Aktien und Fonds: Sicherer als ihr Ruf
Österreichische Privatanleger:innen sind auf Vorsicht bedacht und machen bisweilen einen großen Bogen um die Börse. Das wäre nicht nötig, denn Aktien und Fonds sind sicherer als ihr Ruf.
Österreichische Privatanleger:innen sind auf Vorsicht bedacht und machen bisweilen einen großen Bogen um die Börse. Das wäre nicht nötig, denn Aktien und Fonds sind sicherer als ihr Ruf.
Erben verloren Tausende Euro.
Ist mein Geld bei der Bank sicher? Bis zum Betrag von 100.000 Euro pro Kunde und Bank schon.
Wertpapierdepot ist nicht gleich Wertpapierdepot. Hunderte Euro pro Jahr können mit der richtigen Wahl an Kosten gespart werden. Die Wahl ist nicht immer leicht.
Aktienkurse checken, Orders platzieren, Depot analysieren, Marktinformationen erhalten. Trading-Apps versprechen einfache Handhabung bei niedrigen Gebühren.
Der VKI klagte den international tätigen Web-Trader "degiro.at" und bekam Recht. Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs dazu: 48 Klauseln sind gesetzwidrig.
"Fällt ein Anlagendepot auch – so wie Spareinlagen – unter die Einlagensicherung? Oder wäre das von einem Bankencrash gar nicht betroffen?"
Wie Eltern Geld für ihren Nachwuchs sicher und/oder gewinnbringend anlegen können.
Das Security Token Offering (STO) von Bitbond Finance wurde von der deutschen Wertpapieraufsicht genehmigt. Das Geschäftsmodell wurde nicht geprüft.
ETF werden derzeit in vielen Medien als relativ einfacher, kostengünstiger Renditebringer gehypt. Dass sie gemanagte Fonds bei der Rendite abhängen, ist aber nicht garantiert.
Wir haben die größten österreichischen Banken, Versicherungen und Fondsgesellschaften auf ihren Umgang mit ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen untersucht und verglichen.
Wer vor zehn Jahren 10.000 Euro angelegt hat, hätte bei vielen Anlageformen Kaufkraft verloren oder jedenfalls fast nichts dazugewonnen.
Erst einzahlen, dann profitieren? Lyoness hatte Kunden über sein „Cash-Back-System“ hohe Gewinne in Aussicht gestellt. Wir klagten und der Oberste Gerichtshof gab den Kunden Recht. Holen Sie sich ihr Geld jetzt mit der VKI Sammelaktion zurück!
Bundesschätze sind Wertpapiere der Republik Österreich. Sie können direkt bei der Bundesfinanzierungsagentur via Internet erworben werden und gelten so wie Spareinlagen als mündelsichere Anlageform.
Aktien wird gern etwas Flüchtiges zugeschrieben. Eben waren sie noch eine Menge wert, im nächsten Moment will sie nicht einmal wer geschenkt – oder umgekehrt. Dabei handelt es sich um Unternehmensbeteiligungen: Man erwirbt, wenn schon nicht ein ganzes Unternehmen, so doch einen mehr oder weniger kleinen Anteil daran.
Zertifikate sind Schuldverschreibungen eines Herausgebers, etwa einer Bank. Im Gegensatz zu klassischen Schuldverschreibungen wie Kupon-, Wandel- oder Optionsanleihen gewähren Zertifikate keine feste Verzinsung, sondern einen Anteil am Erfolg oder Misserfolg eines Börsengeschäfts.
Anleihen sind so wie Investmentfonds oder Aktien Wertpapiere. Und man erhält dafür so wie bei einem Sparbuch Zinsen. Daher spricht man auch von "festverzinslichen Wertpapieren" oder "Zinspapieren".
Wer den Kauf von Aktien wegen des hohen Kursrisikos scheut, ist auch mit einer Aktienanleihe schlecht beraten – auch wenn die Erste Bank anderes suggeriert.
Sieben Prozent Zinsen versprach die Wienwert Immobilien Finanz AG für ihre Substanzanleihe V (ISIN AT0000A19Q02) im Jahr 2014. Klingt verlockend, die Sache hat allerdings mehr als nur einen Haken. - Wegen einer anderen Anleihe hatten wir geklagt.
"Unser Bankberater meint, es wäre vielleicht gut, einen Teil unseres Geldes in Wertpapier-Fonds mit mittlerem Risiko anzulegen. Ist das ratsam? Oder wäre ein Bausparvertrag besser?"
Die Erste Group bietet eine Nachranganleihe mit relativ hoher Verzinsung an. Interessenten werden korrekt darüber informiert, dass auch ein Totalverlust möglich ist.
Besorgte Fremdwährungskreditnehmer aufgepasst: VKI-Experten geben in einem Facebook-Chat Auskunft zu Fragen in Zusammenhang mit Schweizer-Franken-Krediten.
Stop-Loss-Order bzw. Limitaufträge sollen Verluste aus Währungsschwankungen begrenzen. Erfüllen sie ihre Funktion nicht, könnten Geschädigte Ansprüche gegenüber ihrer Bank anmelden.
Während laut einer [Asset Included(Id:318892523105;Type:Link)] der Leitindex ATX an der Wiener Börse von 2003 bis 2013 um knapp 65 Prozent zulegen konnte, schnellten die Vorstandsbezüge der börsennotierten Unternehmen um 138 Prozent in die Höhe.
Über die Börse gehandelte Indexfonds (ETFs) erfreuen sich steigender Beliebtheit; sie bieten auch Kleinanlegern eine relativ kostengünstige Möglichkeit zur Wertpapieranlage.
Eine hohe Rendite für Weltverbesserer – geht das? Riskant und nicht besonders ethisch ist die Mikrokreditanleihe der österreichischen GetBucks Invest. Finanziert werden sollen damit Kleinkredite an Privatpersonen in Afrika.
Orderspesen sind der größte Kostenpunkt bei der Veranlagung von Wertpapieren. Sie unterscheiden sich manchmal um mehrere Hundert Euro.
"Ein Fall für KONSUMENT": Für den Anleger war die Anleihe ein Flop. Die Bank verdiente trotzdem kräftig an den Gebühren.
Wer sich nach Alternativen zu Sparbuch & Co umsieht, kommt um Wertpapiere nicht herum. In Teil 1 dieser zweiteiligen Serie erklären wir, wie Sie an Wertpapiere kommen und welche Kosten dabei anfallen.
Wer Wertpapiere ausländischer Emittenten besitzt, kann sich möglicherweise zu viel bezahlte Quellensteuer zurückholen.
Neben dem Werterhalt des Vermögens steht weiterhin das Einsparen von Kosten auf dem Programm. Größere Wertsteigerungen sind nur mit mehr Risiko zu erzielen.
Wenn man Geld, das aktuell nicht benötigt wird, jeden Monat in einen Fonds steckt, ist das durchaus sinnvoll. Doch der viel propagierte Cost-Average-Effekt ist ein Mythos.
Die Schoeller Bank rät, alte Anleihen zu verkaufen. Wir haben uns ihr Konzept angesehen und nicht nur ein Haar in der Suppe gefunden.
Mit Aktien gewinnt man nicht nur, wenn der Kurs steigt, sondern auch, wenn die Aktie eine Dividende ausschüttet. Neue Wertpapiere setzen auf diesen Trend.
Aktienkauf: Neben Gold und Immobilien gelten auch Aktien als Geldanlage. Selbst bei guten Prognosen sind sie Risikopapiere mit ungewissem Ausgang. Unsere Tipps zum Investment in Aktien.
Die neue Schuldverschreibung der Österreichischen Volksbanken wirbt mit 10% Zinsen. Aber wie bei jedem überdurchschnittlich hohen Zinsversprechen gibt es einen Haken.
Mit dem neuen Zertifikat der Erste Bank sollen Anleger an der Wertsteigerung von Aktien partizipieren. Diese Rechnung geht allerdings nicht auf.
Immer wieder preisen unverlangte E-Mails bestimmte Aktien an. Dahinter stecken unlautere Absichten.
Die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien verkauft derzeit Obligationen. Wir erklären, was hinter diesen Wertpapieren steckt und ob sich der Kauf rentiert.
Die stille Zeit nach den Feiertagen ist eine gute Gelegenheit, die persönlichen Finanzen zu prüfen.
Gruppenklagen wurden schubladiert. Man sollte sie wieder hervorholen; besonders bei Prozessen zur Geldanlage wäre das für die betroffenen Opfer sinnvoll. - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteurin Veronika Kaiser.
Die Raiffeisenlandesbank NÖ Wien hat mit vielversprechender Werbung drei Anleihen herausgebracht, die wir kurz inspiziert haben.
Anleihen gelten als sichere Anlageform. Die Crelino-Anleihe der Hypo-Vereinsbank, die derzeit zur Zeichnung angeboten wird, ist allerdings weder risikolos noch transparent.
Bei einem Onlinebroker gab ich taggleich eine Verkaufs- und eine Kauforder für Investmentfonds und nahm an, dass der Verkaufserlös für den Kauf der neuen Fonds herangezogen würde.
Die hochriskante Anleihe ist nur etwas für Leute, die auch einen Totalverlust verschmerzen können.
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