Zum Inhalt
Auf einer Platine steckt ein Chip mit der Aufschrift "Digitaler Produktpass"
Der Digitale Produktpass: eine Art digitaler Beipackzettel für Produkte Bild: Pixels Hunter/stock.adobe.com

Digitaler Produktpass: mehr wissen, besser kaufen

Was steckt in einem Produkt? Was kann es? Wie kann es repariert und sinnvoll entsorgt werden? Der Digitale Produktpass soll Konsument:innen informieren.

Beim Kinderspielzeug tut sich was. Der Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz des EU-Parlaments hat sich im Herbst 2024 auf Vorschriften zur Sicherheit von Kinderspielzeug geeinigt. Aus der bestehenden Richtlinie soll eine Verordnung werden. Die gilt dann in allen Mitgliedsstaaten. Neu ist: Hersteller müssen für jedes Spielzeug einen Digitalen Produktpass erstellen.

Was ist der Digitale Produktpass?

Der Digitale Produktpass – das ist so eine Art Bericht über die Eigenschaften eines Produktes, sei es nun Kuscheltier, Regenjacke, Autobatterie, Kühlschrank oder Akkuschrauber. Ergänzt durch Angaben, ob etwa so ein Akkuschrauber Normen und Vorschriften einhält, ob Ersatzteile verfügbar sind, wie lange der Akku hält, wann er wie repariert wurde und wie er recycelt werden kann.

Infografik: Reisebegleiter zur Nachhaltigkeit

×
Der Digitale Infografik: Produktpass begleitet das Produkt über den gesamten Lebenszyklus
Der Digitale Produktpass begleitet das Produkt über den gesamten Lebenszyklus - vom Rohstoff bis zur Entsorgung | Bild: stock.adobe.com/Montage: VKI

Was bringt er den Konsument:innen?

Industrienahe Experten überschlagen sich, wenn sie mögliche Vorteile des Digitalen Produktpasses aufzählen: mehr Informationen über das Produkt, also Produktnummer, Warencodes, Infos über Hersteller, Importeur; dann Informationen, die die Installation, Nutzung und Wartung betreffen wie Handbuch und Gebrauchsanleitung, dazu Warnungen, Sicherheitshinweise, Rückrufe, Zusammensetzung (Schadstoffe); dann Infos zum Einhalten von Normen und Vorschriften (z.B. Konformitätserklärung); dann Leistungen des Produktes einschließlich Haltbarkeit, Funktionsbeständigkeit, CO2- und Umweltfußabdruck - ein großes Datenpaket also. 

Reparierbarkeit, Zerlegung, Wiederverwendung

Es soll die Kommunikation mit Lieferanten, Behörden, Kundschaft und einfachere Updates, bessere Reparierbarkeit, Zerlegung, Wiederverwendung, Recycling erleichtern. Und vieles mehr. Von der Geburtsurkunde bis zum Totenschein stünde dann alles in einem großen Formular. Über Nachteile ist noch nichts bekannt. Zugänglich werden die Daten des Digitalen Produktpasses vermutlich über einen QR-Code sein; das ist aber noch nicht fix.

Wann soll der Produktpass kommen?

Der Pass soll, so das offizielle Ziel, „die Lücke zwischen den Forderungen der Verbraucher nach Transparenz und dem Mangel an zuverlässigen Produktdaten schließen, und einen offeneren und verantwortungsvolleren Markt begünstigen.“ 

Projekt im Anfangsstadium

Das Projekt befindet sich im Anfangsstadium. Er ist eine Art leere Leinwand, auf die jede Gruppe ihre Vorstellungen malt: Die Hersteller, der Handel, Behörden, Normungsinstitute, Reparaturbetriebe, Recyclingfirmen … Kleine Unternehmen stöhnen, weil der DPP für sie größeren Aufwand bedeutet. Aber mittlere und größere europäische Hersteller freuen sich. 

Temu wird schwitzen

Ihnen könnte der DPP u.a. helfen, sich die asiatische Billig-Konkurrenz vom Leibe zu halten. Denn nur Produkte, die einen Digitalen Produktpass haben und damit alle Vorschriften erfüllen, dürfen in die EU. Da wird Temu ordentlich schwitzen. 

Offen ist: 

  • Werden Behörden, Konkurrenz und Konsument:innen den Zugang zu wichtigen Daten erhalten? 
  • Werden diese Informationen für alle nützlich sein? 
  • Werden Konsument:innen sie verstehen, vergleichen und nutzen können?

Was sind die ersten Produkte?

Neben den Spielzeugen wird der DPP in nächster Zeit bei Batterien zum Einsatz kommen („Batteriepass“): Batterien für leichte Verkehrsmittel (z.B. Scooter), Industriebatterien und solche für Elektrofahrzeuge. Die entsprechende Verordnung ist für 2027 geplant. Hier arbeiten bereits viele Autohersteller, Forschungs- und Normungsinstitute zusammen. Außerdem ist der Batteriepass – das ist etwas Besonderes – nicht auf die EU beschränkt. Auch Kanada, Indien, Japan, China arbeiten daran.

Was hat er mit der Ökodesign-Verordnung zu tun?

Ganz zentral ist die Ökodesign-Verordnung. Sie ist 2024 in Kraft getreten und hat 

  • Nachhaltigkeit 
  • Reparierbarkeit
  • Wiederverwendung
  • Nachrüstbarkeit
  • erleichterte Wartung 
  • Instandhaltung
  • Ressourcennutzung 
  • Recycling 

zum Ziel. Sie soll Konsument:innen nachhaltigen Konsum erleichtern und betrifft viele Branchen und Produkte. Auch hier ist der Digitale Produktpass Teil der Verordnung  Er soll Konsument:innen unterstützen, sich für nachhaltige Produkte zu entscheiden.

Anstriche, Schmiermittel, Chemikalien

Textilien, Schuhe, Möbel und Matratzen, Keramik, Eisen, Stahl, Aluminium, Reifen, Waschmittel, Waschmittel, Anstriche, Schmiermittel, Chemikalien, Produkte, die für den Energieverbrauch bedeutsam sind, Elektronik, Güter der Informations- und Kommunikationstechnologie … 

Anforderungen entwickeln

Die genauen Anforderungen an den DPP sind – Produktgruppe für Produktgruppe - noch zu entwickeln und der Prozess wird bis etwa 2030 dauern. Ein Beispiel: Wie hoch soll in Kleidung der Anteil an recycelten Textilien sein und wie ist das im DPP darzustellen?

Digitaler Zwilling

Große Industrien wie etwa Auto, Flugzeug und Maschinenbau haben bereits mit dem sogenannten digitalen Zwilling so etwas ähnliches wie den DPP auf Schiene. Diese Datensammlungen sind aber nicht öffentlich. Sucht man schon heute nach Beispielen aus dem Alltag, wird es mühsam. Das Beratungsunternehmen Trinasco nennt zwei Beispiele, wie DPP-ähnliche Anwendungen derzeit aussehen:

Beispiel 1: bis zum Acker

Die Supermarktkette Albert Heijn in den Niederlanden versucht Verbraucher:innen bei Frischeprodukten, Obst und Gemüse jeweils Herkunft, CO2-Abdruck und Anbaumethoden zugänglich zu machen. Eier, so die Werbeaussage, lassen sich bis in den Stall zurückverfolgen. Nachteil: Die Informationen sind nur über die App des Händlers zugänglich. - Lesen Sie mehr: European Supermarket Magazine - Albert Heijn Introduces 'Scan Your Egg' Feature In Its App

Beispiel 2: bis ins Fass

Die internationale Carrefour-Gruppe informiert mit einem QR-Code über die Lieferkette beim Wein. Von welchem Weinbauern, von welcher Rebe stammt der Tropfen, in welchen Fässern wurde er gelagert … ? - Lesen Sie mehr: GS1 - Carrefour drives retail innovation with QR Codes

Modell: Akku-Bohrschrauber und Jeans-Jacke

×
GS1 zeigt an einem Modell die Hintergrundinformation aussehen könnte - hier am Beispiel einer Jeans-Jacke
Nützliche Hintergrundinformation, die in die Tiefe geht - hier am Beispiel einer Jeans-Jacke | Bild: GS1/Screenshot (27.1.2025)

GS1 ist ein wirtschaftsnahes Non-Profit-Unternehmen, das Standards für unternehmensübergreifende Prozesse entwickelt. Auf dpp.gs1.at hat GS1 einen Demonstrator für den Digitalen Produktpass gebaut. Scannt man den QR-Code, bzw. klickt man auf das entsprechende Produkt, klappt der Informations-Bauchladen auf. Die fünf Beispiele - Akku-Bohrschrauber, Waschmittel, E-Bike-Batterie, Jeans-Jacke, Fenster – zeigen anschaulich, wie so ein DPP aussehen könnte.

„Konsumenteninformation“ zur Jeansjacke

Nur Jeansjacke und Waschmittel gönnen sich den Unterpunkt „Konsumenteninformation“. In beiden Fällen erhält man unbrauchbares Marketing-Blabla. Aber immerhin: Der Produktpass nennt z.B. bei der Jacke in der Kategorie „Widerstandsfähigkeit gegen Stress oder Alterung (z.B. Waschzyklen)“ die Zahl „15“. Ohne Hintergrundwissen sagt das nicht viel. Steht man im Geschäft wäre es damit aber möglich – wenn alles optimal läuft – die behauptete Haltbarkeit zweier Jacken zu vergleichen.

Wem wird er nützen?

Der Digitale Produktpass könnte also eine sinnvolle Sache werden. Die Frage ist: Sinnvoll für wen? Das EU-Parlament hat ihn als Instrument der Information und der Marktpolitik (etwa gegen mit Schadstoffen belastete Billig-Importe) beschlossen. Um ein Bild zu verwenden: Es hat für Baugrund, Baugenehmigung, Straßen- und Kanalanschluss gesorgt. Normungsinstitute zeichnen den Bauplan mit Fenstern, Türen und Steckdosen. Hersteller und Händler machen den Innenausbau und stellen die Möbel rein. Und die Konsument:innen? 

Bedürfnisse der Verbraucher:innen einbeziehen

Der deutsche Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) fordert: Bedürfnisse der Verbraucher:innen müssen in die Entwicklung einbezogen und die Informationen des DPP regelmäßig auf deren Wahrheitsgehalt geprüft werden. Lesen Sie das Positionspapier der Verbraucherzentralen: Digitaler Produktpass muss nachhaltigen Konsum für Verbraucher:innen vereinfachen 

Erfahrungen in DPP einfließen lassen

Wir sagen: Auch Konsument:innen sollen ihre Erfahrungen in den DPP einfließen lassen können. Das ist derzeit nicht geplant. Ob der Produktpass für Konsument:innen nützlich wird, hängt nicht zuletzt davon ab, ob die BEUC, das ist der Dachverband der europäischen Konsument:innen-Organisationen, bei der Ausgestaltung gehört wird. Wenn ja, wird es ein modernes Haus für Konsument:innen, wenn nein, könnte es in Richtung Datenhalde für Hersteller und Handel gehen.

Über den gesamten Lebenszyklus

Die CE-Kennzeichnung
Mit der CE-Kennzeichnung erklären Hersteller, Inverkehrbringer oder Bevollmächtigte, dass das Produkt den EU-Anforderungen entspricht Bild: mugiolaris/stock.adobe.com

Marktkontrolle: Mit Hilfe des DPP können Behörden (z.B. der Zoll) die Einhaltung von Vorschriften einfach überwachen

stilisierte Darstellung von Fabriken mit Rauchfängen
Bild: Sakiyah/stock.adobe.com (generiert durch KI)

Erzeuger von Rohstoffen und Komponenten liefern Daten zur Produktion

Icons auf Holzwürfen zeigen Sackkarre Geschäft, LKW und Einkaufswagen
Bild: Simon/stock.adobe.com

Hersteller erstellen den Digitalen Produktpass

Illustration zeigt Geschäftsauslage
Bild: vladwel/stock.adobe.com

Der Handel erhält Informationen zum Produkt, gibt Informationen und Feedback

Illustration zeigt Reihen von Konsument:innen
Bild: vegefox.com/stock.adobe.com

Konsument:innen erhalten Informationen zu Eigenschaften, Nutzung, Nachhaltigkeit, Reparatur, Entsrgung. Sie dürfen lesen. Ihre Erfahrungen fließen nicht in den DPP zurück.

Illustration des Kreislauf-Symbols
Bild: Attasit/stock.adobe.com (generiert durch KI)

Recycling/Abfall: Betriebe können anhand der Daten Produkte besser wiederverwerten und entsorgen

Interview mit Dr. Susanne Stark

Susanne Stark - Expertin: Umweltzeichen, Chemie
Dr. Susanne Stark - Expertin: Umweltzeichen, Chemie Bild: VKI

Dr. Susanne Stark ist Chemikerin beim Österreichischen Umweltzeichen

Wann werden Konsument:innen mit dem Digitalen Produktpass in Kontakt kommen?

Stark: In der 2023 veröffentlichten Batterie-Verordnung ist der erste DPP vorgeschrieben. Der wird auch als „Batteriepass“ bezeichnet. Mit diesem Pass müssen ab 18.2.2027 Verbraucher:innen über Kapazität, Leistung, Haltbarkeit, chemische Zusammensetzung informiert werden. Nicht zu vergessen die Pflicht zur getrennten Entsorgung. Auch Batterien von Elektrofahrzeugen ab einer Leistung von 2 kWh sind erfasst, unter anderem um das Recycling zu erleichtern.

Wie wirkt sich der DPP aus?

Stark: Es geht um eine genauere Information zu den Produkten für Behörden, professionelle Abnehmer und Konsument:innen. Die sollen und werden hoffentlich davon profitieren. Mit dem Digitalen Produktpass wird aber auch die Zollkontrolle erleichtert. Der Produktpass kann über den QR-Code kontrolliert werden. Falls da etwas fehlt, darf das Produkt nicht importiert werden. 

Auch bei Wasch- und Reinigungsmitteln ist ein DPP vorgesehen, in dem zusätzliche Informationen über die enthaltenen Chemikalien stehen. Diese Verordnung ist noch nicht offiziell. Voraussichtlich sollte der Pass für Wasch- und Reinigungsmittel ca. ab Ende 2027 erhältlich sein.

Auch in der künftigen Spielzeug-Verordnung ist - unabhängig von der Ökodesign-Verordnung - ein Digitaler Produktpass vorgesehen. Hier müssen aber nur Angaben zur Konformität des Spielzeugs mit der Verordnung gemacht werden. Diese Konformitätserklärung war auch schon bisher vorgeschrieben. Nachhaltigkeitsaspekte sind nicht erfasst. Wann genau dieser Produktpass verpflichtend ist, steht noch in den Sternen.

Wird der Pass die Produkte schnell verändern?

Stark: Das wäre zu hoffen, aber schlagend wird das noch lange nicht. Außer bei den Batterien sind ja bis jetzt noch nicht wesentliche zusätzliche Informationen vorgesehen. Hier muss man noch künftige Verhandlungen in der EU abwarten.

Kann der Digitale Produktpass Konsument:innen Vorteile bringen?

Bei guter Umsetzung: ja.

  1. Transparenz: Der digitale Produktpass kann über Herkunft der Materialien, Herstellung und Lebenszyklus informieren. Konsument:innen könnten dadurch, mit Blick auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit, besser einkaufen.
  2. Verwaltung: Im DPP sind Garantiefristen, Bedienungsanleitungen und Wartungshinweise einfach abzurufen. Dies könnte die Nutzung von Produkten verlängern und die Pflege erleichtern.
  3. Recycling: Enthält der Produktpass Informationen über Materialien und Zerlegbarkeit, könnten Reparatur- und Recyclingfirmen besser arbeiten.
  4. Kreislauf: Der digitale Produktpass dokumentiert den Weg von der Herstellung bis zur Entsorgung, was die Kreislaufwirtschaft unterstützt und Verbesserungen ermöglicht.
  5. Reklamation: Bei Problemen können Betroffene mit dem DPP leichter Kauf und Produktzustand belegen, was Reklamationen und Reparaturen vereinfachen könnte.

Erfolg oder Misserfolg hängen davon ab, wie benutzerfreundlich und zugänglich diese Informationen aufbereitet sind. Datenschutz und Sicherheit müssen gewahrt werden.

EU: Das offizielle Ziel

„Der Digitale Produktpass zielt darauf ab, die Transparenz in der gesamten Produktwertschöpfungskette zu erhöhen, indem er umfassende Informationen über Herkunft, Materialien, Umweltauswirkungen und Entsorgungsempfehlungen für jedes Produkts bereitstellt. Er soll die Lücke zwischen den Forderungen der Verbraucher nach Transparenz und dem derzeitigen Mangel an zuverlässigen Produktdaten schließen, und einen offeneren und verantwortungsvolleren Markt begünstigen.“

Quelle: https://data.europa.eu/de/news-events/news/eus-digital-product-passport-advancing-transparency-and-sustainability

Forderungen des Umweltministeriums

Das Umweltministerium hat eine Studie in Auftrag gegeben: „DPP4ALL – A Digital Product Passport for All“ (10/2023). Sie fordert:

- Mehrere Niveaus an Information und Visualisierungen für Verbraucher, so dass unterschiedliche Grade an Wissen über und Interesse an Produktinformationen bedient werden können.

- Wahrung der Privatsphäre der Nutzer, insbesondere wenn diese bereit sind, Daten über die Produktnutzung weiterzugeben oder mit DPPs zu interagieren.

- Benutzerfreundliche Dienste für Verbraucher mit unterschiedlichen Fähigkeiten, um über die reine Sachinformation hinaus einen zusätzlichen Nutzen aus den DPPs zu ziehen.

- einstellungs- und lebensstilbezogenen Faktoren zu berücksichtigen bei der benutzerfreundlichen Bereitstellung und Zusammenstellung von Produktinformationen.

- Nutzungsrichtlinien und Lizenzen, die es den Verbrauchern ermöglichen, sich aktiv an einem DPP-Ökosystem zu beteiligen.

Links zum Digitalen Produktpass

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

This could also be of interest:

Wie kaufen wir in Zukunft ein, Frau Schleicher?

Wie kaufen wir in Zukunft ein, Frau Schleicher?

Theresa Schleicher ist Handelsexpertin und Zukunftsforscherin aus Berlin. Im "Nachhaltigen Interview" sprechen wir mit ihr über die Veränderungen, die sich im Lebensmittelhandel abzeichnen bzw. schon begonnen haben – vor allem im Bereich der Nachhaltigkeit.

Pfanderhöhung bei Bierflaschen – ab 2. Februar 2025

Pfanderhöhung bei Bierflaschen – ab 2. Februar 2025

Das Pfand auf Bierflaschen wurde am 2. Februar 2025 erhöht. Von 9 auf 20 Cent. Für die Verbraucher:innen ändert sich in der Praxis aber nichts. Der Ablauf vom Kauf der Flasche bis zur Rückgabe ist derselbe.

Kommentieren

Sie können den Text nach dem Abschicken nicht nachträglich bearbeiten, Länge: maximal 3000 Zeichen. Bitte beachten Sie auch unsere Netiquette-Regeln.

Neue Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern veröffentlicht werden.

Anmelden

0 Kommentare

Keine Kommentare verfügbar.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang