Neuerung im Onlinebanking - Die Push-TAN-App
Neuerungen im Onlinebanking versprechen mehr Sicherheit bei Geldtransfers. So löst eine App z.B. die SMS-TAN ab. Wer kein Smartphone besitzt, könnte es künftig schwerer haben.
Neuerungen im Onlinebanking versprechen mehr Sicherheit bei Geldtransfers. So löst eine App z.B. die SMS-TAN ab. Wer kein Smartphone besitzt, könnte es künftig schwerer haben.
Fallen Sie bei Bankomatbehebungen im Ausland nicht auf den Trick mit der Sofortumwechslung herein!
Die s Identity-App und die onlinetaugliche Bankomatkarte der Erste Bank erhöhen die Sicherheit und den Komfort. Zugleich ergeben sich aber neue Risiken.
Der VKI hatte die DenizBank AG wegen mehrerer Klauseln verschiedener Geschäftsbedingungen geklagt. Darunter Klauseln aus den „Teilnahmebedingungen Internet Banking“ und den „Kundenrichtlinien für Bezugskarten“. 17 der angefochtenen Klauseln hat der OGH jetzt rechtskräftig für unzulässig erklärt.
Jugendkonten sind ab der Volljährigkeit kostenpflichtig. Davon wusste Frau Michalik nichts und erhielt eine Mahnung - Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung; diesen hat Mag. Elisabeth Barth betreut.
Änderung auf Kontopaket mit Bankomatgebühren war nicht klar genug. Entgeltrückforderung sind möglich.
Die Direktbank Moneyou stellt ihre Aktivitäten mit Ende Juni ein.
Der VKI klagte die Raiffeisenlandesbank Steiermark AG unter anderem wegen einer Depotübertragungsgebühr in Höhe von 40 Euro pro Position. Die Gebühr fiel für Kunden auch bei Kündigung durch die Depotbank an. Das Oberlandesgericht Graz befand die Klausel für gesetzwidrig.
Gegenstand unserer Klage waren unzulässige Klauseln in den AGB der easybank AG. Insgesamt sind 16 Bestimmungen gesetzwidrig, so das Handelsgericht (HG) Wien.
Als die Konsumentin einmal in Zahlungsverzug kommt, kündigt die DC Bank ihre Geschäftsbeziehungen auf. Kartengebühren für die Kreditkarte wurden einfach weiterverrechnet. Als sie das Geld zurück verlangt, lehnt die Bank ab. Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung; Diesen Fall hat Mag. Elisabeth Barth betreut.
Hier zeigen wir wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um diskriminierendes Verhalten der BAWAG P.S.K.
Der VKI hatte die ING-DiBa AG wegen vierzehn Klauseln in ihren Geschäftsbedingungen geklagt. Betroffen waren Klauseln zu Mitteilungen in der Postbox, zum Eingangszeitpunkt von Zahlungsaufträgen und zur Möglichkeit der Bank, Entgelte und Zinsen anzupassen.
Grund für unsere Klage waren unzulässige Bedingungen für das Basiskonto der easybank AG. Insgesamt entsprechen laut Oberlandesgericht (OLG) Wien 14 von 15 eingeklagten Klauseln nicht dem Gesetz. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Die Zahl der ausgegebenen Bankomatkarten in Österreich blieb im Vorjahr laut aktuellen Daten mit 9,5 Millionen stabil. Davon sind 8,6 Millionen Karten mit der NFC-Funktion (kontaktloses Zahlen) ausgestattet.
Bei der BKS war eine Klausel zur Kreditanpassung unverständlich. Der Oberste Gerichtshof gab uns Recht; die Bank muss nun Kunden Zinsen zurückzahlen.
"In einer Bank-Austria-Filiale wollte ich unlängst einen 100-€-Schein wechseln. Dies wurde mir verwehrt. Die Bank führe aufgrund gesetzlicher Sorgfaltspflichten und der damit verbundenen aufwendigen Prüferfordernisse solche Kassentransaktionen nur noch für eigene Kunden durch, hieß es." - In den "Tipps nonstop" stellen Leser Fragen und unsere Experten geben Antwort – hier Bernd Lausecker.
Mitteilungen in der Bankpostbox nach drei Jahren löschen ist zu früh. - Wir klagten die ING-DiBa wegen deren Geschäftsbedingungen.
Es gibt eine neue EU-Richtlinie zum Zahlungsverkehr (PSD II). Noch ist sie in Österreich nicht umgesetzt; Kunden sind aber verunsichert.
Wir haben die größten österreichischen Banken, Versicherungen und Fondsgesellschaften auf ihren Umgang mit ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen untersucht und verglichen.
Noch fristen nachhaltige Finanzprodukte ein Schattendasein. Liegt es an der Beratung? In unserem Test bei 14 Banken zeigten sich die Berater nicht immer sattelfest und bewarben vor allem hauseigene Fonds.
Wir haben mehrere österreichische Banken geklagt, dass diese bei Krediten nicht einseitig eine Zinsuntergrenze festlegen dürfen. Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat uns in allen Fällen recht gegeben.
Hohe Mahnkosten und Verzugszinsen auch dann, wenn den Kunden gar kein Verschulden am Verzug trifft: Die BAWAG P.S.K. kassierte in der Vergangenheit ab; etwa, wenn Kunden mit Konsumentenkreditverträgen (z.B. SuperschnellKredit) in Verzug gerieten.
"Ich habe nach attraktiven Sparzinsen gesucht und bin auf eine chinesische Bank mit Sitz in Portugal gestoßen. Wie sieht es dort mit der Einlagensicherung aus?" - In den "Tipps nonstop" stellen Leser Fragen und unsere Experten geben Antwort – hier Bernd Lausecker.
Trotz Minuszinsen haben Banken von vielen Kreditnehmern jahrelang zu Unrecht den vollen Aufschlag kassiert. Der VKI klagte im Auftrag der AK Tirol und bekam vor dem Obersten Gerichtshof (OGH) Recht.
Das sinkende Zinsniveau bedroht die Einnahmen von Banken. Die seit 2015 von einigen Banken eingeführte Zinsuntergrenze bei Krediten ist gesetzwidrig. Das hat der Oberste Gerichtshof entschieden. Kreditkunden können zu viel bezahlte Zinsen zurückfordern.
Musikberieselung in der Bank lenkt ab. -Ein "Aufgespießt" von Konsument-Redakteurin Elisabeth Spanlang.
Die Bawag PSK hat kräftig bei Zahlungsverzug kassiert. Wir haben geklagt.
Eine nicht genauer definitierte Vertragsklausel führt zur Klage gegen 8 Banken.
Der VKI klagte gegen die Bawag P.S.K. und bekam vor dem Europäischen Gerichtshof recht.
Wer den Kauf von Aktien wegen des hohen Kursrisikos scheut, ist auch mit einer Aktienanleihe schlecht beraten – auch wenn die Erste Bank anderes suggeriert.
Üblicherweise muss man für einen Kredit mit langer Laufzeit höhere Zinsen zahlen. Bei der Bawag gilt diese Regel offenbar nicht.
Reicht es aus, wenn die Bank wesentliche Informationen, wie beispielsweise geplante Änderungen des Kontovertrages, nur in das eBanking-Postfach des Kunden stellt? Wir sagen: Nein!
Eine Bank bietet sehr gute Konditionen für ein Gehaltskonto, ich entschließe mich zum Wechsel. Es war hart. - Ein "Aufgespießt" von Konsument-Redakteur Bernhard Matuschak.
Eine Studentin stellt ihr Konto von einem Jugendkonto auf ein Gehaltskonto um, bekommt aber keinerlei Informationen über die Gebührenbelastung dieses Kontos.
Finanzdienstleister und insbesondere Banken sind seit einigen Jahren in den Schlagzeilen. Wie bzw. was sind sie und handeln sie danach? Hat der Verbraucher Möglichkeiten seine Position zu stärken und wer kann insgesamt etwas bewegen.
Unternehmen lassen Kunden arbeiten und kündigen Personal. Hier Leserbriefe zum neuen Do-it-gefälligst-yourself.
Die Habenzinsen für Girokonten sind praktisch auf null Prozent gesunken. Umso interessanter die Entwicklung bei den Überziehungszinsen. - Wir haben in unseren Tabellen Überziehungszinsen und Kontospesen verglichen.
"Trotz Tilgung der Raten vom Privatkonkurs scheint mein Name noch in der Warnliste der Banken auf - kann ich das löschen lassen?" - Leser stellen Fragen und unsere Experten antworten – hier Bernd Lausecker.
"Unlängst ist eine Holzleiter unter mir weggerutscht und hat die Wohnzimmertür zerkratzt. Kann ich Ansprüche geltend machen?" - Leser stellen Fragen und unsere Experten antworten – hier Mag. Maria Ecker.
Ein neues Gesetz soll es Konsumenten leichter machen, ein Konto zu eröffnen, sich über Gebühren zu informieren oder zu einer anderen Bank zu wechseln.
Zinsen und Zinseszinsen wirken nicht nur auf Sparbücher und Kredite, sie spielen auch bei Löhnen und Gehältern eine wichtige Rolle.
"Früher konnte man im Ausland an jedem Bankschalter Bargeld beheben, jetzt gibt es diese Möglichkeit nicht mehr. Was mache ich eigentlich, wenn meine Bankomatkarte defekt wird?"
Wie gut sind Chips? Welcher Webmailanbieter bietet das beste Service? - Die Gewinner des Schülerwettbewerb JETZT TESTE ICH! stehen fest.
Wer mit den Kreditraten in Rückstand war, dem verrechnete die Santander Consumer Bank Verzugszinsen und Mahnspesen. Die waren zu hoch. Jetzt holen wir sie zurück.
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