2019 hatte Frau Pick mit der Bawag P.S.K. vereinbart, 2.308,52 € in monatlichen Raten zu je 100 € zurückzuzahlen. Im Juli 2020 verabsäumte sie, auch die geforderten Zinsen zu begleichen. Dass diese fällig gewesen wären, hatte ihr die Bank nicht mitgeteilt. Es kam zum sogenannten Terminverlust.
Auf die Warnliste der Banken
Die Konsequenz: Lowell Inkasso Service wurde eingeschaltet und Frau Picks Daten wurden beim Kreditschutzverband und in die Warnliste der österreichischen Banken eingetragen. Frau Pick konnte den gesamten aushaftenden Betrag sofort begleichen.
Eintrag gelöscht
Lowell Inkasso Service kam unserer Bitte um Stornierung der Inkassospesen und um Löschung von Frau Picks Daten aus der Bonitätsdatenbank des Kreditschutzverbandes nach.
Die Namen betroffener Konsumenten wurden von der Redaktion geändert.
- Lesen Sie auch: Bonitätsbewertung online - Kredit dank vollem Akku
- Bei ähnlichen Problemen wenden Sie sich am besten an unser VKI-Beratung.
- Hier finden Sie alle Artikel aus "Ein Fall für Konsument" auf konsument.at