Apple: Grün veräppelt
Der US-Tech-Gigant Apple stimmt immer lauter in den Chor der CO2-Neutralitätsbeteuerungen ein. Transparenz und Glaubwürdigkeit sind dabei leider nicht die Taktgeber.
Der US-Tech-Gigant Apple stimmt immer lauter in den Chor der CO2-Neutralitätsbeteuerungen ein. Transparenz und Glaubwürdigkeit sind dabei leider nicht die Taktgeber.
Piatnik ist ein jahrhundertealtes Familienunternehmen, das nach wie vor seine Spielkarten und Brettspiele in einem Wiener Altbau produziert und in über 70 Länder exportiert.
Zuerst die Kunden in die Irre führen und dann das Gericht ignorieren und weitermachen. Magenta Telekom muss nun 60.000 Euro Strafe zahlen.
„Ihr vom VKI benehmt´s euch ja wie eine moralische Anstalt.“ Den Vorwurf musste ich mir im privaten Kreis schon ein paar Mal anhören. Ja, stimmt.
In unserem neuen Buch "Nebenbei selbstständig" begleiten wir "Unternehmungslustige" Schritt für Schritt.
Der Mensch ist bekanntlich ein sonderbares Wesen. In dieser Rolle hält er auch verdammt viel aus. Nur keine Stille.
Österreich verliert im internationalen Standortranking drei Plätze. Vor allem beim Thema Digitalisierung gibt es in Österreich aufholbedarf.
Exportorientierte Länder wie Österreich profitieren vom eng verwobenen globalen Handel. Doch Wohlstand für alle bringt er nicht.
In Politik und Wirtschaft ist das BIP ein wichtiger Richtwert. Für den Einzelnen sagt es wenig über seinen tatsächlichen Wohlstand aus.
Werden Reiche immer reicher? In dieser emotionalen Debatte wünscht man sich bisweilen mehr Sachlichkeit. Eine fundierte Datenbasis würde helfen.
Für Großunternehmen genügt es nicht mehr, den üblichen Finanz-Jahresbericht vorzulegen. Für das Geschäftsjahr 2017 müssen sie erstmals auch Informationen zu Themen der Nachhaltigkeit liefern.
Der Oberste Gerichtshof hat entschieden.
Der Schandfleck des Jahres 2016 (Jurypreis) geht an das Red Bull Media House für den Umgang mit ServusTV.
Privathaushalte werden in der modernen Konsumgesellschaft eindimensional als Orte des Konsums angesehen, denen der produktive Bereich (die Unternehmen) gegenüberstehen.
Kunde König: Das Jahr 2016 hatt gezeigt, dass es nichts Überraschenderes gibt als das Leben.
Unternehmen lassen Kunden arbeiten und kündigen Personal. Hier Leserbriefe zum neuen Do-it-gefälligst-yourself.
CSR, die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen, wird als sehr wichtig angesehen.
Das Kartellgericht verurteilte den Fruchtsafthersteller Rauch zu einer Strafe von 1,7 Millionen Euro. Wer wird sie zahlen – Eigentümer, Mitarbeiter oder Sie als Kunde?
Wir schrauben selbst Möbel zusammen, zahlen per Onlinebanking und drucken Gebrauchsanleitungen selbst aus. Arbeiten, die früher Unternehmen erbrachten, erledigt nun der Kunde. Unbezahlt.
Wir von KONSUMENT hätten die freie Marktwirtschaft nicht verstanden, meinen zwei Leser. Das sehen wir anders. - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteur Manfred Tacha.
Sie sind mit Ihrem Handytarif nicht mehr zufrieden und möchten den Anbieter wechseln? Wenn sich beide Seiten an die Bedingungen halten, sollte nichts schiefgehen.
Noch nie gab es so viele Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Firmen und Konsumenten - Telefon, WWW, E-Mail, Chat, Twitter, Facebook. Ist es aber für den Kunden damit leichter geworden, eine Auskunft zu erhalten? Wir haben 44 Unternehmen getestet.
Alleine Google hat für Lobbying-Aktivitäten in den USA im vergangenen Jahr den Rekordbetrag von 16,8 Millionen Dollar investiert.
"Vor den Vorhang" bitten wir Unternehmen, die besonderes Entgegenkommen gezeigt haben. - Hier: Swatch tauscht in Kulanz zwei Uhren.
Ein Unternehmen hat meine Reklamation abgewiesen. Zu Gericht möchte ich aber nicht gehen. Wer kann mir noch helfen?
"Ein Fall für KONSUMENT": Sky Österreich buchte die Forderung für den Receiver doch noch aus.
Wo kann ich mich informieren, ob ein Unternehmer in Österreich als Firma registriert ist und einen Gewerbeschein hat?
Von Josef Zotter, dem steirischen Schokoladeproduzenten, oder Johannes Gutmann, Biokräuterhersteller aus dem Waldviertel, hat man schon gehört. Doch es gibt weit mehr Menschen in Österreich, die sich Gedanken gemacht haben, wie sie mit ihrer Arbeit die Welt ein bisschen besser machen können.
Die Waschmittelhersteller Procter & Gamble und Unilever müssen wegen verbotener Preisabsprachen eine EU-Strafe von insgesamt 315 Millionen Euro zahlen.
Durch den Binnenmarkt können Konsumenten Dienstleistungen auch in anderen EU-Staaten in Anspruch nehmen.
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Neuseeland.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Der größte Anteil gefährlicher Produkte stammt aus China.
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Australien.
Nach dem gescheiterten Ausgleich wird es nun zur Eröffnung eines Anschlusskonkurses kommen. Was bedeutet das für die Verbraucher?
"Hätten Sie es gewuss?" - die "Konsument"-Frage: Wie oft werden Texte und Tabellen bei "Konsument" vor Druckfreigabe gelesen bzw. kontrolliert?
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Luxemburg - Umweltfreundliche Betriebe.
Clean Clothes meldet Misstände bei Zulieferer.
Leserreaktion zu Konsument 10/2008.
Fälle aus unserer Beratung - hier: keine Rückzahlung bei Storno eines Fotoworkshops.
Aus unserer Beratung: Fälle, die wir erfolgreich erledigen konnten. Und Fälle, an denen wir uns die Zähne ausgebissen haben.
Ist es Ihnen aufgefallen? Das aktuelle Heft sieht ein wenig „anders“ aus. - Ein Kommentar von Konsument-Chefredakteur Gerhard Früholz.
Sammelprüfung soll Klarheit schaffen.
Außer Spesen nichts gewesen.
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