Die oberösterreichischen Voralpen sind schon von Weitem zu sehen. Doch am Fuße, kaum sichtbar, liegt zwischen Bäumen und Sträuchern versteckt die Grüne-Erde-Welt. Eröffnet wurde sie vor fünf Jahren, seitdem ist der Holzbau so mit der Landschaft verwachsen, dass nur noch vereinzelt die verspiegelten Glasplatten der Fassade durch das Dickicht blinzeln. „Es kommt öfters vor, dass Kund:innen das Gebäude nicht finden“, sagt Elisabeth Edelbacher.
Grüne Erde Reportage: Handwerk zum Zuschauen
Zu Besuch bei einem Möbel- und Textilproduzenten, der in Scharnstein im Almtal biozertifizierte Matratzen, Heimtextilien und Naturkosmetik herstellt. Der Anspruch von Grüne Erde dabei: eine Produktion im Einklang mit der Natur und nur aus nachwachsenden Rohstoffen zu schaffen.
Manchmal würden die Glasplatten so stark das Blau des Himmels reflektieren, dass man glauben könnte, ein See breite sich zwischen den Baumkronen aus. Das sei aber auch so gewollt, die Verbundenheit mit der Natur das hehre Ziel des Unternehmens. Edelbacher leitet die Besuchenden bei Führungen über das Gelände, sie kennt jedes Detail: Die Blumen- und Obstsorten auf den Wiesen, die Tiere im Feuchtbiotop und das Alter der Eichen, Buchen und Zirben im Jungbaumgarten.
Ihre Führungen beginnen bei einem der Gewächshäuser, in denen die beiden Gemüsegärtnerinnen von almgrün gerade Bio-Tomaten ziehen. In Schaukästen liegen eckige, längliche, flach gedrückte Samenkörner, die Schautafeln sollen den Besucher:innen vermitteln, wie lange es dauert, bis aus einem Samen eine erntefähige Pflanze entsteht „Es gibt Generationen, bei denen alles aufgeräumt sein muss, wo kein Grün zwischen Steinen sprießen darf. Diese versuchen wir auch mitzunehmen“, sagt Edelbacher. Es sei erschütternd, dass Wissen über Rohstoffe und Pflanzen nicht nur bei Kindern fehle, sondern auch bei Erwachsenen. Dem möchte das Besucherzentrum mit Schauproduktion entgegenwirken. Seit der Eröffnung hat es bereits über 250.000 Besucher:innen angelockt. Die Grüne-Erde-Welt beginnt hier in der Natur, fernab von Industrie, Stadt und Verkehrslärm.
Grüne-Erde-Welt: Der große Umbau
Vor einigen Jahren habe es hier jedoch noch ganz anders ausgesehen. Auf dem 16 Hektar großen Areal befanden sich in Monokulturen bewirtschaftete Futterwiesen. Heute stehen hier ca. 1.000 Bäume und Sträucher, der Humus wurde aufgelockert, Ackerflächen an Bio-Bäuer:innen und -floristinnen verpachtet. „Mit der Grüne-Erde-Welt möchten wir zeigen, dass uns nicht nur die Möbel am Herzen liegen, sondern auch die biologische Landwirtschaft“, sagt Miteigentümer und Geschäftsführer Reinhard Kepplinger.
Beim Neubau war ihm wichtig, einen ökologischen Bau zu schaffen, der nicht protzig ist, an dem kein 30 Meter großes Logo an der Fassade prangt. Die Baumaterialien des Altbestandes wurden rezykliert, also dem Kreislauf wieder zugeführt, es wurden keine zusätzliche Fläche versiegelt, Holzschindeln aus Weißtanne verwendet und die Wände mit Schafwolle gedämmt.
Naturnahe Produktion
Hier im Almtal gehe es um Rückbesinnung und Entschleunigung, um eine nachhaltige Produktion. Und die befindet sich im Inneren des mit Architekturpreisen überhäuften Gebäudes. Von 6 bis 15 Uhr arbeitet hier ein 50-köpfiges Team, großteils Frauen, an Matratzen, Sofas, Polstern und Bettwäsche. Die Halle ist hell, die Mitarbeitenden haben durch die breiten Fensterfronten direkten Blick in den Wald.
Für ein angenehmes Klima sorgen die Lichthöfe, in denen unterschiedliche österreichische Waldformen wachsen und die besonders im Sommer für angenehme Temperatur sorgen. Für diese Glashöfe haben die Architekt:innen extra die Bodenplatte offen gelassen, damit die Bäume sich tief verwurzeln können. Durch die Öffnung nach oben können sie immer weiterwachsen, Regentropfen und Schneeflocken sich ihren Weg hindurch bahnen. Klimaanlage besitzt das Gebäude keine, die für die Zirkulation ausgefeilte Position der Lichthöfe und eine Nachtlüftung mit frischer Luft aus dem angrenzenden Wald reichen aus, um Produktionsstätte und Ausstellungsflächen kühl zu halten. „Wenn wir die Fenster der Höfe öffnen, kommt immer eine Kühle Brise herein“, sagt Grüne-Erde-Mitarbeiterin Elisabeth Edelbacher.
Nur nachwachsende Rohstoffe
Die Mitarbeiter:innen verarbeiten nur nachwachsende Rohstoffe, etwa Baumwolle, Naturlatex, Hanf, Nesselfasser, Schur- und Alpakawolle. Auf ethisch und ökologisch fragwürdige Fasern wie Kaschmirwolle verzichtet Grüne Erde mittlerweile, da aufgrund der hohen Nachfrage nicht ausreichend reine Wolle von der Kaschmirziege zur Verfügung steht und es zudem auch ein ökologisches Problem mit der Versteppung der ohnehin kargen Weideflächen gibt.
Vegane Linie
Auch bei Seide hat das GOTS-zertifzierte Unternehmen lang recherchiert. Es bezieht das Material für seine Seidendecken von der Eri-Seidenraupe, die ihren Kokon so baut, dass der Schmetterling schlüpfen kann, ohne dabei den Faden zu durchtrennen. Zwei Tage pro Monat produziert das Team vegan, also ausschließlich mit pflanzlichen Rohstoffen. Dafür werden alle Maschinen gereinigt. „Ich lege meine Hand ins Feuer, dass die vegane Linie nicht mit tierischen Stoffen kontaminiert wird“, sagt Produktionsleiterin Caroline Jentsch-Blumer. Die Nachfrage nach veganen Produkten war da, deswegen habe man sie auch ermöglicht. Nur vegan zertifizierte Matratzen gebe es aktuell noch keine, da bei der Verarbeitung des rohen Kautschuks zu Latex das Milchprotein Kasein als Hilfsmittel zum Einsatz kommt. Eine vegan zertifizierten Matratze befindet sich gerade in der Entwicklungsphase.
Weg der Matratze
Das erste Produkt von Grüne Erde vor 40 Jahren war die Weiße Wolke, eine rein aus Naturmaterialien wie Baum- und Schafwolle handgefertigte Matratze. In adaptierter Form gibt es sie bis heute, nur die Mengen haben sich verändert. Die 14-köpfige Matratzen-Arbeitsgruppe produziert 13.000 Stück an Naturfaser- und Naturlatexmodellen im Jahr. Da muss jeder Handgriff sitzen, denn eine Matratze besteht aus bis zu 64 Einzelteilen, 13 Schichten und sieben Liegezonen.
Zuerst schneiden die Mitarbeiterinnen das Material zu, bauen den Matratzenkern zusammen, legen die Vliese schichtweise auf, ziehen den Bezug darüber, nähen ihn zu und versteppen schließlich Hülle und Fülle. Technische Unterstützung bekommen sie dabei wenig, nur etwa durch die Steppmaschine und eine pneumatische Hebeanlage für das Herumwuchten der bis zu 60 Kilo schweren Matratzen. „Ganz ohne Maschinen geht es nicht, ich muss bei meinen langjährigen Mitarbeiterinnen auf die Gesundheit achten“, sagt Produktionsleiterin Jentsch-Blumer, die sonst die Handarbeitsqualität betont. Ein bisschen technischer Fortschritt sei allerdings auch in einem traditionellen Handwerksbetrieb erlaubt.
Nächste Generation
Die Produktionsleiterin betont, dass eine Betriebszugehörigkeit von 20 bis 30 Jahren keine Seltenheit sei und gerade bei den langjährigen Mitarbeitenden jeder Handgriff sitze. „Das ist eines der höchsten Güter, die man haben kann“, sagt Jentsch-Blumer. Sie ist aber auch stolz auf ihre Lehrlinge, die unbedingt den Beruf des Tapezierers erlernen möchten. „Ich begleite sie während des Probearbeitens einige Tage – und wenn sie den Job nach dem Wochenende immer noch ausüben möchten, erhalten sie einen Vertrag“, sagt sie. Eine dieser Lehrlinge ist Viola Karl-Angerer. Sie hat an einer Kunstschule maturiert, um danach zu studieren. Doch weil sie das handwerkliche Arbeiten während ihres Studiums so vermisst hat, hat sie sich für eine Lehrstelle in der Polstertapeziererei von Grüne Erde beworben.
Für die Stelle ist sie extra vom Mühlviertel ins Almtal gezogen, nach der Arbeit springt sie im Sommer gerne in den nahe gelegenen Traunsee. Sie habe den Umzug in Kauf genommen, weil Grüne Erde Nachhaltigkeit wichtig sei. „Gerade bei unserem Handwerk wird momentan sehr viel mit Schaumstoff gepolstert, viel auch mit Kunstleder. Das ist alles Sondermüll“, sagt Karl-Angerer. In ihrem jetzigen Job würden diese Materialien keine Rolle spielen, weswegen sie immer ein gutes Gewissen habe, dass das, was sie produziert, nicht der Umwelt schade. Gerade arbeitet sie an einem Nebo-Schlafsofa. Dieses musste nach der Kleberei 24 Stunden trocknen, bevor sie nun den Bezug überziehen und befestigen kann. Manche Stellen muss sie bei diesem Modell mit der Hand zunähen. Anschließend bügelt die Auszubildende das Sofa und fährt mit einem Vorzieher – einer Art Nadel mit falschem Ende – durch den Stoff, um das Polstermaterial in Form zu ziehen.
Ganz ohne Plastik geht’s (noch) nicht
Da sich Grüne Erde zum Ziel gesetzt hat, so plastikfrei wie möglich zu wirtschaften, liefert die Spedition die fertigen Matratzen seit Kurzem in Baumwolltaschen und Kartons aus – kein einfaches Unterfangen, immerhin sollen die hochpreisigen Produkte trocken und unbeschadet bei den Kund:innen ankommen. Doch das Scharnsteiner Unternehmen hat es geschafft, eine Mehrweglösung zu entwickeln. „Wir sind der einzige Matratzenlieferant, der auf Folie verzichtet“, sagt Jentsch-Blumer mit einem stolzen Unterton.
Die Kundschaft könne die Säcke auch an Grüne Erde retournieren, diese werden dann wieder dem Kreislauf zugeführt. „Wir sind zu 99 Prozent plastikfrei“, sagt Geschäftsführer Kepplinger. Am schwierigsten sei die Umstellung bei biologischer Naturkosmetik – da keine Konservierungsstoffe erlaubt sind, müsse die Kosmetik sehr dicht und hygienisch verpackt sein, Plastikalternativen können dies oft noch nicht liefern. Doch Kepplinger ist wichtig zu betonen: „Unsere Produkte sind seit Beginn plastikfrei, es geht nur noch um die Verpackung.“
Klimaneutralität vs. Greenwashing
Der Weg zur Plastikfreiheit ist nur der erste Schritt auf der Nachhaltigkeitsagenda des Unternehmens. In den kommenden Jahren möchte der Grüne-Erde-Chef den CO2-Ausstoß weiter verringern und bis 2028 unabhängig von fossiler Energie sein. Dafür setzt er bereits jetzt auf Photovoltaik, Luftwärmepumpen, Hackschnitzelheizungen und Ökostrom. Von dem Ziel, CO2-neutral zu produzieren, hat er sich heuer verabschiedet. „Wir haben festgestellt, dass das nur mit Täuschung funktioniert, also mit Kompensationszahlungen. Diese Zertifikate sind meist das Papier nicht wert, auf denen sie geschrieben stehen“, sagt Kepplinger. Vielmehr dreht er an vielen kleinen Schrauben, um so umweltbewusst wie möglich zu wirtschaften.
Mobilitätskonzept
Neben der Energieversorgung ist ihm auch ein Mobilitätskonzept wichtig: 40 E-Autos stehen den Mitarbeitenden zur Verfügung, die sie mit einem Gehaltsabschlag nutzen können, was ihnen wesentlich günstiger komme als ein privater Verbrenner. Um lange Transportwege zu vermeiden, stamme das Holz für die Kärntner Tischlerei aus einem 500-Kilometer-Umkreis. „Wir möchten nicht plakativ damit werben, dass wir CO2-neutral sind – wie es viele machen, aber keiner wirklich erfüllt. Wir schauen, dass wir so viel an Schadstoffen wie möglich reduzieren“, sagt der Geschäftsführer. Der ökologische Fußabdruck sei jedenfalls relativ klein. Laut Kepplinger liegen die direkten Treibhausgasemissionen und indirekten Emissionen aus eingekaufter Energie bei 478 kg pro Mitarbeiter und Jahr. Das entspräche etwa einer Ferienfahrt mit einem Mittelklasse-Benzin-Verbrenner von Wien nach Mittelitalien und retour.
Doch wie grün ist Grüne Erde wirklich? Von Greenwashing möchte sich der Unternehmenschef klar distanzieren. „Der Vorwurf wäre eine persönliche Beleidigung“, sagt er. Greenwashing ist in seinen Augen eine Verbrauchertäuschung, Kund:innen hätten beim Einkaufen ein gutes Gewissen, während sie zur Schädigung ihrer Zukunft beitragen würden. „Das ist ein unethisches Verhalten, das verfolgt gehört – es wäre gut, wenn es nicht nur Klagen des VKI gäbe, sondern Gesetze dagegen“, sagt Reinhard Kepplinger. Er selbst ist zwei Jahre nach Unternehmensgründung zu Grüne Erde gestoßen. Er hatte frisch einen BWL-Abschluss in der Tasche und Angebote von großen Firmen wie Unilever oder BMW auf dem Tisch liegen. „Für mich war es unvorstellbar, für ein Unternehmen zu arbeiten, hinter dessen Philosophie und Produkte ich nicht stehen kann“, sagt er.
Dem Grüne-Erde-Gründer Karl Kammerhofer sei es ähnlich gegangen. Er habe seinen Marketingleiterposten bei der Voest verlassen, um im Keller des Schlosses Scharnstein Matratzen zu fertigen. Kredit von der Bank gab es damals für diese Idee keinen. Um die ersten Matratzen zu produzieren, entschieden sich die beiden Gründer:innen, Karl und Gabriele Kammerhofer, Anfang der 80er-Jahre daher für ein Finanzierungsmodell durch die Kund:innen, nämlich die Vorauszahlung. „Vor 40 Jahren fand sich für Langhaarige in weißen Gewändern und Frauen in indischen Spiegelkleidern nicht einfach eine Bank, die die Geschäftsidee finanzierte“, sagt Kepplinger heute und lacht.
Größtes Crowdfundingprojekt Österreichs
Durch die Auswirkungen der Finanzkrise hat sich Grüne Erde auf seine Wurzeln besonnen und 2013 ein alternatives Finanzierungsmodell unter Beteiligung der Kund:innen eingeführt. Bis 2008 seien die Banken sinnbildlich mit Geldkoffern angekommen und hätten gefragt, ob man zusätzliche Kredite benötigt. 2010 habe eine Änderung begonnen, die Schrauben seien enger gedreht worden. Irgendwann wurden Geschäftsführer Reinhard Kepplinger die Bankengespräche zu mühsam. „Die Hälfte meiner Energie habe ich darin investiert, Banken zu erklären, wie wir ticken und warum wir Dinge anders machen“, sagt er retrospektiv.
Als die Investoren sich dann auch noch in Entscheidungen einmischen wollten, zog Kepplinger den Schlussstrich. „Wir fragten unsere Kunden, ob sie uns Geld leihen und das war ein sensationeller Erfolg – innerhalb eines halben Jahres waren wir bankenunabhängig und sind es bis heute.“ Seitdem mehrere Tausend private Darlehensgeber:innen Grüne Erde finanziell unterstützen, hätte er wieder den Kopf frei für Kundenanliegen und müsse sich nicht darum kümmern, dass die Bilanzkennzahlen so ausfallen, dass sie für "die teils absurden Branchenvergleiche der Banken" passen.
Erweiterungspläne
Seit dem Beginn des Crowdfundingprojekts hat Kepplinger immer wieder Darlehensgeber:innen in die Produktionsstätte eingeladen und dabei gemerkt, wie interessiert die Menschen an Rohstoffen und Handwerk sind. Als dann Produktionsstandort und Verkaufsraum in Scharnstein zu klein geworden sind, entschied sich der Geschäftsführer für einen Neubau, in dem beide Funktionen zusammengeschlossen sind: die Grüne-Erde-Welt. Mit seinem Besucherzentrum im Almtal versucht er, nicht nur Produkte zu verkaufen, sondern auch seine Werte zu streuen. „Wir wollen zeigen, wer wir wirklich sind und wie wir es machen – die Verbundenheit zur Natur ist dabei zentral“, sagt er.
Das nächste Projekt hat Kepplinger bereits in Planung: einen Grüne-Erde-Campus direkt am Almfluss. Dafür hat er das Gelände eines alten Sensenwerkes gekauft, die historischen Gebäude auf dem 60.000 m2 großen Areal sollen revitalisiert und wiederaufgebaut werden. Das Unternehmen möchte mit dem Neubau, in dem sich auch Wohnungen für Mitarbeiter:innen befinden werden, ökologisch bewusste Menschen ansprechen, die sich vorstellen können, bei Grüne Erde im Almtal zu arbeiten. Denn Fachkräfte mit wirklich viel Erfahrung in Bereichen, wie etwa im E-Commerce, würden hier im oberösterreichischen Salzkammergut nicht so einfach zu finden sein.
Weitere Einblicke
Das Unternehmen
Im Geschäftsjahr 2021/22 generierte die Firma mit über 6.000 Einzelprodukten einen Umsatz von 74 Millionen Euro, rund 550 Mitarbeitende sind in Produktion, Verkauf und Verwaltung beschäftigt, davon 75 Prozent Frauen. Die Produkte werden vor allem in Österreich und Deutschland vertrieben, auch über die 14 Grüne-Erde-Stores und den Onlineshop.
Reportagen
In unserer Reihe „Zu Besuch bei“ blicken wir hinter die Kulissen von Produktionsbetrieben. Wir wahren dabei hohe journalistische Standards, bleiben objektiv und lassen uns nicht vereinnahmen – damit wir unser wichtiges Gut, unsere Glaubwürdigkeit, nicht beschädigen.
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