Zahlschein nicht verpflichtend - Konsumentenschutzgesetz
"Bei Bestellungen auf Rechnung ist es mir passiert, dass keine Zahlscheine beilagen. Eine Erschwernis für die Kunden, wie ich finde. Sind die Firmen nicht dazu verpflichtet?"
"Bei Bestellungen auf Rechnung ist es mir passiert, dass keine Zahlscheine beilagen. Eine Erschwernis für die Kunden, wie ich finde. Sind die Firmen nicht dazu verpflichtet?"
Der Konzern spielt auf Zeit. Wir bieten Betroffenen an: Schließen Sie sich einem strafrechtlichen Ermittlungsverfahren als Privatbeteiligter an.
Ärger mit der Kapitalgarantie? Wer eine MAXX-Invest-Lebensversicherung der Generali hat und sich geschädigt fühlt, konnte sich an der VKI-Sammelaktion beteiligen. - Sie ist nun beendet.
Wie gut sind Fertigprodukte? Welcher Nagellack hält am längsten? - Wir starten den Schülerwettbewerb JETZT TESTE ICH!
Bei grenzüberschreitenden Geschäften ist das Recht des Schadensortes und somit das Recht des Verbrauchers anzuwenden, so der Generalanwalt des europäischen Gerichtshofes. Hintergrund ist eine Klage des VKI gegen Amazon.
Seit kurzem versucht ein Unternehmen namens Care Energy, Energielieferverträge vor der Haustüre abzuschließen. Zu Unrecht, warnt die Kontrollbehörde.
"Ein Fall für KONSUMENT": Ein Gehörloser erhielt von der GIS eine sehr hohe Rechnung. Wir haben ihm geholfen.
Steuerliche Absetzmöglichkeiten sind nicht immer einfach zu verstehen und werden oft übersehen. Die folgenden Fragen und Antworten sollen Ihnen Anregungen geben, in zwei Fällen geht es auch um die Steuerpflicht.
Der Opera-Browser und der Mail-Client Thunderbird sind Insidertipps mit Potenzial – und das quer über alle Plattformen.
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um Sky-TV: Weil kein Empfang mehr war, wollte ein Kunde aussteigen, aber Sky hielt ihn ein halbes Jahr hin.
"Ein Fall für KONSUMENT": Statt einer Festplatte um 424 Euro bekam ein Kunde eine leere Schachtel. Wir konnten helfen.
Keine Branche hält unsere Experten so sehr in Atem, wie die Finanzbranche.
"Ein Fall für KONSUMENT": Ein Lehrling wollte den WebCube von Drei testen, versäumte die rechtzeitige Rücksendung und saß nun in einem Vertrag, den er nicht wollte.
"Unser Bankberater meint, es wäre vielleicht gut, einen Teil unseres Geldes in Wertpapier-Fonds mit mittlerem Risiko anzulegen. Ist das ratsam? Oder wäre ein Bausparvertrag besser?"
Der VKI klagte die Westbahn Managment GmbH wegen einer Änderung der abgezogenen Kilometer für eine Strecke von der Prepaid-Karte.
Ärzte dürfen nicht ohne konkreten Anlass Einsicht in die Krankenakte von Patienten nehmen.
"Ein Fall für KONSUMENT": Mit Verzögerung wurden IKEA-Möbel geliefert - aber ein Stück kam gar nicht an.
Mit dem Umstieg auf ein Online-Konto können Sie viel Geld sparen. Echte Gratiskonten gibt es aber nur bei regelmäßigen Gehalts- oder Pensionseingängen.
Erstmals sind in Österreich Eheringe aus Gold mit Fairtrade-Zertifizierung erhältlich. Das verbessert die die Arbeits- und Lebensbedingungen für Minenarbeiter maßgeblich.
Sky hatte die monatliche Gebühr erhöht ("Was sind zwei Euro im Vergleich mit dem besseren Fernsehen von Sky?“). Wir haben dagegen geklagt und nun in zweiter Instanz Recht bekommen.
"Durch einen Wasserschaden an meinem Geschirrspüler wurde die Küche für eine Woche unbenützbar. Ich möchte für diesen Zeitraum eine verminderte Miete zahlen. Steht mir das zu?“
„Ich möchte bei meiner Eigentumswohnung einen Balkon anbauen. Bautechnisch ist das möglich. Muss nur die Hausverwaltung zustimmen oder muss ich alle Eigentümer fragen?“
Die elektronische Post zählt zu den wichtigsten schriftlichen Kommunikationsmitteln. Um ihre Sicherheit ist es allerdings in mehrfacher Hinsicht schlecht bestellt.
Mit den geeigneten Mitteln kann jeder Computernutzer in unbekannte Bereiche der Festplatte und des Internets vordringen.
Die Art und Weise, wie eine Bank andere Währungen bei einem Fremdwährungskredit umrechnet ist sehr wichtig. Wir hatten die Erste Bank geklagt und waren erfolgreich.
Wir von KONSUMENT hätten die freie Marktwirtschaft nicht verstanden, meinen zwei Leser. Das sehen wir anders. - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteur Manfred Tacha.
Maturareiseveranstalter werben immer noch an Schulen für ihre Produkte, obwohl dies verboten ist. Wir haben nun zwei Anbieter geklagt.
"Ein Fall für KONSUMENT": Wegen ihrer schwierigen finanziellen Lage beschloss die Kundin, die Krankenversicherung bei Merkur zu kündigen. Die meinte, eine Kündigung erst zwei Jahre später möglich.
"Ein Fall für KONSUMENT": Herr Bruckner hatte das Klingeltonabo nicht bestellt, trotzdem wurden ihm 240 Euro abgebucht.
"Ein Freund möchte, dass ich mich bei OneCoin anmelde, aber ich bin sehr unsicher. Haben Sie Informationen zu dieser Firma?" - Leser stellen Fragen und unsere Experten antworten – hier Bernd Lausecker.
Eine Gesetzesnovelle hat bedeutende Änderungen für Genossenschaftswohnungen gebracht.
"Ein Fall für KONSUMENT": Das Versandhaus Klingel verlangte von der Kundin die Begleichung der Rechnung, obwohl sie die Ware zurückgeschickt hatte.
Kunde König: Die Abschaffung des Bargelds könnte in Zukunft so einige Konsequenzen haben.
Was tun, wenn die Geldbörse verloren geht – mit allen Dokumenten und Karten? Wer vorgebeugt hat, wird es leichter haben.
"Ein Fall für KONSUMENT": Nach einer Gewinnzusage per Telefon folgte prompt eine Rechnung über 117,75 €.
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat die Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) geklagt. Es geht um die Kreditbearbeitungsgebühren. Nun hat der Oberste Gerichtshof (OGH) die Klage abgewiesen.
Das KONSUMENT-Extra "Wohnrecht: Erhaltungspflichten" informiert über Sanierung, Erneuerung, Ersatz von Gegenständen der Wohnungsausstattung, Schimmelbefall, etc..
Das KONSUMENT-Extra "Wohnrecht: Verträge abschließen" informiert über Mietwohnungen, Makler, Treuhänder, Kaution, etc.
Das KONSUMENT-Extra "Wohnrecht: Wohnkosten" informiert über Mietzins (erhöhen, senken, überprüfen), Ablöse, Betriebskosten und über den Kauf einer Immobile.
Der beliebte Messenger-Dienst WhatsApp zieht der Konkurrenz nach und verwendet jetzt Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Damit sie aktiv ist, müssen alle Beteiligten die aktuelle Version installiert haben.
Sie fragen, wir antworten: Unser KONSUMENT-Extra "Wohnrecht" informiert Mieter, Vermieter und Wohnungseigentümer. Lesen Sie mehr ...
In bestimmten Fällen – konkret bei relativ niedrigen Gesamteinkünften – kann man sich die Kapitalertragssteuer vom Staat zurückholen.
90 Cent verlangt ab Juni 2016 der Kreditkartenanbieter Card Complete (Visa, Mastercard) für die monatliche Kreditkartenabrechnung per Post. Viele Kunden wenden sich verärgert an uns. Die Arbeiterkammer prozessiert.
Binäre Optionen liegen derzeit im Trend. Trotz des Börsenumfelds handelt es sich dabei weniger um Finanzanlagen als vielmehr um Wettgeschäfte.
Wenn Wohnungseigentümer Ärger mit der Hausverwaltung haben, liegt der Wunsch nach einem Wechsel nahe. Wir sagen Ihnen, wie es geht.
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