Girokonten: Spesen, Gebühren, Leistung - Runter mit den Kosten!
Um das optimale Girokonto zu finden, muss man viel rechnen, denn auch bei Kontopaketen gilt: Entscheidend ist die tatsächliche Nutzungsform.
Um das optimale Girokonto zu finden, muss man viel rechnen, denn auch bei Kontopaketen gilt: Entscheidend ist die tatsächliche Nutzungsform.
Der VKI klagt die BKS Bank AG. Die BKS Bank hatte Ende 2014 ohne Vereinbarung mit den Kunden eine Kreditüberprüfungsgebühr eingeführt. Das OLG Wien untersagt nun der BKS Bank die einseitige Einführung solcher neuen Entgelte. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Die Bawag PSK hat kräftig bei Zahlungsverzug kassiert. Wir haben geklagt.
"Ein Fall für KONSUMENT": Frau Berger kam verzweifelt in unser Beratungszentrum. Sie hatte von einem Inkassobüro eine Forderung von über 300 € erhalten.
Angeblich hatte eine Kundin die Kündigung bei Drei widerrufen. Sie wusste nichts davon. - In der Rubrik "Ein Fall für KONSUMENT" berichten wir über Fälle aus unserer Beratung.
Eine Studentin stellt ihr Konto von einem Jugendkonto auf ein Gehaltskonto um, bekommt aber keinerlei Informationen über die Gebührenbelastung dieses Kontos.
Die Kosten fürs Trinkwasser sind höher als man glaubt. Denn zum verbrauchten Wasser aus der Leitung kommen noch Energiekosten für das Warmwasser und die Kanalgebühr.
Finanzdienstleister und insbesondere Banken sind seit einigen Jahren in den Schlagzeilen. Wie bzw. was sind sie und handeln sie danach? Hat der Verbraucher Möglichkeiten seine Position zu stärken und wer kann insgesamt etwas bewegen.
Unternehmen lassen Kunden arbeiten und kündigen Personal. Hier Leserbriefe zum neuen Do-it-gefälligst-yourself.
"Ein Fall für KONSUMENT": Eine Kundin bekam eine Parkstrafe, noch bevor sie das Ticket kaufen konnte. Die Park & Control PAC schaltete auf stur.
Die Habenzinsen für Girokonten sind praktisch auf null Prozent gesunken. Umso interessanter die Entwicklung bei den Überziehungszinsen. - Wir haben in unseren Tabellen Überziehungszinsen und Kontospesen verglichen.
"Die Zitrone": Das Buchungsportal lässt sich seinen Service teuer bezahlen.
"Ein Fall für KONSUMENT": Wer nur einen Computer hat, muss keine ORF-Gebühr zahlen.
Finanzberater bekommen eine Bestandsprovision. Sie wird so gut wie nie offen ausgewiesen, sondern in den Verwaltungsgebühren versteckt. Wir meinen: Alle Kosten sollten offen deklariert werden.
"Früher konnte man im Ausland an jedem Bankschalter Bargeld beheben, jetzt gibt es diese Möglichkeit nicht mehr. Was mache ich eigentlich, wenn meine Bankomatkarte defekt wird?"
Wer mit den Kreditraten in Rückstand war, dem verrechnete die Santander Consumer Bank Verzugszinsen und Mahnspesen. Die waren zu hoch. Jetzt holen wir sie zurück.
Die BAWAG P.S.K. will für die Behebung von Bargeld am Bankomat ein Entgelt einführen. VKI und Arbeiterkammer Tirol kämpfen dafür, dass dieser Service kostenlos bleibt.
Es geht um Mahnspesen und Verzugszinsen: Wir haben einen Prozess gegen die Santander Bank gewonnen. Machen Sie mit bei unserer Sammelaktion.
"Ein Fall für KONSUMENT": Ein Gehörloser erhielt von der GIS eine sehr hohe Rechnung. Wir haben ihm geholfen.
Keine Branche hält unsere Experten so sehr in Atem, wie die Finanzbranche.
Sky hatte die monatliche Gebühr erhöht ("Was sind zwei Euro im Vergleich mit dem besseren Fernsehen von Sky?“). Wir haben dagegen geklagt und nun in zweiter Instanz Recht bekommen.
Die Art und Weise, wie eine Bank andere Währungen bei einem Fremdwährungskredit umrechnet ist sehr wichtig. Wir hatten die Erste Bank geklagt und waren erfolgreich.
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat die Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) geklagt. Es geht um die Kreditbearbeitungsgebühren. Nun hat der Oberste Gerichtshof (OGH) die Klage abgewiesen.
90 Cent verlangt ab Juni 2016 der Kreditkartenanbieter Card Complete (Visa, Mastercard) für die monatliche Kreditkartenabrechnung per Post. Viele Kunden wenden sich verärgert an uns. Die Arbeiterkammer prozessiert.
Wer Euro in Dollar wechseln möchte, braucht viel Zeit, Geduld und zahlt hohe Spesen. - Ein "Aufgespießt" von Chefredakteur Gerhard Früholz.
"Im Angebot eines Immobilienmaklers macht die Maklerprovision fast das Sechsfache der Monatsmiete aus, plus zwei Monatsmieten als Mietvertragsgebühr. Kann das korrekt sein?"
Die Advanzia Bank fällt durch ihre aggressive Werbung auf. Sie verspricht eine vollwertige Gold-Kreditkarte – konkret die MasterCard Gold "ohne jegliche Gebühren“.
"Die Zitrone": Ein Einkauf beim lokalen Fachhändler scheiterte an unerwarteten Zusatzkosten.
"Nach dem Tod meiner Frau wurde ihr Konto gesperrt und niemand hatte Zugriff. In diesen Monaten buchte die Bank weiterhin Gebühren ab. Ist das überhaupt korrekt?"
Bei vielen Produkten verrechnet Amazon keine Versandkosten. Bei einigen sind sie unverschämt hoch.
"Ein Fall für KONSUMENT": Frau Sluka sollte einen Monat Fernsehgebühr bezahlen für ein TV-Gerät, das sie nie besessen hatte.
Ein Computer mit Internetanschluss ist kein Radio und deshalb fällt keine Rundfunkgebühr an. Dies entschied der Verwaltungsgerichtshof.
Ein Urteil aus Innbruck macht Schluss mit teuren Kreditgebühren.
Nach dem großen Echo auf die erste Aktion Energiekosten-Stop im Jahr 2014 rief der VKI Anfang dieses Jahres erneut eine Wechselaktion für Strom und Gas ins Leben. Insgesamt wurden 17.600 Anbieterwechsel, davon 12.000 für Ökostrom und 5.600 für Gas in Auftrag gegeben.
Der Verein für Konsumenteninformation startet mit dem Versand der Angebote in die nächste Phase der Aktion Energiekosten-Stop 2015. „Im Laufe des April werden nach und nach alle 48.410 Teilnehmerinnen und Teilnehmer via E-Mail über ihr Angebot sowie die zu erwartende Ersparnis informiert," so Projektleiterin Cora James.
Nach dem großen Erfolg im Vorjahr konnten wir gar nicht anders: Die Aktion Energiekosten-Stop wird wiederholt.
48.410 österreichische Haushalte hatten sich bis Anfang dieser Woche für die Aktion Energiekosten-Stop 2015 angemeldet, um ihre Kosten für Strom und Gas zu senken. Nun stehen die Gewinner des Bieterverfahrens fest: oekostrom (Ökostrom), Montana (Gasgebiet Ost) und Gutmann (Gasgebiet West) machten das Rennen.
Das Thema 'Zahlscheingebühr zurückfordern' sehen nicht alle Unternehmen so genau. - Ein "Aufgespießt" von Redakteurin Elisabeth Spanlang.
Rundfunkgebühren gelten laut GIS auch für Gehörlose. Nicht nur für TV und Radio, auch für PCs mit Internet. - Ein "Aufgespießt" von Bernhard Matuschak. Lesen Sie
Die Wiener Privatbank SE verrechnete eine gesetzwidrige Kündigungsgebühr in anderer Form weiter. Der VKI hat geklagt und Recht bekommen.
"Ein Fall für KONSUMENT": Herr Racek hatte im bob-Onlineshop ein Startpaket mit Handy um 234,90 € bestellt, aber nicht erhalten.
Jahrelang hatten Unternehmen gesetzwidrig Zahlscheingebühren verlangt. Wir haben geklagt und die Prozesse gewonnen. Verlangen Sie Ihr Geld zurück. - Ein Intern von KONSUMENT-Redakteur Bernhard Matuschak.
In einer Umfrage haben sich 96 Prozent dafür ausgesprochen, dass der VKI auch in Zukunft Aktionen für Bestpreisangebote durchführt.
Illegales Zahlscheinentgelt kann zurückgefordert werden.
Gemeinden machen es einem sehr schwer Wasser zu sparen. Wer Wasser spart wird bestraft. - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteurin Elisabeth Spanlang.
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