Tests im Netz - Vorgetäuschte Seriosität
Diverse Vergleichsportale im Internet geben vor, selbst und unabhängig zu testen.
Diverse Vergleichsportale im Internet geben vor, selbst und unabhängig zu testen.
"Vorsicht Falle": Betrügerische Seiten fangen Abonnenten mit Inhalten, die sie gar nicht anbieten.
Bei MPreis war Bio-Knoblauch auf dem Regalschild als österreichische Ware angepriesen, obwohl er laut Etikett aus Argentinien stammte.
dm Babylove Zucchini mit Kartoffeln – ein Brei für Babys nach dem 4. Monat – ist erstaunlicherweise mit Reis zubereitet. Das erfährt man aber nur im Kleingedruckten.
Anders als der Produktname erwarten lässt, ist in der Kürbissuppe von Spar Premium nur wenig Kürbis drin. Doch das steht nur in der Zutatenliste.
Bei Nestlé Choco Crossies wurde die Füllmenge pro Packung zuletzt von 160 g auf 150 g reduziert. Billiger wurden die Knusperpralinen aber trotzdem nicht.
Spar bewirbt Natur pur Bio-Apfelsaft gespritzt mit „hergestellt in Österreich“, steirischen Apfel gespritzt mit „Qualität aus der Steiermark“. Preisfrage: Woher stammen die Äpfel, aus denen diese Produkte erzeugt werden?
Dr. Oetkers „Frischer Strudelteig“ enthält Konservierungsmittel und andere Zusatzstoffe. Wer erwartet denn so etwas in einem als „frisch“ beworbenen Produkt?
Auf der Packung SBudget Cranberry Cashew Mix sind Cashewkerne ebenso prominent ins Bild gesetzt wie Cranberries, obwohl die Mischung nur zu 30 % aus Cashewkernen besteht. Das steht aber nur im Kleingedruckten.
Auf den Packungen von Vier Diamanten MSC Thunfisch in Olivenöl und Naturell finden sich widersprüchliche Angaben zur Fangmethode. Welche Kennzeichnung stimmt?
Auf der Packung Clever Toastbrot ist in einem rot-weiß-roten Oval „hergestellt in Österreich“ aufgedruckt, obwohl das Brot nur wenige oder gar keine österreichischen Zutaten enthält.
Rapunzel Choco Zartbitter-Schoko-Creme ist auf dem Etikett als „vegan“ deklariert. Dass der Brotaufstrich trotzdem auch Milch enthalten kann, steht nur im Kleingedruckten.
"Die Zitrone": Dem trendigen Schuh bekommt die Sonne nicht.
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall wollte wirkaufens.at das Smartphone als abgenutzt weiterverkaufen, obwohl es neu war.
"Vorsicht Falle": Bei solchen Angeboten wird eines sicher dünner: die Geldbörse.
Seit Jahren geht eine Welle der Empörung durch Europa, weil Konsumenten es satt haben, dass immer mehr Produkte eingebaute Schwachstellen aufweisen, die die Lebensdauer massiv herabsetzen und/oder eine Reparatur verunmöglichen – Stichwort Obsoleszenz.
Obsoleszenz, die Verkürzung der Lebensdauer eines Produktes durch gezielten Einbau von Schwachstellen, ist in Frankreich künftig strafbar und wird als Betrug geahndet.
Was auf einer Packung draufsteht, sollte auch drin sein, finden wir. Nach über 400 Lebensmittel-Checks ziehen wir Bilanz: welche Produkte uns am unangenehmsten aufgefallen sind und was Konsumenten am meisten ärgert. Lesen Sie
Auf der Packung Kuchenmeister Koala Kekse Vampir-Edition sind Vampirfiguren groß ins Bild gesetzt. Doch in den Kekspackungen findet sich statt einer dieser bei Kindern heiß begehrten Figuren oft nur ein Sticker als Gimmick.
Wie treffen Sie Kaufentscheidungen?
Eine Granatapfel Früchteteemischung von Mr. Perkins, bei der die Granatäpfel vor allem außen auf der Verpackung zu finden sind. Im Tee macht ihr Anteil gerade einmal magere 0,2 Prozent aus.
Qualität verkauft sich schlecht, heißt es. Produkte müssen immer billiger werden, weil die Konsumenten danach verlangen. - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteur Peter Blazek.
Wann ist ein neues Produkt im Handel erfolgreich?
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um die Mengenangabe bei Taschentücher von Softis.
Mit 1. September 2010 dürfen keine 75-Watt-Glühbirnen mehr verkauft werden. Dafür wird die Kennzeichnung von Lampen deutlich besser.
„Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Weltweit.“
Kurz vor dem Jahresende werfen auch wir einen Blick zurück auf 2009. Was bleibt uns in Erinnerung, was verdient, festgehalten zu werden? Sekt, Kernöl, Lebensversicherungen, Gesundheitsrisiken und AWD.
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: China.
In einem kleinen Obst- und Gemüsegeschäft habe ich Eier ohne Herkunftsstempel bekommen. Müssen offen verkaufte Eier keine Kennzeichnung tragen?
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Australien.
Erfahrungen unserer Konsument-Leser.
Fünf verschiedene Konsumentenanfragen an die Hersteller - Reaktionen überwiegend freundlich - doch viele falsche Antworten oder gar keine
Angaben stehen für eine Portion
Erfahrungen einer Konsument-Leserin.
Ausgewählte Leserreaktionen von unserer Homepage (aus unseren Foren und Online-Kommentaren zu einzelnen Artikeln).
Geheimdeklarationen sollten vermieden werden.
In „Geflügelwurst“ ist nicht immer nur das drin, was man gemeinhin annimmt.
Chemische Eigenschaften und Wirkungsweisen von Supermarktprodukten zum Nachlesen
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