Vorsicht beim Kauf auf Pump
„Kauf jetzt, zahl später“ ist der neueste Onlinetrend bei Konsumkrediten. Wir raten zur Zurückhaltung.
„Kauf jetzt, zahl später“ ist der neueste Onlinetrend bei Konsumkrediten. Wir raten zur Zurückhaltung.
Wir haben sehr viele Beschwerden zu Klarna. Die Arbeiterkammer hat den Zahlungsdienstleister erfolgreich geklagt. Enttäuschte Kund:innen schäumen in Onlinekommentaren.
Der Modehändler ist ein ganz Großer beim Online-Shopping. Uns erreichen viele Beschwerden. Wir können aber nicht mehr helfen.
Kreditkartenbetrug: Bank will Kosten auf Kunden abwälzen. Wir konnten helfen.
Steigende Preise treiben die Gasrechnung in die Höhe. Fehler auch. - Wir konnten helfen.
Kunden haben nichts gekauft - Klarna lässt trotzdem mahnen.
Sie erhalten ein Amazon-Paket, das Sie nicht bestellt haben? Amazon bucht Geld ab ohne Bestellung? Willkommen im Club.
Erst vom betrügerischen Onlineshop behumst, dann von Klarna gemahnt.
Immer wieder ist Klarna zu schnell mit dem Inkasso und wimmelt berechtigte Beschwerden ab.
Klarna wirbt mit „Wir sind für dich da, wenn etwas schief geht“, mahnt aber blitzartig und unbegründet.
Wer mit seinen Rückzahlungen in Verzug ist, kann schnell auf die schwarze Liste kommen. Wir konnten helfen.
Vor über 40 Jahren hatte Herr Kleinert einen Kfz-Kredit bei der „Wien-Kredit“ (jetzt Bank Austria). Wegen einer Restforderung wurden gegen ihn und seinen Bürgen Exekutionstitel erwirkt.– Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung. – Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung. Betreut hat den Fall Mag. Elisabeth Barth.
Universum Inkasso forderte von einer Konsumenten 951,90 €. Die Konsumentin fortgeschrittenen Alters hatte allerdings nie etwas bestellt. - Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung.
Die Inkassogesellschaft Intrum Austria forderte von einem Konsumenten 25.549,31 €. Der war der Meinung, dass der besagte Kredit abbezahlt war, wir intervenierten. - Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung; diesen hat Mag. Elisabeth Barth betreut.
Zwei Inkassomahnungen von Intrum Justitia erhalten. - Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung; betreut hat den Fall Mag. Manuela Robinson.
"Ein Fall für KONSUMENT": Wer nichts kauft, muss nichts bezahlen; das sah das Schweizer Unternehmen Editions Atlas SA anders und schickte das Inkassobüro.
Derzeit gibt es vermehrt Mailabzocken eines Online-Routenplaners.
"Ein Fall für Konsument": Elite Modelmanagement informierte die Kundin nur mündlich über die Verlängerung ihres Vertrages. Mit unserer Hilfe wurde die Vertragsverlängerung storniert.
Eine Namensähnlichkeit genügte, um bei einem Inkassobüro unter Verdacht zu geraten.
Begleichen Verbraucher offene Rechnungen nicht zur Fälligkeit, machen sie häufig Bekanntschaft mit Inkassobüros. Diese legen den Betroffenen oft Vertragsformblätter zur Vereinbarung einer Ratenzahlung vor. Nicht immer ist die Gesamthöhe der Forderung aus dem Formblatt ersichtlich.
"Ein Fall für KONSUMENT": Schreiben von T-Mobile und OKO Inkasso wurden an die falsche Adresse geschickt.
"Ein Fall für KONSUMENT": Sky Österreich buchte die Forderung für den Receiver doch noch aus.
Dubiose Lottofirmen rufen an und fordern Geld; Betroffene sind verunsichert .
Mit erfundenen Mahnschreiben eines Sexartikel-Versandhauses werden Seniorinnen und Senioren derzeit Zielscheibe von Betrügern. Auf keinen Fall bezahlen, rät das Europäische Verbraucherzentrum.
„Ein Fall für KONSUMENT“: Inkassobüro forderte 65 Euro.
Konsumentenrecht: Wer eine Zahlungsaufforderung erhält, sollte diese zwar nicht ignorieren, aber ruhig Blut bewahren.
"Ein Fall für KONSUMENT": Aus unserer Beratung - Fälle, die wir erledigt haben und solche, bei denen wir nichts erreichen konnten. Diesmal: Probleme beim DVD-Verleih.
"Ein Fall für KONSUMENT": Aus unserer Beratung - Fälle, die wir erledigen konnten und solche, bei denen wir nichts erreichen konnten. Diesmal: Eine verschwundene Korsage von Pabo.
So haben Firmen auf Konsumentenbeschwerden und unsere Intervention reagiert.
Mehrmals wurde eine Versandhauskundin gemahnt. Allerdings waren die fraglichen Waren nie in ihre Hände gelangt.
Binnen weniger Wochen wurde eine Entlehngebühr zu einer Schuld von 241 Euro.
Beglichene Rechnung sollte erneut bezahlt werden.
GIS arbeitet rechtens aber nicht sehr kundenfreundlich.
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