Hier zeigen wir wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um diskriminierendes Verhalten der BAWAG P.S.K.
Einige seltsame Punkte
Folgendes Schreiben eines Tiroler Lesers erreichte uns, nachdem seine Frau und er zwei – nur beinahe – gleichlautende Informationen ihrer Bank im Briefkasten vorgefunden hatten: „Wir wohnen in Jenbach und haben seit Jahrzehnten ein gemeinsames Gehaltskonto bei der P.S.K. Meine Frau hatte es schon länger – ich bin dann dazugestoßen, nicht umgekehrt! Jetzt wurde die Filiale in Jenbach geschlossen und die Zuständigkeit nach Wörgl verlegt.
Dazu (zum Inhalt der beiden Informationsschreiben, Anm.) sind einige seltsame Punkte anzumerken:
- Der neue zuständige Ort ist für mich unverständlich, da Wörgl 3 x so weit entfernt ist wie die noch bestehende Filiale in Schwaz.
- Als Service (?) wird in einem Schreiben dazu eingeladen, die Filiale mit dem Routenplaner zu finden.
- Zugleich wird mit gebündelter Kompetenz und einer Finanzplanung geworben – das ist für mich eine Datenerhebung und -sammlung über die Kunden.
- Es gibt bei der Finanzplanung ein kleines Dankeschön: Für mich als Mann einen Amazon-Gutschein für 50 Euro. Für meine Frau ein Buch/Hörbuch/DVD aus einer minimalen Auswahl von 5 Stück! Das wirkt sowohl vom Wert als auch von der Auswahlmöglichkeit her nach extremer Ungleichbehandlung zwischen Mann und Frau!
Für dieses Gesamtpaket möchte unser Leser an die BAWAG P.S.K. ein MINUS vergeben, was wir gerne gemeinsam mit ihm tun.
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