Farbstoffe in Backzutaten - Nichts für Zappelphilipps
Bunte verzierte Weihnachtskekse sind beliebt. Backzutaten mit künstlichen Farbstoffen jedoch begünstigen möglicherweise Hyperaktivität bei Kindern.
Bunte verzierte Weihnachtskekse sind beliebt. Backzutaten mit künstlichen Farbstoffen jedoch begünstigen möglicherweise Hyperaktivität bei Kindern.
Buchstaben-Zahlen-Kombinationen - sogenannte E-Nummern - finden sich in vielen Zutatenlisten von Lebensmitteln. Was hat es damit auf sich?
Selbst Profis wissen nicht, was sie einkaufen. Unsere Umfrage zu den Käseimitaten ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Besonders pikant ist jedoch: zwei Unternehmen führten, ohne es zu wissen, Käseimitate im Sortiment. Ein Editorial von "Konsument"-Redakteur Bernhard Matuschak.
Lebensmittelimitate sind in aller Munde
Verunsicherung ist groß
Konsument hat sich für Sie auf Einkaufstour begeben
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Schweden.
In einem kleinen Obst- und Gemüsegeschäft habe ich Eier ohne Herkunftsstempel bekommen. Müssen offen verkaufte Eier keine Kennzeichnung tragen?
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Australien.
Ausgewählte Leserreaktionen von unserer Homepage (aus unseren Foren und Online-Kommentaren zu einzelnen Artikeln).
Wo Kürbiskernöl draufsteht, ist Steiermark drin. Falsch! Der Großteil des im Lebensmittelhandel verkauften Kernöls stammt aus China, sagen Insider. Auf den Flaschenetiketten der Öle steht davon natürlich nichts. Ein Kommentar von "Konsument"-Redakteurin Elisabeth Spanlang.
In einem Wiener Supermarkt kauften wir Butter ein und stellten fest: Teebutter der Marke "Salzburger Land“ wird in Deutschland hergestellt.
Statt aus der Steiermark kommen die Kerne für viele Kernöle aus dem Fernen Osten. Das wird auf den Ölflaschen allerdings wortreich verschwiegen.
Viel Zucker und viel Fett - Von Schadstoffen kaum eine Spur - Entwarnung bei den Transfetten
Studie über Werbeeinschaltungen für Essen und Getränke in den 30 auflagenstärksten britischen Wochenzeitschriften.
"Kunde König" - ein satirischer Kommentar von Alois Grasböck. Diesmal: Die lange Wege unserer Nahrung.
Leserreaktion zu Konsument 10/2008.
Leserreaktion zu Konsument 10/2008.
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Hongkong. Rechtliche Konsequenzen im Zusammenhang mit falsch deklariertem Krokodilfleisch.
Leserreaktion zu Konsument 6/2008.
Wasserschicht macht bis zu 20 Prozent aus
Eine Probe mit Arzneimittel kontaminiert
Offene Ware meinst nicht korrekt deklariert
Wer will nicht Geld sparen und gleichzeitig qualitäts- und umweltbewusst einkaufen? Hier setzt die Neuauflage der Broschüre „Einkaufen mit Umweltplus“ an.
Bei uns hat kürzlich ein Biomarkt aufgemacht. Mich ärgert, dass bei vielen Waren (Mehl, Getreide, Körner, Reis ...) die Angabe fehlt, wie viel Eiweiß enthalten ist. Ich dachte, die Eiweißangabe auf Lebensmitteln sei in Österreich verpflichtend?
Leserbrief zu Konsument 6/2008.
Seit Kurzem gibt es auch bei uns verpackte Lebensmittel mit einer neuen Kennzeichnung. Sie stammt von der Lebensmittelindustrie. Durch die Angabe unterschiedlicher Portionsgrößen sorgt sie allerdings eher für Verwirrung. - Ein Kommentar von "Konsument"-Redakteurin Dr. Elisabeth Spanlang.
Auf verpackten Lebensmitteln steht vor der Inhaltsangabe oft der Kleinbuchstabe „e“ in großer Schriftgröße gedruckt, z.B. e 150 g. Was bedeutet dieses Zeichen?
Seit Kurzem gibt es auch bei uns verpackte Lebensmittel mit einer neuen Kennzeichnung. Sie stammt von der Lebensmittelindustrie. Durch die Angabe unterschiedlicher Portionsgrößen sorgt sie allerdings eher für Verwirrung als für Information.
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Neuseeland. Salzgehalt bei Fertigprodukten deutlich höher als angegeben.
"Konsument"-Expertin Mag. Birgit Beck beantwortet Leserfragen: "Im Supermarkt entdeckte ich eine mir nicht bekannte Biermarke. Auf der Flasche fand sich kein Hinweis auf das Herkunftsland. Ist die Kennzeichnung des Herkunftslandes nicht verpflichtend?"
Große Lebensmittelkonzerne stellten am 29. Mai eine gemeinsame Initiative für ein neues freiwilliges Kennzeichnungssystem vor.
Eine Verpackung - zwei Molkereien.
Rohe Eier werden EU-weit Stück für Stück gekennzeichnet. Haltungsform und Herkunftsland sind an einem Code erkennbar. Doch woher stammen bereits gekochte und gefärbte Eier?
"Konsument"-Experten beantworten Leserfragen: "Auf einer Wurstverpackung habe ich Folgendes gelesen: "In 100 g Salami sind 160 g Schweinefleisch enthalten." Haben Sie eine Erklärung für dieses mathematische Kunststück?"
Bedenkliche Farbstoffe im Fruchtsirup.
Irrtum bei "Merkur": österreichische Feldgurken aus Spanien. Dieses Foto aus einem Wiener Merkur-Markt sandte uns „Konsument“-Leser Thomas Binder.
Leserbrief an "Konsument"
Unser Test über verpackten Salat geriet zum Verpackungssalat: Verpackt ist laut Gesetz nämlich nicht gleich verpackt. - Ein Kommentar von VKI-Geschäftsführer Franz Floss (ffloss@vki.or.at).
Neue Kennzeichnung soll bessere Auskunft geben.
Ostern ohne gefärbte Eier? Undenkbar! Worauf müssen Sie beim Färben achten? Und wie lange hält eigentlich, was der Osterhase ins Nest legt? Wir beantworten die gängigsten Fragen.
Häufig finden sich Allergieauslöser in scheinbar harmlosen Speisen
Jetzt werden die Kennzeichnungsbestimmungen verschärft
Die meisten Produkte sind rundum in Ordnung Fettreduziert und natur schmeckt am besten
Geruch und Geschmack weitgehend in Ordnung
Fast jede fünfte mit Hygienemangel
Viele Produkte sind falsch bezeichnet
Leserbrief zu Konsument 7/2004.
Leicht zu übersehen: die 8 hinter dem Komma.
Lebensmittel werden häufig unterschwellig mit intakter Natur und dem romantischen Leben auf dem Land beworben – besagt eine aktuelle Studie.
Bei Fertigprodukten finde ich immer wieder die Begriffe „Aromen“, „natürliche Aromen“ oder „naturidente Aromen“. Was bedeuten sie?
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