof bei Zalando klar: Es gilt österreichisches Recht.
Online-Shopping erleichtert den Einkauf - auch jenseits der österreichischen Grenzen. Was aber, wenn bei Käufen im Internet etwas schief geht? Hier finden Sie Tipps unserer VKI-Rechtsexperten.
Für den Winterurlaub werden neue warme Schuhe benötigt. Meine Bestellung im Online-Shop eines bekannten Schuhherstellers entwickelt sich zum nervenaufreibenden Spießrutenlauf.
Ticket aufs Handy oder selbst ausgedruckt: Wir haben Ö-Ticket wegen einiger Gebühren geklagt und vom Oberlandesgericht Wien Recht bekommen.
Am Freitag nach Thanksgiving, dem sogenannten Black Friday (heuer am 24.11.), startet in den USA traditionell das Weihnachtsgeschäft – mit groß getrommelten Sonderaktionen. Auch in Österreich wird diese US-Tradition vom Handel mittlerweile gepflegt.
"Ich möchte meine Tochter zu Weihnachten mit einem Kleid überraschen – derzeit gibt es bei Internetbestellungen Rabatt. Den würde ich gerne nutzen, aber was mache ich, wenn meiner Tochter das Kleid nicht passt oder gefällt?"
Adventzeit: Eingeleitet wird der weihnachtliche Konsumwahn durch Lockangebote zum Black Friday und Cyber Monday. Eine Navigationshilfe.
Interessantes Angebot, schnell gekauft? Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Österreich hilft gegen Online-Abofallen.
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um eine wenig kundenfreundliche Gestaltung des Online-Auftritts von HLX Touristik.
"Ein Fall für KONSUMENT": Wenn ein Zehnjähriger mit dem Handy im Google Play Store einkauft, kann es teuer werden.
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - Momox bewertete zwei Bücher als unverkäuflich, obwohl sie bei Versand in gutem Zustand waren.
Trotz vorheriger Bezahlung lieferte die Firma BBT- Europa B.V. das bestellte Tor nicht. Es gibt mehrere ähnlich gelagerte Fälle.
Ich habe ja schon viele Mogel(ver)packungen gesehen – berichten wir bei KONSUMENT ja auch häufig darüber – aber jene von meiner letzten Amazon-Bestellung toppt alles!
Die permanente Anbindung ans Internet ist heute selbstverständlich, hat aber auch ihre Schattenseiten. Wir alle müssen und können unseren Beitrag dazu leisten, dass die Vorteile weiterhin überwiegen.
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall hat Amazon ein Kundenkonto wegen zu vieler Rücksendungen gesperrt.
Vom Zoll beschlagnahmte gefälschte Produkte erreichten 2015 EU-weit einen Warenwert von 642 Millionen Euro. In Österreich hat sich die Anzahl der Produktpiraterie-Aufgriffe gegenüber 2014 verdoppelt, rund 39.000 Artikel wurden vernichtet.
Wer im Internet auf einer Website mit ausländischer Domain einkaufen möchte, blitzt allzu oft ab, weil die Firmen dies nicht zulassen. Wir fordern ein Ende des Geoblocking.
Anstatt auf freien Handel stoßen User im World Wide Web auf Grenzen und Kleinkrämerei. - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteur Bernhard Matuschak.
"Dynamic Pricing“ und "Personalized Pricing": Unterschiedliche Preise beim Onlineshopping sind heute die Regel. Anbieter beobachten den Kunden und schrauben am Preis.
Schützt Aspirin vor Krebs, Hilft Thymian gegen Husten? Mit Wissenschaftlern haben wir 100 dieser Behauptungen überprüft und ein Buch daraus gemacht. Es ist ein Bestseller. - Ein "Intern" von Peter Blazek.
"Vorsicht Falle": Nach eBay und willhaben.at haben unlautere Anbieter nun auch Amazon Marketplace für sich entdeckt.
Bei uns geht es um Qualität made in Austria. Ein Intern von VKI-Geschäftsführer Rainer Spenger.
"Bei früheren Online-Einkäufen wurde mir den Gesamtpreis genannt. Jetzt berechnet mir ein Shop die Versandkosten erst danach. Ist das korrekt?" - Leser fragen, unsere Experten antworten – hier Mag. Nina Mori.
Personendaten sind ein wertvolles Gut. Wir haben getestet, wie viel Firmen für Verbraucherdaten zahlen und welche Informationen am Schwarzmarkt zu haben sind.
Nach nur einem Jahr stellt die Österreichische Post AG die Internetplattform buybuy.at, die Bestellungen aus Übersee erleichterte, per 12. Februar 2016 ein.
"Vor den Vorhang" bitten wir Unternehmen, die besonderes Entgegenkommen gezeigt haben. - Hier: Amazon schickte nach einem Paketdiebstahl eine Gratis-Ersatzlieferung zu.
Bei den überprüften heimischen Onlineportalen gab es keine groben Schnitzer, aber große Unterschiede hinsichtlich Kosten und Zahlungs-möglichkeiten. Bei großen, schweren Stücken und beim Rückversand in Drittstaaten kann Porto von über 100 Euro anfallen.
Österreich hat sich für die Europameisterschaft 2016 in Frankreich qualifiziert. Nun beginnt der Ticketverkauf; die Nachfrage ist groß. Hier Tipps zum Ticketerwerb.
Manche Angebote von Amazon sind tatsächlich günstig, aber nicht alle. Lassen Sie sich nicht hetzen und vergleichen Sie die Preise, bevor Sie bestellen.
"Ein Fall für KONSUMENT": Nackenkissen bei Mediashop.tv - bestellt, bezahlt aber nicht geliefert.
"Vorsicht Falle": Österreichische Kunden werden nicht nur stiefmütterlich behandelt, sondern oft auch von den Versandkosten überrascht.
Bei vielen Produkten verrechnet Amazon keine Versandkosten. Bei einigen sind sie unverschämt hoch.
"Vorsicht Falle": Nicht jeder Onlineshop agiert so seriös, wie er sich auf den ersten Blick darstellt. Hier: myUhrzeit.de.
Wörtlich übersetzt heißt PayPal "Bezahlfreund". Der Dienst für sicheres Bezahlen im Internet ist allerdings ein äußerst geschwätziger Freund - wie die neuen AGB zeigen.
Hier könnte sich Amazon ein Stück abschneiden: Der Modeversender Zalando nimmt zumindest den Schutz der Kundendaten erfreulich ernst.
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