Diäten: Low Carb - Erfolg
Leserbrief zu Konsument 2/2005.
Leserbrief zu Konsument 2/2005.
In der Zutatenliste auf einer Lebensmittelverpackung bin ich auf den Begriff Inulin gestoßen. Was ist das?
Große Rückrufaktion: Crosse & Blackwell Worcester-Sauce enthält verbotenen Farbstoff Sudan 1.
Ich habe auf meinem Haus einen Kunstharzgranulatputz aufbringen lassen. Durch Zufall bemerkte ich, dass das Ablaufdatum bereits um ein halbes Jahr überschritten war. Muss ich dieses Material akzeptieren?
Hinweise auf dem Getränkekarton.
Als Durstlöscher o.k.: Coco Drink
Ein guter Diät-Speiseplan ist nur der Anfang. Wenn Sie nicht nur schlank werden, sondern es auch bleiben wollen, müssen Sie an Ihrem Alltag einiges ändern.
Leserbrief 2 zu Konsument 12/2004.
Ich fand eine so genannte „länger frische Milch“ im Kühlregal direkt neben der Frischmilch. Ist das Frischmilch oder H-Milch?
Getreide ist Ausgangsprodukt für eine Vielzahl unterschiedlicher Spirituosen.
Vitamine sorgen dafür, dass wir fit bleiben. Doch welche sind wofür wichtig, und wo stecken eigentlich die meisten drinnen?
Ich habe gehört, dass Espresso für den Magen bekömmlicher sein soll als normaler Filterkaffee. Stimmt das?
Vier aktuelle Diäten im Vergleich
Bestseller zum Vergessen
„Ideal Diät“: ideales Abspeckprogramm
Leserbrief 1 zu Konsument 12/2004.
Zurückhaltender Verpackungstext, im Internet als "Fettkiller" gepriesen: Aposlim.
Werbeschmäh der Lebensmittelindustrie: Fruchtzucker ist nicht gesünder als Haushaltszucker.
Weihnachten und Jahreswechsel sind auch die Zeit für Hochprozentiges. Aber: Schnaps ist nicht gleich Schnaps.
Begrüßenswerter Schritt.
Trifft es zu, dass in Milch, auf der nicht „natürlicher Fettgehalt“ steht, auch Schweineschmalz sein kann?
Vitamin A, C, E, Betakarotin und Selen sind unwirksam.
Der Bio-Kaffee ist in 500-g-Packungen (gemahlen und ganze Bohnen) bei Billa und Merkur um rund 4 Euro erhältlich.
Im Großen und Ganzen in Ordnung
Fettreduziert kann immer noch ziemlich fett sein
Bestes Ergebnis bei Vollautomaten Günstige Produkte gibt es kaum Schwachpunkt Milch aufschäumen
Leserbrief zu Konsument 9/2004
Ich höre und lese öfter, dass man fünf Mal am Tag Obst und Gemüse essen sollte. Ist das nicht übertrieben?
Mir wurde vom Arzt geraten, nur salzarmes Mineralwasser zu trinken. Aber wie finde ich das?
H-Milch überholt bald Frischmilch. Ein satirischer Kommentar von Alois Grasböck.
Geruch und Geschmack weitgehend in Ordnung
Fast jede fünfte mit Hygienemangel
Viele Produkte sind falsch bezeichnet
„Jedes Böhnchen ein Tönchen“, heißt es im Volksmund. Und das hindert offenbar viele Menschen daran, bei Hülsenfrüchten öfter zuzulangen. Lesen Sie, was an ihnen so gesund ist und worauf Sie bei der Zubereitung achten sollten.
Die billigsten Fischstäbchen sind auch die besten
Bei den teuersten passte gar nichts
Was immer das Herz begehrt auf den Teller, doch nur in geringen Mengen. Wer so abnehmen will, mutet dem Körper viel zu.
Achtung, diese Bänder enthalten Weichmacher.
Angeblich sind saure Zuckerln und Eistee besonders schädlich für die Zähne. Stimmt das?
Onkel-Toby-Haferbrei schummelte bei der Zutatenliste.
Leserbrief zu Konsument 8/2004.
Leserbrief zu Konsument 8/2004.
Leserbrief zu Konsument 8/2004.
Leserbrief zu Konsument 8/2004.
Zum Frühstück nichts, am Vormittag dafür eine Kinderschnitte und Naschereien. Mittags Burger, Pommes und Cola – falsche Ernährung und Bewegungsmangel sind die Hauptursachen, dass jedes siebente Kind in Österreich zu dick ist.
Tee- und Fruchtsaft-Mixgetränk von Hipp, angereichert mit Folsäure.
Fans der asiatischen Küche mag das Buch „Fett weg Bauch weg“ gefallen. Doch als Anleitung zur Bekämpfung von Übergewicht ist es zu dürftig.
Sie sind schmackhaft, vielseitig verwendbar und gesund. Hier ein paar Tipps und Tricks zum richtigen Umgang mit der Knolle, und wie Sie das optimale Ergebnis auf den Teller bringen können.
Leserbrief zu Konsument 7/2004.
Vom 15. September bis 15. Oktober gibt es die "Nachhaltigen Wochen" im Lebensmittelhandel. Ein Logo macht die Kunden aufmerksam.
Vom Baum in den Mund, vom Beet auf den Teller: So frisch können allenthalben nur Gartenbesitzer Obst und Gemüse genießen. Die weniger glückliche Mehrheit muss zwecks Deckung des Vitaminbedarfs ins Geschäft oder zum Markt.
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