Digitaler Produktpass: mehr wissen, besser kaufen
Was steckt in einem Produkt? Was kann es? Wie kann es repariert und sinnvoll entsorgt werden? Der Digitale Produktpass soll Konsument:innen informieren.
Was steckt in einem Produkt? Was kann es? Wie kann es repariert und sinnvoll entsorgt werden? Der Digitale Produktpass soll Konsument:innen informieren.
Wenn der Inhalt schrumpft, Verpackung und Preis aber gleich bleiben – diesen Trick wenden Hersteller nicht nur bei Lebensmitteln an, sondern auch bei Waschpulver, Toilettenpapier und Tierfutter.
Stimmt es, dass man aus dem Strichcode von Lebensmitteln die Herkunft ablesen kann?
Laut einer aktuellen Untersuchung weisen pflanzliche Milchalternativen viel Zucker und Fett auf. Wir klären auf, was dahintersteckt.
Ab 24. Jänner ist es innerhalb der EU gestattet, Insekten wie Hausgrillen in Lebensmitteln zu verarbeiten. Worauf Konsument:innen nun achten müssen.
Was ist eine Pinsa? Reis- und Sojamehl sind auf der Verpackung der BILLA Pinsa Margherita ausgelobt, der pizzaähnliche Fladenteig besteht aber hauptsächlich aus Weizen. Verwechslungsgefahr mit einem glutenfreien Produkt!
Beim SPAR wie früher Bio Knoblauch sorgte ein falsch bedrucktes Etikett für Verwirrung. Demnach hatte das österreichische Produkt eine italienische Herkunft.
"Ich habe schon mehrmals auf Produkten einen durchsichtigen Sticker mit einem gleichschenkeligen Dreieck entdeckt. Dieses kann man spüren, wenn man mit dem Finger darüberfährt. Ist das vielleicht eine zusätzliche Warnung für Sehbehinderte?"
Erstmals seit drei Jahren sehen wir uns wieder gezwungen, die Preise für das Einzelheft und für das Jahres-Abo anzuheben. Denn mittlerweile kostet das Papier für eine KONSUMENT-Ausgabe mehr als der Druck. Wir liefern Ihnen damit weiterhin objektive und unabhängige Information, natürlich ohne Anzeigen.
Rätsel um Spar Natur Pur Äpfel. Kommen sie nun aus Österreich oder doch aus Argentinien? Herkunftsangabe am Preisschild und Auskunft von SPAR passen nicht zusammen!
Das Alpen Swiss Style Müsli hat weder mit den Alpen noch mit der Schweiz zu tun, es wird in England hergestellt. Name und Aufmachung gaukeln jedoch einen alpinen Ursprung vor und locken mit Früchten, die kaum enthalten sind.
Sie sind praktisch und leisten einen kleinen Beitrag zu einer besseren Umwelt. Hier ein paar Tipps für nachhaltige Apps – wohlgemerkt ohne dahinterstehenden KONSUMENT- Test, vielmehr subjektiv von der Redaktion zusammengestellt.
Dropshipping ist eine Art des Online-Handels, bei der Onlinehändler Produkte im Shop anbieten, ohne sie überhaupt selbst auf Lager zu haben. Ein lukratives Geschäft auf Kosten der Konsumenten.
Spar S-Budget Baguette wird aus Frankreich importiert, obwohl auch viele österreichische Betriebe Baguette backen.
Kulmer preist auf der Packung Räucherlachs „Fischspezialitäten nach feinsten Rezepturen im steirischen Familienbetrieb geräuchert und verarbeitet" an. Der Lachs stammt aber aus norwegischer Aquakultur.
Bei Interspar stand auf Schildern in der Obst- und Gemüseabteilung groß „Avocado aus der Schweiz“. Seit wann wachsen Avocados in der Schweiz?
Wissenschaftler haben den CO2-Fußabdruck von Onlineshopping-Retouren berechnet. Und ziehen dabei einen Vergleich, der bis in die russische Hauptstadt reicht.
Helfen Sie mit, den Druck auf die Erzeuger zu erhöhen, schadstofffreie Produkte herzustellen – indem Sie die App „Scan4Chem“ aktiv nutzen.
Der Online-Händler wirbt jedes Jahr zum Black Friday mit günstigen Angeboten. Aber sind Produkte an diesem Tag wirklich billiger als das restliche Jahr über? Wir haben 12 Monate lang Preise beobachtet.
Der Black Friday wird immer beliebter – beim Handel sowie bei den Kunden. Rabattangebote werden teils gezielt eingesetzt. Ob du als Konsument dabei immer profitierst, weißt du nur, wenn du vergleichst!
Mundschutzmasken mit mangelhaften Beschreibungen und Desinfektionsmittel zu Wucher-Preisen bot kitzVenture an. Das Unternehmen verpflichtet sich nun zur umfassenden Unterlassung fragwürdiger Geschäftspraktiken.
Künftig müssen österreichische Telekom-Betreiber die Informationen zu Verträgen und Produkten verständlich und barrierefrei zusammenfassen.
"Nach Ihren Tests fällt es mir oft schwer, das Produkt mit gleicher Typenbezeichnung zu bekommen. Den Unterschied können mir auch Händler nicht erklären. Wozu dienen diese undurchschaubaren Bezeichnungen?"
Wer ist gefordert im Kampf um menschenwürdige Arbeitsbedingungen entlang der globalen Lieferkette? Wir Konsumenten oder die Politik?
„Unterstütze dein Immunsystem*“ prangt in großen Lettern auf dem Karton Danone Actimel 100 % Pflanzlich Mango. Auf welche Inhaltstoffe sich das bezieht, steht nur in winziger Schrift und kaum lesbar an anderer Stelle der Packung.
Bei der Packung Iglo Wildlachs sorgen die Angaben zur Herkunft des Fisches für Verwirrung. Und woher der Lachs tatsächlich stammt, ist letztendlich nur über Scannen oder Internet zu erfahren.
Hersteller sind zur Auskunft verpflichtet. Die Scan4Chem-App erleichtert den Konsumenten das Nachfragen.
S-Budget warb bei einem Früchte-Nuss-Mix mit vielen Cashews, obwohl in der Packung hauptsächlich Cranberrys steckten. Das wurde inzwischen geändert.
Konsumenten wünschen sich mehr Einsatz für Klimaschutz und Umwelt, zeigt eine Umfrage des Sozialministeriums. Konsumentenorganisationen müssen unabhängig sein, damit die Bürger Vertrauen in sie haben.
Amazon geht verstärkt gegen gekaufte und erfundene Produktbewertungen vor.
Markenlebensmittel unterscheiden sich innerhalb der EU. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der EU-Kommission.
Wie viel Holz aus Raubbau steckt in Grillkohle? Dieser Frage ist die Stiftung Warentest nachgegangen.
Sicherheit wird in vielen Lebensbereichen großgeschrieben, egal ob es um den Schutz der Gesundheit oder der persönlichen Daten geht; oder vielleicht einfach um die Sicherheit, die richtige Entscheidung zu treffen.
Der VKI veröffentlicht jährlich mehr als 100 Tests, Reports und Markterhebungen. Davon werden mehr als die Hälfte hausintern durchgeführt. Unter genau definierten Kriterien prüfen wir Produkte und wollen so Sicherheit für Konsumenten gewährleisten. - Ein Editorial von KONSUMENT-Redakteur Gernot Schönfeldinger.
VW-Sammelklage, 134 Untersuchungen, 294 Gerichtsverfahren, 32.000 verkaufte Bücher und 58.400 Beratungen. Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2018 für den Konsumentenschutz zurück.
So viel Leserpost wie noch nie! Welche Themen beschäftigen Konsumenten und Konsumentinnen gerade? Außerdem möchten wir einen neuen Schwerpunkt vorstellen. Es wird Zeit dem Thema Nachhaltigkeit mehr Platz und Aufmerksamkeit zu schenken. - Ein Editorial von KONSUMENT-Chefredakteur Gerhard Früholz.
Bei Roobar Rohkostriegeln sind die deutschen Zutatenlisten auf den Packungen durch einen Falz verdeckt. Erst wenn man diesen umgeklappt hat, erfährt man, woraus ein Riegel besteht.
Bei Hafervoll Müsliriegeln sind Zutatenliste und Nährwertkennzeichnung auf den Packungsrückseiten aufgedruckt. Dort sind sie allerdings durch einen Falz abgedeckt.
"Warum finde ich im Supermarkt bei Lebensmitteln meistens keinen Hinweis, woher das Produkt kommt, sondern nur „hergestellt für…“?"
Wenn Unternehmen erkennen, dass ein von ihnen vertriebenes Produkt gefährlich ist, müssen sie schnelle Korrekturmaßnahmen setzen. Zum Schutz der Konsumenten ist es wichtig, diese Information auf sämtlichen Kanälen zu veröffentlichen.
Hier zeigen wir wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um eine bei Beiersdorf intern herumirrende Produktanfrage.
Bei Vier Diamanten MSC Thunfisch in Olivenöl waren früher widersprüchliche Angaben zur Fangmethode auf der Verpackung angeführt. Jetzt nicht mehr.
Auf der Packung Rama Unwiderstehlich sind eine rot-weiß-rote Fahne und der Hinweis „Unsere Empfehlung für köstlichen Streichgenuss in Österreich“ aufgedruckt. Den Herstellungsort der Margarine erfuhren wir aber nicht einmal auf Nachfrage.
Bei Billa wurden Äpfel in einer Kiste mit der Aufschrift "Frische aus der Steiermark" angeboten. Laut Waagen-Etikett stammten die Äpfel aber aus Italien und andere Äpfel aus Oberösterreich kamen aus Deutschland.
In der Packung Patros Natur steckt jetzt deutlich weniger Salzlakenkäse als früher. Die Füllmenge wurde von 200 g auf 180 g reduziert. Die Packung ist aber trotzdem nicht in allen Geschäften billiger geworden.
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