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Operation

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Entschädigung aus dem Härtefonds nach einer OP

Treten nach einer Operation Komplikationen auf, können Patient:innen unter Umständen auch dann eine Entschädigung bekommen, wenn der Eingriff mit der gebotenen ärztlichen Sorgfalt erfolgte.

BLOG

Gender Pain Gap: Wenn der Schmerz ungleich ist

Unser Gesundheitssystem verharmlost Schmerzen von Frauen viel öfter als von Männern. Patientinnen werden aufgrund ihres Geschlechts oft weniger ernst genommen, ihre Beschwerden abgetan. Woran das liegt und wie wir es ändern können.

Misslungene Operation im Ausland

Vor jeder Operation muss eine sorgfältige Aufklärung über mögliche Risiken erfolgen. Außerdem sollte man immer eine Zweitmeinung einholen. Das gilt umso mehr, wenn die geplante Operation im Ausland erfolgt.

Fehler im Operationssaal - Vergessene Magensonde

Im Operationssaal arbeiten viele Menschen zusammen, Fehler können da nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Doch gute Kommunikation, Koordination und Checklisten können die Sicherheit im OP fördern.

PIP-Brustimplantate - 69 Frauen erhalten Schadenersatz

Wir vom VKI haben in Frankreich geklagt. Nun bekommen 69 Frauen aus Österreich, die durch fehlerhafte Brustimplantate der französischen Firma Poly Implant Prothèse geschädigt wurden, einen ersten Schadenersatz.

Behandlungsmethode - Operieren oder nicht?


Patienten mit Schmerzen wollen Linderung, und zwar möglichst schnell. In manchen Fällen kann es jedoch sinnvoll sein, erst abzuwarten und konservative Behandlungen zu ­probieren, bevor man sich auf den Operationstisch legt.

Operation: Komplikation - Nicht ernst genommen


Einer Patientin wird bei einer Operation der Darm verletzt. Ihre Schmerzen und Beschwerden werden von den Ärzten nicht richtig gedeutet. Wäre die Verletzung zeitgerecht behandelt worden, hätten ihr viel Leid und Spätfolgen erspart werden können.

Verständigungsprobleme im Spital - Sprachbarrieren


Ein junger Mann kommt mit einem Trümmerbruch ins Krankenhaus. Da er nicht Deutsch kann, wird die sofort notwendige Operation um mehr als 24 Stunden verzögert. Die Folge ist eine Beinamputation.

Behandlungsfehler im Spital - Aus Fehlern gelernt


Behandlungs- und Pflegefehler im Spital beeinträchtigen den Gesundheitszustand eines Patienten massiv. Die Patientenanwaltschaft erwirkt neben der materiellen Entschädigung für den Patienten Verbesserungen im Qualitätsmanagement des Spitals.

Operation verweigert - Vertrauensverlust im Spital

Nachdem sich Patientinnen über die nicht fachgerechte Behandlung in zwei Spitälern beschwert haben, werden ihnen Jahre später dort nötige Operationen verweigert. Begründung: ein gestörtes Vertrauensverhältnis.

Hüft-Operationen - Wenn die Prothese nicht passt

Nach der Implantation eines künstlichen Hüftgelenks kommt es zu unerklärlichen Komplikationen. Erst nach mehreren Untersuchungen stellt sich heraus, dass die Gelenk-Komponenten nicht zusammenpassen.

Spital: Kostenvoranschlag - Verbindlich?

Eine Patientin ohne Zusatzversicherung lässt sich nach der OP in einem Sonderklasse-Zimmer unterbringen. Der zuvor eingeholte Kostenvoranschlag wird massiv überschritten. Wie verbindlich ist ein Kostenvoranschlag im Spital?

Brustoperation - Ungeklärte Haftung

Nach einer Brustkorrektur kommt es zu schweren Komplikationen und mehreren Nachoperationen. Die Brustoperation wurde von einem privaten Facharzt in einem öffentlichen Spital vorgenommen. Die Haftung ist ungeklärt.

Qualität im Spital - Ein Geheimnis

In welchem Krankenhaus ist man am besten aufgehoben? Wie lässt sich Qualität messen? Was kann man selbst zu einem sicheren Krankenhausaufenthalt beitragen?

PIP-Brustimplantate: Verjährung - VKI klagt

72 geschädigte Frauen aus Österreich fordern rund 550.000 Euro Schadenersatz von der Allianz Frankreich, dem Haftpflichtversicherer der Firma PIP. Bisher lehnte die Allianz ab, für 69 noch nicht eingeklagte Fälle auf den Einwand der Verjährung zu verzichten.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

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