Hinter den Vorhang schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten - in diesem Fall geht es um Fanartikel von eurofussball.de.
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Fanartikel bestellt, aber nicht erhalten
"Konsument"-Leser Bruno S. (Name der Redaktion bekannt) hatte beim Versand eurofussball.de einige Fanartikel bestellt, aber nicht erhalten: "Bei der ersten Bestellung wurde mir anstatt des Wimpels Anderlecht einfach ein anderer Wimpel (Brügge) geschickt, bei meiner zweiten Bestellung wurde mir die Fahne Juventus nicht geschickt und stattdessen wurden 15 Euro gutgeschrieben."
Eurofussball: schweig, oder wir klagen
Herr S. hätte sich erwartet, dass er erst informiert wird, dass ein Artikel nicht lagernd ist, ehe er die Rechnung bezahlen muss. Daher schickte er eine geharnischte Beschwerde- E-Mail an das Internet-Versandhaus, forderte die Rückzahlung der 15 Euro und kündigte an, in Fanforen über diese Geschäftsgebarung zu berichten.
Mit Gutschein abgespeist
Eurofussball.de sagte die Rücküberweisung zu und meinte im Übrigen: "Wir bedauern diesen Vorfall, möchten Sie jedoch gleichzeitig darauf hinweisen, sollten wir in Fanforen von Ihren Ausführungen erfahren, wir leider mit nicht unerheblichen Kosten verbundene rechtliche Maßnahmen einleiten werden. Es gehört im heutigen Wirtschaftsverkehr dazu, Gutschriften für nicht vorhandene Artikel zu erstellen."
Kunde muß von Eurofussball Geld zurückerhalten
Abgesehen von dieser Drohung: Wenn ein Artikel nicht lieferbar ist, muss der Kunde das Geld zurückerhalten. Eine Gutschrift ist zu wenig!