Mit stacheligen Schuppenblättern und ziegelartig geschichteten Hüllblättern schützt sich die Artischocke vor Fraßfeinden. Zum Glück, denn so bleibt der Weg zum zarten Blütenboden unerschrockenen Feinschmeckern vorbehalten.
Handys können heute viel mehr als ihre Besitzer auch nur ahnen. Eine Wiener Volkshochschule hat sich dieser geplagten Menschen angenommen und veranstaltet
„Was mein Handy alles kann“-Kurse.
„Konsument“ war dabei.
„Elektronische Passämter“ sollen Zahlungen und Korrespondenz im Internet sicherer machen.
Viele Kinder, aber auch Erwachsene tragen Zahnspangen
Immer wieder wird eine unzweckmäßige Behandlung gewählt
Die Kenntnisse der Zahnärzte sind sehr uneinheitlich
Der bargeldlose Zahlungsverkehr wächst ständig. „Mit Karte“ sitzt das Geld lockerer, als wenn man sich von Barem trennen muss.
Die Zinsen für Sparbücher steigen wieder. Jetzt kommt es auf die richtige Anlagestrategie und Ihr Verhandlungsgeschick an.
Mit dem Abendrot zu Bett und dem ersten Hahnenschrei wieder auf – das war einmal.
Nicht jede bessere Wasserlacke ist schon ein Teich. Mit umsichtiger Planung können Sie aber die Grundlage für ein naturnahes, pflegeleichtes Paradies schaffen.
Wohnbaugenossenschaften müssen Wohnungskäufern oder Mietern die Skonti weitergeben, hat der OGH entschieden.
Erstmals sind die Landes-Strommonopole mit einem Konkurrenten konfrontiert: Die unit(e) oekostrom AG bietet österreichweit grünen Strom aus Windkraft an.
Öko-Zeichen auf Kleidungsstücken signalisieren reine Natur. Doch sie verwirren die Konsumenten.
Etwa bei jedem fünften Allergiker ist Tierkontakt Auslöser von Beschwerden.
Jahrelang wurde ein lebensgefährlicher Mangel im Bremssystem eines Ford Fiesta nicht behoben. Obwohl die Bremsen mehrmals repariert wurden.
Ganz leicht machen Sie mehr aus Ihrem Geld
Fallen vermeiden, Vorteile ausschöpfen
Beim Konto, Sparen, Finanzieren und Versichern
Die beiden heimischen Direktbanken sind
keine echte Alternative für kostenbewusste Kontoinhaber
Das Röhren eines Sportwagens, das Krachen von Kartoffelchips, das Surren eines Rasierapparates – hochspezialisierte Experten beschäftigen sich damit, wie etwas klingt, damit es beim Kunden gut ankommt. „Konsument“ hat sich in einer steirischen High-Tech-Schmiede umgehört.
Bei der Behandlung von Kundenreklamationen zeigt sich
eine Firma ziemlich zugeknöpft.
Im Falle eines Falles decken Versicherungen nicht alles! Erst im Schadensfall realisieren viele Konsumenten, dass sie ihren Versicherungsvertrag nicht genau studiert haben.
Fast alle ungeplanten Käufe kommen aus dem Berühren, Hören, Riechen oder Schmecken. Ein amerikanischer Bestseller analysiert unser Einkaufsverhalten.
Früher war der „Wechsel“ allein Frauensache. Zur Jahrtausendwende gerät der alternde Mann ins Blickfeld der Medizin und wird nun
als neuer Kunde umworben.
Licht schafft Atmosphäre. Es steuert unsere Wahrnehmung und beeinflusst das Wohlbefinden.
Wer wünschte sich nicht rasche Linderung, wenn die Stirne glüht und die Zähne klappern?
Endlich können wir dem „Sie haben gewonnen“-Schmäh das Handwerk legen.
Eine österreichische Studie wirft ein neues Licht auf die Xenonscheinwerfer. Der Handlungsspielraum des Gesetzgebers ist allerdings beschränkt.
Die Wasserversorger mussten das Wasser bisher schon streng überwachen. Nun müssen sie ihre Kunden ausführlicher als bisher informieren
Die Wiener Gebietsbetreuungen sind Mittler zwischen Hausherren, Mietern und Baupolizei. „Konsument“ war vor Ort.
Immer mehr Patienten suchen die Meinung eines zweiten Zahnarztes, vor allem dann, wenn die Behandlung viel Geld kostet.
Warum Sie beim Schenken schon ans Umtauschen denken sollten.
Die Kostenersparnis ist gering bis null.
Für viele Transaktionen muss man immer noch auf die Bank.
Aber der Kunde lädt sich jede Menge Risiko auf.
Harte Schale, feiner Kern, zartes Aroma: Nüsse haben viele gute Seiten und jetzt wieder Hochsaison.
Shopping macht nicht immer happy. Für „Konsument“ schildert eine junge Mutter eine Einkaufstour mit ihrem Baby Laura.
Auch wenn ein Testament sozusagen der „Letzte Wille“ ist, sollte man nicht erst am Lebensabend daran denken, seinen Nachlass zu ordnen.
Auch im Zeitalter von Gameboy, Playstation und Computerspielen sind Brettspiele nicht völlig out, wie die Aktivitäten rund um den „Spiele Kreis Wien“ zeigen.
Schätzungsweise jede vierte Frau und jeder zehnte Mann leidet irgendwann im Leben daran. Von Medizinern wird sie korrekt als Inkontinenz bezeichnet: Jene persönlich zutiefst verunsichernde Situation, dass man unfreiwillig Harn verliert.
Auch renommierte Bankhäuser dürfen sich dumm stellen, wenn sich einmal ein heißer Anlagetipp als Flop herausstellt.
Schätzungsweise jeder Zehnte leidet unter Angst vor dem Zahnarzt. Die Auswirkungen können dramatisch sein. Doch es gibt Tricks und Methoden, die Angst zu lindern.
Wir essen viel zu selten Fisch.Er enthält hochwertiges Eiweiß, ist leicht verdaulich und hat wenig Fett.
Ab 1. Jänner 2000 wird die private Altersvorsorge staatlich gefördert. Vor allem Pensionsinvestmentfonds sind auch mit einigem Aufwand und Risiko verbunden.
Wenn Ihr Auto am helllichten Tag verschwindet, ist es nicht unbedingt gestohlen worden.
Alle reden übers Internet, und jeder ist scheinbar wie die Jungfrau zum
Kind dazu gekommen. Bei genauerer Nachfrage war der Einstieg ins WorldwideWeb
aber alles andere als „easy“. Diese Erfahrung machte auch „Konsument“-
Mitarbeiterin Susanne Spreitzer.
Auch das Wohnungseigentumsgesetz wurde novelliert. Minderheitseigentümer können nicht mehr so leicht übergangen werden.
Vorsorgen für das Alter hat Sinn. Das gilt nicht unbedingt für private Pflegeversicherungen.
Mit ihrem würzigen Aroma und ihren wertvollen Inhaltsstoffen ist die Sellerie aus der Küche kaum wegzudenken.
Kundenklubs und Bonusprogramme locken mit diversen Zuckerln. Im Kleingedruckten steht dann, dass der Kunde darauf keinen Rechtsanspruch hat. Diesen Marketingschmähs erteilten Gerichte eine klare Absage.
Am 1. September tritt eine Novelle des Wohnrechts in Kraft.
Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 
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