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Frau fotografiert Pulli für den Verkauf auf einer Second-Hand-Plattform
Bild: Dani/Adobe

Second-Hand-Plattformen: „Wasletztepreis?“

| 2 Kommentare premium

Die einen schwören auf Willhaben, die anderen auf Vinted. Gebrauchtes kaufen und verkaufen ist nachhaltig, hat aber Schattenseiten.

Schreibt eine Käuferin auf Vinted: „Ich hab die Jacke erhalten, in einer der Taschen allerdings einen 50-Euro-Schein gefunden. Ich würde dir das Geld gerne per Paypal zurückschicken.“ Antwort der Verkäuferin: „Das wäre natürlich superlieb, wenn du mir 45 Euro schicken könntest. Ich finde, 5€ kannst du für deine Ehrlichkeit gern behalten.“

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2 Kommentare

Eine wichtige Verkaufsplatform wurde nicht genannt

Kerstin_2435, 7. Juli 2025, 08:07

Ich verkaufe und kaufe schon seit Jahren bei Booklooker.de Bücher CDs Schallplatten DVDs. Habe da sehr gute Erfahrungen gemacht. Viele Bücher etc, die selten sind und nicht mehr im Handel erhältlich sind. Viele Käufer in Deutschland, Versand über eine Buchhandlung in Wien Josefstadt möglich, dadurch konkurrenzfähig.

Wasletztepreis?

ling, 29. Juni 2025, 14:06

Köstlich, dieser Artikel. Zeigt einerseits die geringe Hemmschwelle im Netz, andererseits die völlige Gleichgültigkeit darüber, was man so von sich gibt.
Insbesondere die Bandbreite der Denkweise diverser Poster ist manchem Kabarettprogramm haushoch überlegen.
Doch im Ernst: Angesichts der aktuellen Preise bzw. des oftmals sehr guten bis neuwertigen Zustandes vieler gebrauchter Gegenstände sollte der Nachgeschmack, den es früher bei dieser Art des Erwerbes gab, schon lange verschwunden sein.
Leider gibt es mittlerweile zunehmend Schattenseiten, allerdings auch ausgelöst durch die Leichtgläubigkeit und mangelnder Erfahrung der Interessenten.
Hier können genau solche Artikel wie dieser helfen.
Vielen Dank dafür!

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