Provamel Bio Soya Drink Erdbeere - Null Erdbeeren
Ein Soja-Getränk von Provamel, bei dem auf der Verpackung groß Zutaten abgebildet sind, die im Produkt überhaupt nicht vorkommen.
Ein Soja-Getränk von Provamel, bei dem auf der Verpackung groß Zutaten abgebildet sind, die im Produkt überhaupt nicht vorkommen.
Milch-Vanille Waffeln von Manner, die groß mit echter Bourbon Vanille als Zutat angeben. Doch statt Vanilleschoten sorgen Aromen für Geschmack.
Tolle Aufmachung - enttäuschender Inhalt? Unser Lebensmittel-Check deckt Schwindeleien auf und fordert von den Firmen Stellungnahmen.
Ein Kürbiskern-Grünkernaufstrich von Hofer, bei dem man die Kürbiskerne allerdings suchen muss.
Ein Nudelsalat mit erstaunlich wenig Kalorien. Des Rätsels Lösung: Die Portionsangabe auf der Vorderseite der Verpackung ist lachhaft klein.
Ein Smoothie von Zielpunkt, bei dem die auf der Verpackung abgebildeten Beeren in der Zutatenliste nur unter ferner liefen vorkommen.
Wir haben Kürbiskernöl erstmals auf seine Herkunft getestet. Ergebnis: Öl aus österreichischen Kernen steckt nur in weniger als der Hälfte aller untersuchten Flaschen. Auf hübsche Bildchen und blumige Formulierungen ist beim Öl kein Verlass.
Eine Packung Heurigen-Stangerl von Stastnik, die reichlich überdimensioniert ist.
Ein Hühnergeschnetzeltes von Iglo, welches überraschenderweise Alkohol enthält. Und das bei einem Fertiggericht für die ganze Familie.
Misstrauen beeinträchtigt das gedeihliche Zusammenleben von Menschen. Im Konsumentenalltag sind wir gut beraten, nicht allzu großes Vertrauen gegenüber Anbietern und deren Aussagen an den Tag zu legen. KONSUMENT 6/2012 liefert mehrere Beispiele dafür.
Tipps nonstop: "Auf einer Packung Karotten fand ich statt eines Datums nur den Vermerk „Verpackt am L362“. Was heißt das?"
Online-Umfrage: Wie denken Sie ganz allgemein über die Informationen bezüglich Herkunft auf Lebensmitteln?
Kürbiskernöl: Tarnen und Täuschen statt Transparenz - wo China drin ist, muss auch China draufstehen. - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteurin Elisabeth Spanlang.
Eine Sauce, die hauptsächlich aus Zucker besteht. Den Senf, der dem Produkt immerhin seinen Namen gibt, sucht man vergeblich.
Tipps nonstop: "Trotz des Hinweises „ohne Konservierungsmittel“ stand in der Zutatenliste einer Sauerkrautverpackung Ascorbinsäure als Antioxidationsmittel. Was soll das?"
Ein Putenschinken von Berger, bei dem nicht klar ist, woher die Truthähne dafür eigentlich kommen.
Ein süßer Happen in Würfelform aus dem Wiener Nobelhotel Imperial macht auf natürlich, obwohl Farbstoffe enthalten sind.
Eine teure Torte aus einem Wiener Nobelhotel, die viel verspricht, aber nur wenig davon hält.
Ein Marillensaft, der optisch einen auf 100-prozentigen Fruchtsaft macht. Erst die Zutatenliste verrät, dass mehr Wasser als Frucht im schicken Tetra Pak steckt.
Ein Fertigessen mit Eierschwammerln, die aber laut Zutatenliste nur unter ferner liefen vorkommen.
15 Olivenöle im Test: Wo nativ extra auf der Flasche steht, ist noch lange kein Öl der Spitzenklasse drin. Restlos überzeugen konnte die Fachleute kein einziges Öl. Aber immerhin: Das vergleichsweise beste Öl kommt vom Diskonter.
Auch ein Fachgeschäft ist kein Garant für erstklassige Qualität. Beim Nachtest der Olivenöle, die viele KONSUMENT-Leser bevorzugen, floppte das teuerste Produkt.
Bei einer Laktoseintoleranz gilt es die Zutatenliste bei Lebensmitteln genau im Blick zu haben. Relativ einfach ist es, wenn sich Begriffe wie Milchzucker, Laktose oder Laktosemonohydrat auf der Verpackung finden.
Ein Frischkäse von Kraft Foods, der außen Zutaten angibt, die innen nur in geringen Mengen drin sind.
Ein Vanillepudding mit gleich zwei Identitätszeichen. Um herauszufinden, wo das Produkt herkommt, braucht es neben Adleraugen auch detektivischen Spürsinn.
Ein Balsamicodressing von Knorr, bei dem man in Sachen Mindesthaltbarkeitsfrist im Dunkeln tappt.
Ein frisches Sandwich mit gebratenem Schinken und Ei, das aus Tschechien stammt. Wahrscheinlich ist das Kleingedruckte deswegen so schlecht lesbar.
Die Traditionsfirma Zipfer versieht Ihren Limettenradler ordnungsgemäß mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum. Das allerdings in Weiß auf Silber. Gute Lesbarkeit sieht anders aus.
Etliche Hersteller von Heidelbeerjoghurts verwenden Johannisbeere, Holundersaft, schwarze Karotte und rote Rübe als Zutaten.
Negative Testurteile: Firmen reagieren unterschiedlich. - Olivenöl: Abermals zeigen wir, dass Konsumenten "angeschmiert" werden. - KONSUMENT auf der Buchmesse.
Das Federvieh vom Geflügelhof Reicher wird als oststeirisches Qualitätsprodukt verkauft. Die Hühner gackern aber bis an ihr Lebensende in Kärnten.
Ein Fertiggericht von Gourmet, bei dem man alles lesen kann, ausgenommen das Mindesthaltbarkeitsdatum.
Ein Babygläschen von Babivita mit viel Banane in Wort und Bild. Dass auch Weizengrieß enthalten ist, findet sich nur kleingedruckt in der Zutatenliste.
Ein italienisches Dessert mit Kaffee, das groß mit Gentechnikfreiheit wirbt. Die gilt jedoch nur für einen Teil des Produkts.
Eine Packung mit essfertigen Putenstreifen, die man laut Aufdruck trotzdem vor dem Verzehr vollständig garen sollte.
Lebensmittelverpackungen werden künftig besser lesbar. Dies hat das EU-Parlament beschlossen.
Ein Schoko-Nuss-Riegel von Milka, der auf der Verpackungsvorderseite den Kaloriengehalt eines halben Riegels angibt.
Schlichte Nuss-Mischung von Kelly’s als Power-Produkt inkl. Portionsgrößenschmäh.
Riesiger Überkarton, wenig Inhalt: In jeder Packung Kellogg’s Corn Flakes steckt viel Luft.
Deutsche Verbraucher glauben immer weniger, dass in Lebensmittelpackungen das drin ist, was außen draufsteht.
Waldpilz Sauce von Knorr, bei der die Schwammerln aus dem Wald hauptsächlich auf der Verpackung vorkommen.
Online-Umfrage: Welchem Zeichen bringen Sie beim Lebensmittelkauf das größte Vertrauen entgegen?
Die meisten Konsumenten möchten Lebensmittel, die im Inland hergestellt wurden. Herauszufinden, woher die Produkte tatsächlich stammen, gleicht aber oft einer Rätselrallye.
Ab 20.07.2010 tragen Lebensmittel mit bestimmten künstlichen Farbstoffen eine Warnung: "Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen".
Mit der derzeit gültigen Kennzeichnungsverordnung für Allergene in Lebensmitteln haben Allergiker ihre Not: Abgesehen von der immer stärker eingeschränkten Produktauswahl besteht nach wie vor das Risiko, beim Essen einen schweren allergischen Schock zu erleiden.
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