Datenschutz: Mjam und die Telefonkeiler - Essen mit Folgen
Zahlreiche Personen werden seit Monaten von Telefonkeilern belästigt. Dabei hatten sie eigentlich nur über die Plattform mjam.at etwas zu essen bestellt.
Zahlreiche Personen werden seit Monaten von Telefonkeilern belästigt. Dabei hatten sie eigentlich nur über die Plattform mjam.at etwas zu essen bestellt.
Die Werbeversprechen vom günstigsten Preis werden von Flugportalen in der Praxis nicht immer gehalten. Viele Buchungs-Webseiten verrechnen am Ende des Buchungsvorgangs eine "Service Fee". Wir helfen bei der Rückerstattung.
Mit dem Buchversand via Internet ist Amazon bekannt geworden. Heute bieten bereits 65 Prozent der Buchhändler in Österreich einen Onlineshop. Zu Konditionen, die mit jenen von Amazon durchaus mithalten können.
Buybuy.at: Einkaufen bei Shops in den USA und Großbritannien - die Post verspricht unkomplizierte Abwicklung von Einfuhrformalitäten und schnelle Zustellung. KONSUMENT begab sich auf Einkaufstour. Und lernte dabei, sich in Geduld zu üben.
Im Voraus bezahlen lassen, aber keine oder minderwertige Waren liefern – dies ist die Masche falscher Onlineshops (Fake-Shops) in deutscher Sprache, die unter anderem in China boomen.
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um mangelnde Informationen durch den Dienst von Amazon Prime (nicht in Österreich verfügbar).
Die Premium-Leistungen von Amazon sind nun auch in Österreich verfügbar – inklusive Videostreaming.
Share Economy, die gemeinsame Nutzung von Gütern, liegt im Trend. Internetportale wie Airnb oder Wimdu vermitteln Privatwohnungen und -zimmer an Urlauber. Aber darf man eine Wohnung einfach so an Touristen vermieten?
Der österreichische Apothekerverband bietet die Online-Bestellung von Medikamenten über das Portal apodirekt.at an. Wir haben den neuen Dienst unter die Lupe genommen.
Die gesamte Verantwortung auf die Konsumenten abzuwälzen ist nicht akzeptabel.
Hinter den Vorhang schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten - in diesem Fall geht es um Fanartikel von eurofussball.de.
Konsumenten lieben Kundenbewertungen auf Einkaufsplattformen wie z.B. Amazon. Viele sind jedoch unsauber und manipuliert. Händler bieten Gratisprodukte, es gibt auffällig viele Bestnoten und wer etwas Kritisches veröffentlicht, muss mit Ärger rechnen.
Vergleich: Wer ungern in den Supermarkt geht oder wenig Zeit hat, für den sind Hauszustelldienste eine feine Sache. Online oder per Telefon bestellen und schon steht der Einkauf vor der Türe. Doch wie frisch ist die Ware und was kostet der Service?
Apps: Sie erweitern den Funktionsumfang von Smartphones und Tablets. Wer sich mit ihnen angefreundet hat, möchte die zahlreichen praktischen Anwendungen nicht mehr missen.
Ich habe aus Versehen zwei Konzerttickets bestellt, weil ich voreilig auf den "Bestellen"- Button geklickt habe. Gibt es eine Möglichkeit, doch vom Kauf zurückzutreten? - Konsumenten fragen, unsere Experten antworten.
Sie wollen bei Onlinezahlungen die Risiken gering halten und die eigenen Daten nicht ständig auf Weltreise schicken? Dann sollten Sie je nach Anlass unterschiedliche Zahlungsformen einsetzen.
"Ist es zulässig, dass ein Onlinehändler Portokosten für die Rücksendung von Waren auf den Kunden abwälzt?" In "Tipps nonstop" fragen die Leser und unsere Experten antworten - hier Mag. Gernot Schönfeldinger.
Schluss mit dem Warten: Wenn man bei Zalando etwas bestellt, darf man jetzt davon ausgehen, dass man es zu bekommen hat. Das hat uns das Handelsgericht Wien bestätigt.
Speziell Jugendliche fallen vermehrt auf Gratisangebote im Internet herein.
Besonders günstige Angebote im Internet sollte man genau überprüfen. Treuhanddienste, die grenzüberschreitende Geschäfte abwickeln, bilden dabei keine Ausnahme, wie das Beispiel unseres Lesers zeigt. Lesen Sie auch auf Seite 2 den Versuch Autokäufer zu betrügen.
Gefälschte Internetseiten, die angebliche Markenprodukte zu Schnäppchenpreisen zum Verkauf anbieten, tauchen wieder vermehrt auf.
"Ich habe Waren übers Internet bestellt und will diese in einer Filiale abholen. Habe ich auch in diesem Fall die üblichen sieben Tage Rücktrittsrecht?"
Apothekerinnen und Apotheker sind angehalten, bei Rezepten aus der Onlineordination DrEd besondere Sorgfalt hinsichtlich Beratung und Aufklärung walten zu lassen. Die Realität sieht allerdings anders aus.
Tickets im Internet zu buchen wird immer beliebter. Doch Flug-, Bahn- oder Theaterkarten kann man meist weder ändern noch zurückgeben.
Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Österreich erhält derzeit zahlreiche Beschwerden von Konsumenten bezüglich der Versandhandel-Website www.nobel-house.com.
Der Internetarzt DrEd bietet seine Dienste auch in Österreich an. Wir haben zwei Testpatienten in die Onlinepraxis geschickt.
Tipps nonstop: "Meine Espressomaschine wurde defekt. Der Servicedienst erklärte mir, dass die deutsche Garantie in Österreich nicht gilt. Ist das rechtlich überhaupt zulässig?"
"Ein Fall für KONSUMENT": Ein Groupon-Hotelscheck der Invent Marketing- und Tourismus GmbH entpuppte sich als Flop. Invent spendierte ein Trostpflaster.
Tipps nonstop: "Ich bin als selbstständige Grafikerin tätig und habe im Internet über meinen Firmenaccount eine Vibrationsplatte für die Rehabilitation nach einem Unfall gekauft. Die vertrage ich aber nicht und möchte sie zurückgeben. Das wird mir nun verweigert. Warum?"
Ein Vorarlberger Konsument wurde von Andy Scott, dem Sänger der ehemals weltbekannten Rockgruppe The Sweet geklagt: Er habe auf eBay eine illegale CD zum Kauf angeboten.
"Ein Fall für KONSUMENT": Nach etlichen Wochen und vielen E-Mails wurde der Saugroboter doch noch zugestellt.
"Vorsicht Falle": Der Onlinehandel mit Zigaretten und anderen Tabakwaren ist in Österreich verboten. Betrüger bieten dennoch preiswerte Zigaretten an. Geliefert werden die Billig-Tschicks dann nicht.
Jeder vierte Kommentar in Onlineshops ist gefälscht, schätzt Computerbild.de.
Online-Umfrage: Was ist Ihre Meinung dazu?
Wer möchte nicht ein iPad gewinnen? Doch wer zu diesem Gewinn "Ja" sagt, schließt damit ein sauteures SMS-Abo ab.
Immer mehr Markenprodukte sind gefälscht. Das schädigt auch Konsumenten.
Seit einem Online-Kauf bekomme ich von einer Firma ständig Newsletter zugeschickt, wurde aber nie gefragt, ob ich das will. Ist das rechtlich ok?
"Vorsicht Falle": Ein Onlineshop mit der Domain-Endung .at muss den Firmensitz nicht in Österreich haben. Dies kann Einkäufe enorm verteuern.
Vorsicht Falle: Bargeldtransferdienste sind eine gute Sache - aber nicht zum Bezahlen im Internet.
Tipps nonstop: "Ich möchte bei einer Firma reklamieren. Auf der Website ist aber nur eine Mehrwert-Telefonnummer als Kontaktmöglichkeit angegeben. Wo erfahre ich die Adresse und Kontaktmöglichkeit per E-Mail?"
Auf Internet-Autoplattformen bieten Gauner nicht existierende Autos an. Die Namen der vermeintlichen Verkäufer sind allerdings echt.
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