Apps World Ltd. - Betrugsversuche mit <nobr>Handy-Apps</nobr>
Ein unseriöser Anbieter von Smartphone-Programmen, "Apps World Ltd." verschickt Rechnungen an Konsumenten, die mit dieser Firma nie Kontakt hatten. Unser Rat: Nicht bezahlen!
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Kleinanzeigen sind auch im Internet beliebt. Wie bei kommerziellen Anbietern, ist auch bei privaten Verkäufern Vorsicht geboten. Bei überraschenden Zusatzkosten sollten die Alarmglocken schrillen
Urlaubszeit ist Einbruchszeit: Die meisten Einbrüche geschehen in den Sommermonaten. Erfahrene Täter erkennen an der Fülle der Werbeprospekte vor der Wohnungstür oder durch längeres Beobachten, dass die Bewohner auf Urlaub sind. Und wenn Türen oder Fenster nicht entsprechend abgesichert sind, wissen sie auch, dass sie leichtesSpiel haben.
Immofinanz: Von acht Musterprozessen wurden bislang vier durch Zahlungen des AWD verglichen. Bei den Sammelklagen gibt sich der AWD stur.
Betrüger haben das Internet als Tummelplatz entdeckt. Unrealistisch günstige Angebote sollten Ihr Misstrauen wecken. Einfache Vorsichtsmaßnahmen können das Risiko minimieren betrogen zu werden.
Der AWD hat einer Geschädigten, für die der VKI in einem Musterprozess eingetreten ist, den erlittenen Schaden ersetzt. Das ist ein implizites Eingeständnis falscher Beratung.
Marktplätze im Internet ziehen auch Betrüger an. Mit einfachen Vorsichtsmaßnahmen können Sie verhindern, dass Sie Ihr Geld verlieren.
Drei weitere Sammelklagen des VKI gegen den AWD. Das ist die größte Prozesswelle der Zweiten Republik, mit fast 40 Millionen Euro Streitwert.
Etliche Teilnehmer an den beiden ersten Sammelklagen gegen den AWD haben von der Constantia Privatbank die Kündigung Ihrer Depots erhalten. Begründung: Die gegen die Constantia erhobenen Vorwürfe im Rechtsstreit gegen den AWD.
Das Handelsgericht Wien prüft nun VKI-Vorwurf der systematischen Fehlberatung von Anlegern durch AWD-Berater.
Sie erhalten E-Mails mit Angeboten zu sensationell niedrigen Preisen? Bei solchen Mails ist Skepsis angebracht! Möglicherweise stecken Betrüger hinter dem Sonderangebot, warnt unser Europäisches Verbraucherzentrum.
2500 Fälle einzeln verhandeln oder in einem Verfahren? Im AWD-Prozess wird die Entscheidung demnächst schriftlich ergehen.
Haben Sie für Ihr Heim besondere Sicherungsmaßnahmen getroffen?
Die VKI-Sammelaktion von Beschwerden war bereits abgeschlossen. Eine weitere Beschwerdewelle hat zu einer Verlängerung der Anmeldefrist bis 20.02.2009 geführt. Rund 6.500 Beschwerden über AWD-Beratungen beim VKI eingelangt.
Eine erste Sammelklage für 125 Geschädigte hat der Verein für Konsumenteninformation (VKI) am 30. Juni 2009 eingebracht. Gesamtstreitwert dieser ersten Sammelklage: rund zwei Millionen Euro.
Bei Internetauktionen werden zur Weiterleitung des Kaufpreises oft Treuhandfirmen eingeschaltet. Aber darunter tummeln sich zahlreiche schwarze Schafe.
"Ein Fall für KONSUMENT": Aus unserer Beratung - Fälle, die wir erledigen konnten und solche, bei denen wir nichts erreichen konnten. Diesmal: Zweite Rufnummer wurde abgeschaltet.
Das Landgericht Hannover untersagt dem AWD-Deutschland die Werbung mit der zentralen Botschaft der „Unabhängigkeit".
Vergessen Sie´s.
6500 haben sich gemeldet, 2300 beteiligen sich an der VKI-Sammelklage gegen AWD.
Tausende Kunden des „unabhängigen Finanzoptimierers“ AWD haben durch fragwürdige Anlageempfehlungen Geld verloren. Die Schadenssumme liegt hochgerechnet bei 65 Millionen Euro. Für manche Konsumenten ist der Verlust existenzbedrohend.
Derzeit sind vier Klagen in Sachen systematischer Beratungsfehler beim Verkauf von Immoaktien anhängig. Zeitungsmeldungen, dass eine erste Klage abgewiesen wurde, sind falsch.
AWD wird plötzlich zum Wohltäter und bietet "großzügig" Teilbeträge an. Ein Kommentar von "Konsument"-Chefredakteur Gerhard Früholz.
Das Echo ist beachtlich: Etwa 3.000 AWD-Kunden, die sich schlecht beraten fühlen, haben sich bei uns gemeldet. Ihnen waren Immofinanz- Aktien verkauft worden, die jetzt nur mehr einen Bruchteil des seinerzeitigen Kaufpreises wert sind.
3.000 Beschwerden mit Schadenersatzansprüchen um die 30 Millionen Euro eingelangt.
3.000 Beschwerden mit Schadenersatzansprüchen um die 30 Millionen Euro eingelangt.
Muss ich meine Handyrechnung auch zahlen, wenn mir mein Vertragshandy gestohlen wird?
Was ist zu tun, wenn Sie feststellen müssen, dass bei Ihnen eingebrochen wurde?
AWD vermittelte Immofinanzaktien: Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) sammelt nun Beschwerde-Fälle.
24.000 gestohlene Fahrräder pro Jahr
Ein Pkw ist in 20 Sekunden geknackt
Aufklärungsraten bei Fahrzeugdiebstahl niedrig
Wer sein Auto über eine Internetplattform verkaufen will, erhält möglicherweise Mahnungen einer "Europäischen Automobilvermarktung". Die sind oft unberechtigt.
Bei vielen Menschen ist die Angst groß, Opfer eines Einbruchs zu werden. So können Sie sich am besten davor schützen.
Verdacht des schweren gewerbsmäßigen Betruges.
Diebstahlstatistik des Jahres 2007.
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: In Großbritannien fordert die Wettbewerbsbehörde bestimmte Fluglinien auf, ihre Preisangaben zu korrigieren.
Einen gehörigen Schrecken bekam eine betagte Oberösterreicherin.
Leserreaktion zu Konsument 8/2007.
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Belgien. Persönliche Daten sollten auf keinen Fall leichtfertig weitergegeben werden.
Die aggressiven Keilermethoden der Firma Holidaydreams.
Mit angeblichen Gratisdiensten und allerlei interessanten Angeboten gehen Firmen im Internet auf Kundenfang. Von Kosten und einem Vertrag ist auf den ersten Blick oft nichts zu merken.
Ein Fall für "Konsument": Aus unserer Beratung - Fälle, die wir erledigen konnten und solche, bei denen wir nichts erreichen konnten. Diesmal: Innoflex storniert Rechnungen nicht.
Falschgeld in Österreich wird häufiger.
Wer in der Türkei oder in Tunesien einen Teppich gekauft hat, kann zu Hause Monate oder Jahre später zum Opfer einer Betrügerbande werden.
Bananamedia.at bot u.a. günstige Digitalkameras und Computer, lieferte aber wiederholt die Ware nicht, berichteten Konsumenten. Nach unserer Intervention zahlte bis jetzt bananamedia.at einigen Kunden das Geld zurück. Doch die Zahl der Beschwerden stieg weiter. Jetzt ist das Unternehmen in Konkurs.
Online-Kriminelle suchen über Mails Helfer für Online-Betrug und Geldwäsche. Sie versprechen Teilnahme an einer Anti-Betrugs-Kampagne und zahlen schnell. Manche versuchen Passwörter abzufangen. Helfer müssen mit groben Unannehmlichkeiten durch die eigene Hausbank und mit der Kriminalpolizei rechnen.
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