Spar Tiefkühl-Brokkoli - Unter falscher Flagge
Auf der Packung Spar Tiefkühl-Brokkoli ist ein rot-weiß-rotes Band mit der Inschrift „hergestellt in Österreich“ aufgedruckt, obwohl der Brokkoli importiert wurde.
Auf der Packung Spar Tiefkühl-Brokkoli ist ein rot-weiß-rotes Band mit der Inschrift „hergestellt in Österreich“ aufgedruckt, obwohl der Brokkoli importiert wurde.
Auf dem Glas Spar Cornichons ist Honig groß als Zutat angekündigt, obwohl er im Produkt nur in geringen Mengen vorkommt. Statt mit Honig wird in erster Linie mit Zucker gesüßt.
Meine Klare Suppe wird in einer viel zu groß bemessenen Dose verkauft. Wie wenig Instant-Suppe hier drin ist, sieht man aber erst, wenn der Deckel offen ist.
Der Karton Natur aktiv Bio-Laibchen Karfiol ist nur etwa zur Hälfte gefüllt. Dass man mit den Laibchen auch viel Luft kauft, sieht man erst nach dem Öffnen der Packung.
In der Dose Wiberg Zimt gemahlen ist nur wenig Zimt drin. Wie mickrig der Behälter gefüllt ist, sieht man aber erst nach dem Aufmachen.
Le Gusto Klare Gemüsesuppe wird in einem überdimensionierten Glas verkauft. Dass im Behälter nicht nur Instant-Suppenpulver, sondern auch reichlich Luft drin ist, merkt man erst nach dem Öffnen.
Eine rosa getönte Verpackungsfolie lässt den Schmankerlbox Jausenspeck im Regal farbintensiver wirken, als er ist. Dass die Klarsichtpackung eingefärbt ist, steht nur im Kleingedruckten auf der Packungsrückseite.
Im Spar Premium Fischfond Edition Johanna Maier ist erstaunlicherweise kaum Fischextrakt drin. Doch das erfährt man nur im Kleingedruckten.
Bella Kakao wird in einer viel zu groß bemessenen Verpackung angeboten. Dass der Karton nur zur Hälfte mit Kakao gefüllt ist, kann man von außen aber nicht erkennen.
Nöm bietet 125 g Teebutter in einem Becher an, der ebenso hoch ist, wie der Becher eines Konkurrenzprodukts mit 200 g Füllmenge. Dass in der Nöm-Packung wesentlich mehr Butter Platz hätte, merkt man erst nach dem Öffnen.
Bauck Hof Semmelbrösel werden in einem viel zu großen Karton verkauft. Wie wenig Brösel in der Packung drin sind, merkt aber man erst, wenn sie offen ist.
Billa Freshy kündigt auf einer Sandwichpackung groß Putenbrust an. In Wahrheit ist das Sandwich aber mit Putenschinken belegt. Doch das erfährt man nur im Kleingedruckten.
In der Packung Schär Frollini glutenfreie Mürbteigkekse sind nur wenig Kekse drin. Wie kärglich der Beutel befüllt ist, merkt man aber erst, wenn er offen ist.
Der Beutel Spar Premium Wasabi Chips ist nicht einmal zur Hälfte mit Knabberei gefüllt. Dass man mit den Chips viel Luft mitkauft, merkt man erst, wenn die Packung offen ist.
Die Packung Milka Ganze Haselnüsse enthält jetzt weniger Schokolade als früher. Die Füllmenge wurde von 300 g auf 270 g reduziert. Der Preis pro Packung ist aber unverändert gleich geblieben.
Nichts regt Kunden so sehr auf wie große Verpackungen mit wenig Inhalt. Trotzdem bekommen die Konsumenten noch immer jede Menge Luft verkauft.
Die Packung Spar Chips ist nur knapp zur Hälfte mit Knabberei gefüllt. Wie wenig Produkt in diesem Beutel steckt, merkt man erst nach dem Öffnen.
Jomo Einhorn- und Jomo Erdbeerschnitte bestehen aus exakt den gleichen Zutaten. Trotzdem ist die Einhornschnitte deutlich teurer als die Erdbeerschnitte. Unterschiedliche Produktnamen, unterschiedliche Preise?
In die Packung Billa Corso Gewürzzubereitung Pizza & Pasta würde wesentlich mehr Gewürzmischung hinein passen. Doch das ist von außen trotz Sichtfenster nicht zu erkennen.
Billa Grießnockerlsuppe wirbt auf dem Beutel vollmundig mit „traditioneller Rezeptur“. Laut Kleingedrucktem enthält die Packerlsuppe aber auch Palmfett. Und das ist sicher keine traditionelle Zutat.
Hipp Hirse Kringel – ein Getreidesnack für Babys ab dem 8. Monat – bestehen laut Zutatenliste gerade einmal zu 34 Prozent aus Hirse. Die Hauptzutat ist Reis. Und auch Mais steckt in der Knabberei.
Die Dose Spar Natur pur Bio-Kokosblütenzucker ist nicht gerade üppig gefüllt. Doch das merkt man erst nach dem Öffnen.
Kotányi bietet echten Safran in einem Beutel an, in dem ein kleines Briefchen mit Safran steckt. Dass der Beutel großteils leer ist, das ist von außen nicht zu erkennen.
Spar Honey Pops werden in einer reichlich überdimensionierten Verpackung verkauft. Dass man mit den Pops auch viel Luft mit nach Hause trägt, merkt man erst nach dem Öffnen.
Kunden sind von unpraktischen und irreführenden Verpackungen genervt. Wir starten eine Serie. - Außerdem: Geschirrspüler und Kinderschuhe im Test.
Auf der Packung Sportnahrung low carb high protein bar ist Vanille groß in Szene gesetzt, obwohl im Riegel gar keine echte Vanille drin ist. Für den Geschmack sorgt Aroma.
Auf der Packung Spar Back-Mozzarella-Sticks sind einige angerichtete Sticks mit einem Schälchen Tomatensauce abgebildet, obwohl das Produkt ohne Dip verkauft wird.
Der SanLucar Kokos Mango Smoothie besteht überraschenderweise großteils aus Traubensaft. Von dem auf dem Etikett groß angekündigten Kokos und den ebenfalls groß angepriesenen Mangos steckt in der Flasche wesentlich weniger drin.
Haribo macht Kinder froh – aber nicht, wenn sie Goldbären in der Box kaufen. Diese ist nämlich nur zur Hälfte mit Fruchtgummi gefüllt. Das merkt man aber erst nach dem Öffnen.
Milupa Grießbrei Tradition wird in einem reichlich überdimensionierten Karton verkauft. Wie wenig Produkt in der Packung steckt, ist von außen nicht zu erkennen.
Im großen Beutel Suchard Papillon stecken nur wenige Pralinen. Doch das bemerkt man aber erst nach dem Öffnen der Packung.
Isostar Powerplay High Protein Haselnuss Riegel sind Stück für Stück in Kunststoffhüllen und zusätzlich noch in eine Überverpackung eingeschweißt. In der Überverpackung hätte locker noch ein weiterer Riegel Platz.
Im Karton Nestlé Nesquick Crunchy Müsli ist erstaunlich wenig Müsli drin. Dass die Packung übergroß bemessen ist, kann man von außen aber nicht erkennen.
Neue Rezeptur mit zermahlener Vanilleschote“, ist neuerdings optisch hervorgehoben auf der Packung Dr. Oetker Vanillezucker zu lesen. Aber steht die neue Rezeptur auch für bessere Qualität?
Die Packung Gourmet Balsamico Kartoffelchips ist nur zur Hälfte mit Knabberei gefüllt. Wie wenig Chips in diesem Beutel stecken, ist von außen aber nicht zu erkennen.
Nicht immer kommt eine Großpackung billiger. Vor allem bei Süßigkeiten wird es häufiger teurer, je mehr man davon einkauft. Wir haben die Groß- und Kleinpackungspreise diverser Produkte von Interspar, Merkur, Billa und Zielpunkt verglichen.
Rauch Happy Day cassis sprizz wird nun in einer viel kleineren Flasche als früher verkauft. Der Füllmenge wurde stark reduziert, der Preis pro Flasche aber nur wenig gesenkt.
Alete Rote Früchte kündigt auf der Packung groß „100 % Frucht“ an. Dass der Fruchtzubereitung für Babys auch Ascorbinsäure als Antioxidationsmittel zugesetzt ist, erfährt man nur im Kleingedruckten.
Im Karton DeSpar Cavatappi hätten locker wesentlich mehr Teigwaren Platz. Das merkt man aber erst nach dem Öffnen der Packung.
Beutelsbacher wirbt auf der Saftflasche groß mit Aprikose und Pfirsich, obwohl das Getränk laut Kleingedrucktem in erster Linie aus Äpfeln hergestellt ist.
DeBeukelaer Cookies Bakery Brownie Style sind Stück für Stück einzeln und zusätzlich noch in einer Schachtel verpackt. Dass man mit den Keksen auch viel Luft kauft, merkt man erst, wenn der Karton offen ist.
Billa Dinkelherzen werden in einem krass überdimensionierten Beutel verkauft. Dass die Packung nicht einmal zur Hälfte mit Nascherei gefüllt ist, kann man von außen nicht erkennen.
Rauch bietet diverse Säfte in karaffenförmigen Flaschen an. Einige sind ausschließlich aus den im Produktnamen angeführten Früchten erzeugt, andere nicht. Doch das erfährt man nur im Kleingedruckten.
In der Packung Gusto Pufuleti sind laut Produktdeklaration 85 g Maismehlflips drin. Auf dem Beutel ist aber angegeben, dass er drei Portionen à 30 g enthält. Wie geht das denn?
Auf der Packung SBudget Cranberry Cashew Mix sind Cashewkerne ebenso prominent ins Bild gesetzt wie Cranberries, obwohl die Mischung nur zu 30 % aus Cashewkernen besteht. Das steht aber nur im Kleingedruckten.
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