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Piatnik produziert Spielkarten in Wien
Piatnik produziert Karten und Spiele auf 12.000 m2 in der Wiener Hütteldorfer Straße Bild: VKI/Alexandra Konstantinoudi

Piatnik Reportage: Zu Gast im Reich der Spiele

Piatnik ist ein jahrhundertealtes Familienunternehmen, das nach wie vor seine Spielkarten und Brettspiele in einem Wiener Altbau produziert und in über 70 Länder exportiert. Wir waren vor Ort und haben uns angesehen, wie nachhaltig das Unternehmen ist, wie viel bereits automatisiert geschieht und warum das Phänomen Brettspiele trotz Digitalisierung so beliebt ist wie nie.

Dicht aneinandergereiht stehen die Spiele in den Regalen und offenbaren eine kunterbunte Welt aus Brettspielen, Kartenspielen und Puzzles. Sie laden dazu ein, nächtelang durchzuspielen, das passende Puzzleteil zu suchen oder sein kaufmännisches Talent zu beweisen. Hier, im sogenannten Musterzimmer von Piatnik, ist eine große Sammlung an deutschsprachigen Produkten zu finden, die das Unternehmen derzeit vertreibt. Es ist aber auch Konferenzraum und Testlabor für neue Spielideen.

Durchgestylte Innenarchitektur ist hier nicht zu finden, vielmehr versprühen schwere Möbel und Fischgrätparkett den Flair längst vergangener Tage. Kein Wunder, Piatnik feiert kommendes Jahr sein 200-Jahr-Jubiläum, das Haus in der Hütteldorfer Straße 229–231 in Wien-Penzing ist über 100 Jahre alt. Von außen kann man kaum erahnen, dass sich hinter dem schmalen Einfahrtstor eine 12.000 m2 große Produktionsstätte für Spielwaren verbirgt. Nur der Firmenname prangt in großen Lettern an der Hausfassade.

Piatnik Gebäude von außen in der Hütteldorfer Straße in Wien
Das Firmengebäude befindet sich in der Hütteldorfer Str. 229/231 in Wien-Penzing Bild: VKI

Doch wieder zurück ins Musterzimmer. Im Hintergrund ist ein dumpfes Stampfen zu hören, das wohl von einer Maschine einen Stock darüber stammt. „Wir machen unsere Arbeit hier in mehreren Bereichen: Wir drucken selber, fertigen die Spielkarten und Spiele an, lagern und versenden auch von hier“, sagt Geschäftsführer Dieter Strehl, ein direkter Nachkomme von Ferdinand Piatnik. Einkauf, Vertrieb, Marketing, Entwicklung und Produktion befinden sich hier unter einem Dach. Zugeliefert werden nur Vormaterialien und Komponenten wie Tiefzieheinsätze oder Würfel, die laut Strehl derzeit nur in Asien produziert werden.

Der Spieleproduzent greift ins prall gefüllte Regal und schnappt sich einen der Verkaufsschlager: Tick Tack Bumm. Das Wortfindungsspiel hat sich über acht Millionen Mal verkauft. Kern des Spiels ist eine batteriebetriebene Bombe, die mit einem Zufallszeitmesser ausgestattet ist. Was wie ein Kinderspiel anmutet, ist auch etwas für Erwachsene. „Zwei Drittel unserer Spiele sind für erwachsene Verwender gedacht, das gilt auch für Puzzles“, sagt der Piatnik-Chef. Es gäbe viel weniger Kinder als früher und gleichzeitig hätten Erwachsene – nicht erst seit der Pandemie – Brettspiele zu einem Hobby gemacht, zu einem geselligen und emotionsgeladenen Erlebnis.

Piatnik-Chef Dieter Strehl
Geschäftsführer Dieter Strehl Bild: VKI

Die beste Idee zählt

Doch wie entsteht eigentlich ein Spiel? Wer hat die Idee dazu? Bei Piatnik gibt es eigene Redakteur:innen, die sich um die Spieleentwicklung kümmern. Ursula Privoznik ist eine von ihnen. „Autoren schreiben uns E-Mails mit ihren Vorschlägen, stellen ihre Idee vor. Im Idealfall ist auch schon eine Spieleanleitung dabei“, sagt sie. Überzeugt das Konzept, fordert das Team ein gebasteltes Muster an, um das Spiel zu testen. Gefällt es danach noch immer, denken Privoznik und ihre Kolleg:innen an die Umsetzung, etwa daran, welche Materialien verwendet werden sollen.

Ist auch die Kalkulation vielversprechend, bekommen die Autor:innen, die übrigens oft aus dem Bildungssystem stammen, einen Vertrag und es geht an die Umsetzung. Spieleredakteurin klingt nach dem Traumberuf jedes Kindes, doch wie erlangt man diesen Beruf eigentlich? „Indem man selbst gerne spielt, das ist die beste Voraussetzung“, sagt Privoznik und lacht. Es gebe keine spezielle Ausbildung dafür, sie selbst sei seit über 30 Jahren im Unternehmen, habe viele unterschiedliche Positionen durchlaufen.

Piatnik-Mitarbeiterinnen vor Spieleregal
Melanie Faulhaber und Ursula Privozniks sind u. a. für die Produktsicherheit der Spiele zuständig Bild: VKI

Produktsicherheit der Spiele

Ursula Privozniks Job und der ihrer Kollegin Melanie Faulhaber aus der Produktentwicklung endet jedoch nicht, wenn der Prototyp vom Stapel läuft. Die beiden sind auch ausgebildete Spielzeugsicherheitsfachkräfte, geben die Prüfpläne für die Prüfinstitute vor. Die Plastikbombe aus dem Spiel „Tick Tack Bumm“ etwa hat der TÜV auf ihre physikalische Sicherheit, Entflammbarkeit, Chemie und elektrische Sicherheit hin überprüft.

So wissen die beiden dann auch, ob etwaige krebserregende Stoffe im Plastik enthalten sind. „Wenn man Strategiespiele herstellt, ist man von vielen Problemen befreit, weil man davon ausgehen kann, dass 40-Jährige nicht mehr alles in den Mund stecken“, sagt Dieter Strehl und grinst. Er selbst, bekennender Tarock-Fan, testet selbst jedes Spiel. „Die Schachtel kann schön aussehen, aber was entsteht, bemerkt man erst, wenn man es ausprobiert“, sagt er.

Digitalisierung als Chance

Strehl ist seit 1983 Geschäftsführer und Gesellschafter von Piatnik. Eine lange Zeit, in der Österreichs EU-Beitritt, EU-Osterweiterungen und die Digitalisierung das Geschäft verändert haben. „Als ich gekommen bin, haben wir zu drei Viertel von Spielkarten gelebt, Österreich war unser Absatzmarkt. Mittlerweile exportieren wir fast 90 Prozent“, sagt er. Auch produktionstechnisch hat sich viel verändert. „In meiner Anfangszeit war die Druckvorstufe ein Alchemistenbereich, wo man Filme entwickelt hat.

Jetzt ist alles digitalisiert und das Umtexten eines Spiels in eine andere Sprache ist viel einfacher“, sagt er. Deswegen seien die Exporte in anderssprachige Länder auch so stark angestiegen. Das Onlinegaming sieht der Spielwarenhersteller als keine Konkurrenz. „Es gibt zwar einen enormen Zuwachs an digitalen Spielemöglichkeiten, gleichzeitig gibt es aber so viele Spieleverlage wie nie zuvor, es kommen jährlich rund 3.000 neue Spieltitel im deutschsprachigen Raum auf den Markt. Das muss auch jemand nachfragen.“

Städische Produktion

Was jedoch gleich geblieben ist während Strehls Karriere, ist der Produktionsort in der Hütteldorfer Straße. Dieser wurde bis in die 1980er-Jahre ausgebaut, heute gibt es keine Erweiterungskapazitäten mehr. Dennoch ist der Unternehmer sehr zufrieden hier. „Ich kann nicht verstehen, warum Leute auf die grüne Wiese drängen. Die Hälfte unserer Mitarbeiter könnte zu Fuß hierherkommen. Wenn ich irgendwo ins Marchfeld ziehe, kann ich alles schön flach auf einer Ebene machen, aber jeder muss mit Auto oder Bus anreisen und verbringt einen guten Teil seines Lebens in einem Fahrzeug“, sagt er. Das finde er nicht nachhaltig. 

 

Piatnik-Fabriksgebäude um 1900
Das Fabriksgebäude in der Hütteldorfer Straße um 1900 Bild: Piatnik

Bemühen um Nachhaltigkeit

Und über Nachhaltigkeit hat sich Strehl auch seine Gedanken gemacht. Seit vielen Jahren kommen nur Holz und Karton aus sozial- und umweltverträglicher Waldwirtschaft mit FSC-Zertifizierung zum Einsatz. Die Vormaterialien stammen größtenteils aus Österreich oder Nachbarländern, der Plastikanteil ist bei manchen Spielen sehr gering. „Außerdem stellen wir langlebige Produkte her, die bedauerlicherweise oft in die nächste Generation weitergegeben werden“, sagt Strehl scherzhaft.

Bei Brettspielen müsse man jedoch darauf achten, dass man nicht zu sehr mit dem Zeigefinger unterwegs ist, da die Leute nichts lernen, sondern eine lustige Zeit verbringen möchten, meint der Geschäftsführer. „Spiele können keine schulische Ausbildung ersetzen“, sagt er abschließend. Dennoch ist seit dem Vorjahr die DKT-Variante „Das klimaneutrale Talent“ auf dem Markt. Hier gewinnt die Person, die die meisten Bäume pflanzt und die meisten fossilen Kraftwerke in erneuerbare Energiequellen umwandelt – die für das Spiel verwendeten Komponenten bestehen aus biologisch abbaubaren Materialien.

Produktionsrundgang

Zum Abschluss des Gesprächs führt Strehl durch die unterschiedlichen Stockwerke des Gebäudes. Es ist gerade Mittagszeit, die Belegschaft grüßt einander mit „Mahlzeit“, es herrscht eine entspannte Arbeitsatmosphäre. Strehl führt in einen Raum, in dem der Produktionsprozess eines Spiels beginnt: in die Druckvorstufe. Hier verarbeitet eine Handvoll Mitarbeiter:innen die Daten von Illustrierenden, Agenturen und Werbekundschaft, im Hintergrund läuft Radiomusik. Gerade arbeitet ein Mitarbeiter am Layout von einfachdeutschen Spielkarten, die vor allem in Vorarlberg und Südtirol beliebt sind. Ein anderer entwickelt die Grafik für ein Krimispiel, das in London spielt und heuer noch auf den Markt kommen soll.

Druckvorstufe: Mitarbeiter arbeitet an Layout eines Brettspiels
In der Druckvorstufe arbeitet ein Grafiker am Layout eines neuen Spiels Bild: VKI

Diese Daten landen dann einen Raum weiter bei der Lasermaschine, welche die Daten bearbeitet und die Druckplatten belichtet. Diese Druckplatten werden anschließend in die Fünffarben-Offset-Druckmaschine eingespannt. 14.000 Bögen Papier können hier in der Stunde bedruckt werden. Ein Drucker kontrolliert die Farben und auch, ob die Vorderseite deckungsgleich mit der Rückseite und auch nichts verschoben ist. Hierfür sticht er an markierten Stellen mit einer Nadel durch das Papier. Gerade sind es Karten für die russische Version von „Tick Tack Bumm“.

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Drucker beim Herstellungsprozess von Piatnik
Die Druckplatten werden in die Fünffarben-Offset-Druckmaschine eingespannt ... | Bild: VKI
Fünffarben-Offset-Druckmaschine
... 14.000 Bögen Papier können hier in der Stunde bedruckt werden | Bild: VKI
Drucker kontrolliert die Papierbögen
Hierfür sticht er an markierten Stellen mit einer Nadel durch das Papier. Gerade sind es Karten für die russische Version von „Tick Tack Bumm“. | Bild: VKI
Drucker kontrolliert die Papierbögen
Ein Drucker kontrolliert die Farben und auch, ob die Vorderseite deckungsgleich mit der Rückseite und auch nichts verschoben ist | Bild: VKI
Drucker beim Herstellungsprozess von Piatnik
Die Druckplatten werden in die Fünffarben-Offset-Druckmaschine eingespannt ... | Bild: VKI
Fünffarben-Offset-Druckmaschine
... 14.000 Bögen Papier können hier in der Stunde bedruckt werden | Bild: VKI
Drucker kontrolliert die Papierbögen
Hierfür sticht er an markierten Stellen mit einer Nadel durch das Papier. Gerade sind es Karten für die russische Version von „Tick Tack Bumm“. | Bild: VKI
Drucker kontrolliert die Papierbögen
Ein Drucker kontrolliert die Farben und auch, ob die Vorderseite deckungsgleich mit der Rückseite und auch nichts verschoben ist | Bild: VKI

Einen Stock höher hängt der Geruch von Lack und Druckfarben in der Luft. Der Raum ist voll mit Papierschneid- und Stanzmaschinen. Rundmesser sorgen für das richtige Format der Karten, gerade ist ein Papierbogen für die tschechische und slowakische Variante des Spiels „Pencil Nose“ in Bearbeitung. Was auffällt: Die fertig geschnittenen Karten sind noch eckig. Damit beim Spielen keine Eselsohren entstehen, stanzt eine Maschine diese Ecken ab.

 

Bei der Stanzmaschine werden die Karten geschnitten
Die Maschine stanzt einen Papierbogen für die tschechische und slowakische Variante des Spiels „Pencil Nose" Bild: VKI
Kartenschachteln am Förderband
Bild: VKI

Weiter am Förderband werden die Karten foliert und sind bereit für ihren Einsatz in der Spielschachtel. Übrigens gibt es diese Maschinen so heute nicht mehr auf dem Markt. „In einem Land wie Slowenien kann man keine 100 Millionen Spiele verkaufen und ist gezwungen, Anlagen zu haben, mit denen man kleine Serien fahren kann“, sagt Dieter Strehl. Verpackungsmaschinen aus der Pharmazie etwa, mit denen Milliarden Aspirin verpackt werden, mit denen könne er nichts anfangen. Deshalb sei es auch immens wichtig, die bestehenden Maschinen gut zu warten.

Roboter-Unterstützung

Seit Kurzem kommen bei Piatnik auch Roboter zum Einsatz. Sie sollen die Belegschaft bei einfachen manuellen Tätigkeiten unterstützen. Gerade hievt ein Roboterarm einer Mitarbeiterin Kartenstapel auf ihren Platz. Der zweite Roboter ist viel größer und packt in der Spielefertigung Spiele in Überkartons, stapelt sie auf Paletten ab. Wirkt sich diese Automatisierung auf die Anzahl der Mitarbeiter:innen aus? „Es ist nicht so, dass jeder immer das Gleiche bei uns im Haus macht, es gibt unterschiedliche Jobs zu erledigen“, sagt Strehl. Er gesteht aber, dass zwei Stellen, die durch Pensionierungen frei werden, nicht nachbesetzt werden.

„Auch unsere Mitbewerber haben solche Maschinen in den vergangenen Jahren angeschafft und wir wollen nicht zurückstehen. Ich bin schon sehr gespannt, wie es funktionieren wird“, fügt der Geschäftsführer hinzu. Er steht mittlerweile vor zwei großen Maschinen, die jeweils das Unter- und Oberteil des Spielkartons produzieren. Auf die spitzen Teile der Geräte, die etwas in den Raum ragen, haben die Mitarbeiter:innen Teddybären gesteckt, damit sich niemand den Kopf stößt. Ein passendes Bild für einen Spielwarenhersteller.

Förderbandanlage für Spieleproduktion
Bild: VKI

Der Schachtelkörper wird zusammengeheftet und fällt auf das mit Leim benetzte Papier, dann noch ein paar voll automatisierte Kniffe und das Unterteil ist fertig. Während dieses ein Förderband entlangfährt, packen die Angestellten alle Komponenten des Spiels hinein, bis Unter- auf Oberteil aufeinandertreffen und zusammengesteckt werden. Im Schrumpftunnel erhalten die Kartons ihre Folierung, im dahinterliegenden Wärmetunnel zieht sich diese zusammen.

Gutes Aussehen gefragt

Eine Folie über den Karton – das passt so gar nicht zum Nachhaltigkeitsgedanken des Unternehmens. „Wir haben nur einmal im Jahr Weihnachten – alles, was im Regal steht, wird irgendwann staubig und muss abgewischt werden. Ohne Folie würde das unansehnlich aussehen“, sagt Strehl. Er ergänzt, dass die Folie ein Wunsch des Handels wäre, damit die Spiele und Puzzles lange hübsch und neu ausschauen.

Apropos Puzzles: Sie sind die einzigen Warengruppe, die Piatnik nicht direkt in Wien-Penzing herstellt, sondern in Deutschland produzieren lässt. Der Grund ist simpel: Trotz Stahlbetonskelett des Altbaus wären die Stanzmaschinen für Puzzles so schwer, dass das Stockwerk durchbrechen würde. „Puzzles müssen sehr sauber gestanzt sein. Obwohl es nur Karton ist, braucht man einen irren Druck“, sagt Geschäftsführer Strehl.

Piatnik-Chef zeigt auf Vitrine mit alten Spielkarten
Am Gang vor dem Geschäftsführerbüro zieren alte Spielkarten die Wände Bild: VKI

Der Rundgang endet dort, wo er angefangen hat: im Musterzimmer. Im Gang dorthin sticht besonders die Vitrine mit den alten Spielkarten ins Auge. Zur Schau getragen werden Spielkarten, die das Unternehmen in den vergangenen Jahrzehnten gedruckt hat, sowie Faksimile. Etwa ein Jugendstilspiel, gestaltet von Ditha Moser, ein Landsknechtspiel aus dem Dreißigjährigen Krieg, ein Biedermeier-Spiel mit Blümchen, Tarockkarten mit dem Thema Graz, ein Politspiel von der zweiten Türkenbelagerung aus dem Jahr 1683. Das kleine Spielkartenmuseum zeigt: Seit jeher spielen Menschen gerne Gesellschaftsspiele und Strehl ist sich sicher, dass dies auch in den kommenden 100 Jahren der Fall ist. „Ich hoffe, dass wir noch viele erfolgreiche Produkte finden, die den Leuten Spaß machen und die sie gerne spielen.“

Das Unternehmen

Die Firma ist zu 100 Prozent in Familienbesitz, alle Gesellschafter sind direkte Nachkommen des Firmengründers Ferdinand Piatnik, wobei Dieter Strehl als einziger Gesellschafter auch operativ im Unternehmen tätig ist. Das Unternehmen besteht seit 1824, war zuerst ein Kartenmalereibetrieb, bis 1956 auch Brettspiele ins Sortiment kamen, 1966 folgten Puzzles. Zu den bekanntesten Spielen zählen Activity, DKT und Scrabble. Das meistverkaufte Spiel im Vorjahr war Smart 10, zu dem es auch eine ORF-Quizshow gibt. Am Firmenstandort in Wien-Penzing arbeiten 113 Mitarbeiter:innen aus 14 Nationen.

Reportagen

In unserer Reihe „Zu Besuch bei“ blicken wir hinter die Kulissen von Produktions­betrieben. Wir wahren dabei hohe journalistische Standards, bleiben objektiv und lassen uns nicht vereinnahmen – damit wir unser wichtiges Gut, unsere Glaubwürdigkeit, nicht beschädigen.

Zuletzt haben wir dem Recyclingbetrieb PET to PET im Burgenland einen Besuch abge­stattet.

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